Gedichte
Trilogie "Fluss'" - Teil III - Delta
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Über den Autor
Bisher von mir erschienen im Verlag neun9zig
Liebe mbH
ISBN 978-3-944907-00-0
Querfeldein
ISBN 978-3-944907-02-4
Beide Bücher leider komplett ausverkauft.
Noch erhältlich bei Amazon, Verlag neun9zig oder direkt bei mir:
Quertextein und hinterm Komma links
ISBN 978-3944907215
Kontaktaufnahme über meine Homepage: http://quertextein.jimdo.com/
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| Gunda Re: Trilogie Fluss - Zitat: (Original von Phantasus am 09.11.2009 - 22:07 Uhr) ein unverbrauchtes Motiv. Ich kann nur staunen, welche Bedeutungen Du damit kreativ freisetzt. Meine Grüße mögen bei Dir münden Ekkehart (Phantasus) Sie sind angekommen, Ekkehart. Freue mich, dass du dich mal wieder zu Wort meldest. Lieben Gruß Gunda |
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| Gunda Re: ich dachte an ein endgültiges Ende - Zitat: (Original von Janara am 03.11.2009 - 20:21 Uhr) ? LG Jana Eigentlich war es auch so gedacht. Wenn man sich trennt und keinen gemeinsamen Weg mehr geht, ist das für mich das Ende, auch wenn das Ziel das gleiche ist, muss es ja kein GEMEINSAMES mehr sein. ABer die Mehrheit der Leser hat offensichtlich doch eher einen positiv angehauchten Schluss bevorzugt (lies doch bitte meinen Re-Kommi an HOrst) Lieben Gruß Gunda |
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| Gunda Re: Trilogie .. - Zitat: (Original von Rehmann am 01.11.2009 - 19:34 Uhr) Man muss nicht immer gemeinsam das Ziel erreichen, die Hauptsache ist, man erreicht es überhaupt und findet dann wieder zur Gemeinsamkeit ! LG H. Rehmann Insgeheim schmunzele ich ein wenig, Horst, weil offensichtlich alle den dritten Teil meines Gedichtes so verstanden haben, dass das Hauptgewicht auf der Tatsache liegt, dass nach der Trennung irgendwie/wann/wo wieder eine VEreinigung erfolgt. Das war eigentlich gar nicht so von mir beabsichtigt, ist mir wohl eher intuitiv aus der FEder geflossen. Mir ging es im Prinzip mehr um die Entfremdung, die Trennung, die im Endeffekt zum Delta führt, weiter hatte ich gar nicht gedacht. Lieben Grund und Dank Gunda |
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| Gunda Re: ... - Zitat: (Original von Rajymbek am 01.11.2009 - 19:32 Uhr) Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz Eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er Überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die Zum Verstand fließen Wie ein weiser Strom Und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss Von seiner Reise erzählt. (Rajymbek) LG Schööön. Danke dir für diesen sinnigen KOmmentar. Ja, auch das Wirken eines Dichters kann man auf "flüssige" Weise beschreiben. Lieben Gruß Gunda |
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| Gunda Re: nun - Zitat: (Original von Himmelskind am 01.11.2009 - 18:44 Uhr) viele wege führen zum ziel...und nciht immer geht man den gleichen weg im leben... lg birgit Irgendwo habe ich gelesen: Viele Wege führen nach Rom - aber nur einer ist deiner ... Fand ich auch sehr passend. Lieben Gruß Gunda |
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| Gunda Re: Hui, die Wiege der... - Zitat: (Original von PhanThomas am 01.11.2009 - 17:54 Uhr) ... Menschheit als Bildnis im dritten Teil deiner kleinen Reihe. Ja, doch, schon sehr passend, die getrennten Flüsse heranzuziehen, die ganz sicher nicht mehr zusammenfließen. Wobei, wenn sie ins selbe Meer münden (Tun Ehphrat und Tigris das denn?), dann wird zumindest das getragene Wasser am Ende ja doch wieder vereint. Hab auch schon selbst oft überlegt, wann, wo und weshalb sich die Wege getrennt haben mögen, die ich zusammen mit einer Person bestritt. Vor allem bei alten Freunden frage ich mich das immer wieder mal. Aber na ja, am Ende des Weges sind wir alle wohl irgendwie doch wieder eins. Ich sag ja, schon sehr passend. Reiht sich übrigens auch wieder mal wunderbar in den Reigen seiner Vorgänger ein. Die Melancholie "fließt" förmlich dahin. :-) Liebe Grüße Thomas Euphrat und Trigris münden schon deshalb in dasselbe Meer, weil sie sich ja zum Schatt al-Arab vereinigen. Sie stehen ja aber auch nur als Synonym für den ersten Teil des GEdichtes, die Vereinigung, nicht mehr für die Trennung, das Delta. Übrigens eine interessante Frage, ob es eigentlich Flüsse gibt, die sich trennen und dann in verschiedene Meere münden. Rein geographisch müsste das möglich sein. Aber sind nicht ohnehin fast alle unsere Meere irgenwie miteinander verbunden? Melancholie ... Tja, wird wohl Zeit, dass ich meine humoristische Muse mal wieder etwas anstupse ;o) Lieben Gruß Gunda |
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| Rajymbek ... - Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz Eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er Überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die Zum Verstand fließen Wie ein weiser Strom Und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss Von seiner Reise erzählt. (Rajymbek) LG |
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