Biografien & Erinnerungen
ICH = WIR - Das Lebenskarusell

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"ICH = WIR - Das Lebenskarusell"
Veröffentlicht am 29. Oktober 2009, 18 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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ICH = WIR - Das Lebenskarusell

ICH = WIR - Das Lebenskarusell

Beschreibung

über mein leben mit einem herzkranken kind, einem kind mit adhs und einem mann der trotz nierenerkrankung stärker ist als ich es jeh gedacht hätte..........und der liebe ich bin Mutter 2er Kinder von heute10 Jahren und 13 Jahren und einem 38 jährigen Ehemann der mir immer die Kraft gibt weiter zu machen! Das ist eine Kurzgeschichte über mein Leben über Krankheit Kinder die Liebe und das Leben......es soll den Menschen Kraft und Hoffnung schenken die das gleiche Leid mit einem kranken Kind und einem kranken Partner durchlebt haben und man merkt am Ende wie stark man doch sein kann....... .............es begann im Jahr 1988 ! Ich fuhr wie jeden morgen zur Umschulung zur Bürokauffrau mit dem Zug nach Stuttgart . Das hieß ich musste früh morgens mit dem Bus von zu hause nach Nürtingen und von da an mit dem Zug nach Stuttgart. In Nürtingen musste ich in den Zug dorthin umsteigen...so geschah es dass ich dort meinen heutigen Mann kennen lernte und mein Leben begann aufregend zu werden...... Ich traf ihn ab da jeden morgen in Nürtingen im Zug ...wir fuhren eine Station zusammen er stieg in Wendlingen aus und ich fuhr weiter Richtung Stuttgart.....irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach ihn an, alles was von meinen Lippen kam war ein zögerliches hallo guten morgen mehr konnte ich nicht sprechen... er gefiel mir sehr..... sein Lächeln , zwar müde und verschlafen beeindruckte mich....endlich irgendwann kam von ihm auch ein Wort-er fragte mich nach einer Zigarette...nicht gerade spannend aber so kamen wir wenigstens ins Gespräch..... eines Tages fragte er wann ich auf der Rückfahrt von Stuttgart wieder in Wendlingen am Bahnhof ankäme...ich sagte eigentlich so gegen 16 Uhr ...er fragte/bat mich doch einen späteren Zug zu nehmen dann würden wir uns vielleicht wieder sehen... da er bei einem Bauunternehmen arbeitete konnte er erst gegen 17 Uhr Feierabend machen... ....ich freute mich und beschloss wie immer nach Hause zu fahren, dennoch in Wendlingen umzusteigen und am Bahnhof auf ihn zu warten ...... also trafen wir uns immer abends am Bahnhof um wenigstens eine Station gemeinsam zu fahren .....das ging eine weile bis er morgens nicht im Zug saß.... ich war traurig und dachte böses...bestimmt sah ich ihn nie wieder....doch in Nürtingen am Bahnhof stand er am Gleis nicht im Zug ...er sagte er sei heute mit dem Auto zur Arbeit unterwegs und dachte er wird mich hier finden und nähme mich mit bis Wendlingen.... ich fand in seinem Auto verschiedene Kleinigkeiten die mich stutzig machten ...das war nicht sein Auto...das Auto gehörte einer Frau!!! sch...dachte ich super war ja klar er hat ne Freundin.....am ende unserer Fahrt beichtete er mich dann noch dass das Auto nicht ihm gehöre und er es abends wieder mit nach Hause nimmt denn seine Freundin braucht das Auto noch zum Einkaufen...ich stieg also in Wendligen-sehr traurig und enttäuscht in den Zug zur weiterfahrt nach Stuttgart.. ..am Abend zu hause angekommen ...ich saß in der Küche zum Abend Kaffee...eigentlich wollte ich den besch....Tag ausklingen lassen da klingelte es an der Tür. ..ER...er meinte seine Freundin sei einkaufen und er habe sich davongeschlichen um mich kurz zu sehen ...ich war glücklich und sehr nervös...freute mich wie ein kleines Kind ...er trank keinen Kaffee aber er war kurz bei mir in meiner Nähe...schnell verabschiedete er sich ...er musste ja wieder zurück..ZU SEINER FREUNDIN...... aber er gab mir auf dem weg zum Auto einen kurzen flüchtigen Kuss...ich war begeistert...ich hatte keinen Namen nur seinen Vornamen wusste nicht einmal genau wo er wohnte ...so vergingen ein paar Monate so ca ein halbes Jahr...ich sah ihn nicht wieder nicht im Zug und auch nicht spontan..... doch eines Tages kam er doch......er teilte mir mit er habe sich getrennt von seiner Freundin und sei nun nicht mehr gebunden.......ich glaubte es kaum ich war glücklich uns skeptisch zugleich... .....wir planten ein gemeinsames Leben ...er zog bei mir ein...... ich wohnte bei meiner Mutter im Haus ich hatte da ein kleines Dachzimmer.......das war alles egal Hauptache ER war bei mir ...na ja viel hatten wir nicht aber ich hatte ihn ...ich war verliebt wir hatten nun ein gemeinsames leben vor uns....das Zimmer wurde natürlich auch irgendwann zu klein und wir wollten eine eigene Wohnung ...so zogen wir ein paar Ortschaften weiter in eine kleine 2 Zimmer Wohnung.....er arbeitete weiter auf dem Bau und ich in einer Elektronik Firma ....es lief alles so seinen Gang für ca. 2 Jahre. ..wir dachten an Hochzeit planten diese und ich war schwanger ! Es sollte alles so perfekt sein ...im Mai 1996 heirateten wir ...ich war zu derzeit im 6ten Monat