Hallo Ihr Lieben – Edler vom Wacken und Meta vom Hopfenfeld.
Heute möchte ich Euch ausnahmsweise einmal selbst schreiben.
Ja – ich – Eure allseits geliebte Frida.
Da es die Stellung meiner Daumen nicht zulässt eine Tastatur zu bedienen, habe ich meinen Freund und Mentor – den Pfalzgrafen – gebeten sich für mich zu verwenden und diese Zeilen – von mir höchstpersönlich diktiert - niederzuschreiben.
Lediglich ein leichtes Anhauchen des Herrchens durch meinen Mundgeruch (er ist selbst schuld wenn er mich mit Frolic füttert) und ein leichtes Zwicken in die pfalzgräflichen Waden bewirkten ein, seinem Alter nicht entsprechendes Eilen meinen Wünschen nachzukommen.
Doch nun zum Anlass meines Schreibens:
Am 21. November im Jahre des Herrn vollende ich mein 7. Lebensjahr. Ich fühle mich – kurz vor meiner Midlife-Crisis – genötigt mein Leben selbst in die Pfote zu nehmen und meinen Geburtstag so zu feiern, wie ich es liebe.
Nämlich mit guten Freunden.
Das Leben mit diesem Einfaltspinsel von Pfalzgraf und meinem stets angetrunkenen Frauchen ist trübsinnig genug. Ich möchte diesem Elend zumindest für einen Abend entfliehen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir die Ehre erbieten würdet an diesem Abend meine Gäste zu sein.
Selbstverständlich habe ich für frisches, klares Wasser und leckeren Pansen als Vorspeise, sowie einen extra bereits vor 6 Wochen vergrabenen Kalbsknochen als Hauptgericht gesorgt. Ihr werdet vor Begeisterung mit mir gemeinsam den Mond anheulen.
Da ihr von weither anreisen werdet, werde ich Euch gerne mein Körbchen zur Verfügung stellen und notgedrungen in den Räumlichkeiten meines Frauchens und deren ungehobelten Liebschaft nächtigen. Hieraus möget ihr erkennen, wie sehr mit an Eurer Anwesenheit gelegen ist.
Dass eventuell auch Frauchen und Herrchen anwesend sind soll Euch nicht grämen. Auch die Beiden freuen sich auf Euren Besuch.
Eure Frida
Hallo Ihr Lieben – Edler vom Wacken und Meta vom Hopfenfeld.
Heute möchte ich Euch ausnahmsweise einmal selbst schreiben.
Ja – ich – Eure allseits geliebte Frida.
Da es die Stellung meiner Daumen nicht zulässt eine Tastatur zu bedienen, habe ich meinen Freund und Mentor – den Pfalzgrafen – gebeten sich für mich zu verwenden und diese Zeilen – von mir höchstpersönlich diktiert - niederzuschreiben.
Lediglich ein leichtes Anhauchen des Herrchens durch meinen Mundgeruch (er ist selbst schuld wenn er mich mit Frolic füttert) und ein leichtes Zwicken in die pfalzgräflichen Waden bewirkten ein, seinem Alter nicht entsprechendes Eilen meinen Wünschen nachzukommen.
Doch nun zum Anlass meines Schreibens:
Am 21. November im Jahre des Herrn vollende ich mein 7. Lebensjahr. Ich fühle mich – kurz vor meiner Midlife-Crisis – genötigt mein Leben selbst in die Pfote zu nehmen und meinen Geburtstag so zu feiern, wie ich es liebe.
Nämlich mit guten Freunden.
Das Leben mit diesem Einfaltspinsel von Pfalzgraf und meinem stets angetrunkenen Frauchen ist trübsinnig genug. Ich möchte diesem Elend zumindest für einen Abend entfliehen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir die Ehre erbieten würdet an diesem Abend meine Gäste zu sein.
Selbstverständlich habe ich für frisches, klares Wasser und leckeren Pansen als Vorspeise, sowie einen extra bereits vor 6 Wochen vergrabenen Kalbsknochen als Hauptgericht gesorgt. Ihr werdet vor Begeisterung mit mir gemeinsam den Mond anheulen.
Da ihr von weither anreisen werdet, werde ich Euch gerne mein Körbchen zur Verfügung stellen und notgedrungen in den Räumlichkeiten meines Frauchens und deren ungehobelten Liebschaft nächtigen. Hieraus möget ihr erkennen, wie sehr mit an Eurer Anwesenheit gelegen ist.
Dass eventuell auch Frauchen und Herrchen anwesend sind soll Euch nicht grämen. Auch die Beiden freuen sich auf Euren Besuch.
Eure Frida