schwanger ...wir waren glücklich und verliebt....im September 1996 kam unser Sohn zur Welt es war wundervoll endlich waren wir eine kleine Familie ...im Oktober 1996 hatte - er seinen 25ten Geburtstag und erfuhr dass seine Nieren nicht mehr funktionierten . und ab da wurde unsere Liebe komplett auf die Probe gestellt. ....es war eine einfache Blutkontrolle nur um mal zu schauen ob alle ok ist....denn seine Mutter ging jahrelang zur Dialyse wegen Nierenversagen....er hatte eigentlich ein verspannten Nacken und wollte sich eine Salbe verschreiben lassen.....doch die Blutwerte waren schlecht sehr schlecht Nierenversagen war das Resultat.....gut auch damit kommen wir zurecht dachte ich... hätten wir unseren kleinen Sohn nicht ..er war gerade ein paar Wochen alt, ich glaube wir hätten das alles nicht geschafft........er gab uns kraft und meine Liebe war sooo stark dass ich mir vornahm ihm immer zur Seite zu stehen .... es begann eine harte Zeit! Es vergingen fast 10jahre die wir damit verbrachten ein Leben mit Dialyse zu leben ..unser Sohn kam in den Kindergarten und ich war wieder schwanger .... wir hatten uns mit der Dialyse arrangiert...man kann wenn man muss damit gut leben...er hat sich nie anmerken lassen wie schwer er es hatte mit der Arbeit und der Dialyse...und nun war ich wieder schwanger trotzt Verhütung...super aber wir freuten uns....meine Schwangerschaft verlief sehr gut ich war wie immer in vollem Einsatz egal was ich tat... im Kindergarten unseres Sohnes sprach man uns auf sein Verhalten an.......man vermutete ADHS ...er wurde getestet und er hatte ADHS!....es vergingen die Monate wie im Flug bis zur letzten Untersuchung... der Arzt meinte unser 2tes Kind habe vermutlich einen Herzfehler ...es war nicht sicher was für ein Herzfehler..........also hieß es Kaiserschnitt.... es verlief diesmal anders als bei der ersten Entbindung! Es folgte eine Vollnarkose für den Kaiserschnitt ,nicht wie bei der ersten Geburt per PTA ....meine erste Vollnarkose!.....als ich aufwachte sah ich unser Baby in einem Wärmebettchen liegen ......ich erschrak und es war klar das wirklich was nicht in Ordnung war......es war ein Mädchen, so wie ich es mir wünschte...wir hatten nun einen Sohn und eine Tochter.....aber man nahm sie mir weg und sie kam nach Esslingen in die Kinderklinik.....von da aus nach Tübingen in die Uni......ich lag also ohne mein Baby auf der Entbindungsstation und es war die Hölle.....schreiende Baby`s Mütter schoben ihre Babys in den Bettchen zum Wickeln...alle zeigten stolz ihre kleinen und ich war ohne mein Baby !....es wurde mir alles zu viel ich bekam Fieber wollte nur noch weg ...ich habe mich dann gegen den Rat der Ärzte selber entlassen ...nach 4 Tagen!..... .unser Sohn war bei den Großeltern untergebracht...es war schwer alle weinten nur mein Mann musste zur Dialyse und alle Aufklärungsgespräche in der Uni alleine machen...man sah ihm an dass er weinte aber er gab es niemals zu !....als ich das erste mal mein Baby sah , lag es wieder in einem Wärmebettchen....nackt nur mit einer Windel angezogen und an viele Geräte angeschlossen...es war nur schrecklich! Sie hatte noch nicht einmal die Augen offen man gab ihr starke Medikamente damit sie nicht schrie!sie hatten einen großen Herzfehler und man musste sie bereits nach 4 tagen operieren....da war sie noch so klein und sie mussten ihr den Brustkorb öffnen.......ich hätte so gerne das mich jemand weckt und sagt alles ist nur ein Traum...aber man stellte uns auf eine schreckliche Probe....schaffe wir das alles ? ....ich hatte meinen Mann bei mir er sorgte sich um alles behielt so gut er konnte die nerven .........er musste zur Dialyse und mit mir zu unserem Baby ich war fertig total kaputt dennoch ich musste stark bleiben....unser Sohn sah sein Schwesterchen nicht er durfte nicht auf die Intensivstation! Die Schwestern waren sehr nett und sprachen uns Mut zu sie gaben uns ein Foto für den großen Bruder.....ich weinte nur und gab ihm das Bild ...er verstand nicht so genau was eigentlich los war ...er war 2 und durfte sein neues Schwesterchen nicht sehen......es ging auf und ab die Ärzte machten uns immer Hoffnung...andere Babys starben in der Zeit die wir in der Klinik waren ...es war alles so schrecklich ...wir weinten und draußen Feierten die Leute Fasching.....sie lachten und machten Quatsch und wir weinten verstanden nicht warum wir das alles durchmachen mussten...keiner konnte uns sagen warum sie einen so schweren Herzfehler hatte.....ich machte mir Vorwürfe...mein Mann litt und auch seine Blutwerte waren schlechter geworden....woher nahm er all die Kraft er musste jeden 2ten Tag für mindestens 4 Stunden an die Dialyse...er jammerte nie war immer mit mir in der Uni bei unserem Baby....unser Sohn war bei seinen Großeltern......es vergingen so ca 4-6 Wochen alles verlief doch gut ....wir durften mit unserem Baby endlich nach Hause...sie musste viele Medikamente nehmen wir mussten alle 2 Tage in die Uni zur Kontrolle.....doch auch das nahmen wir in Kauf....wir waren alle sehr ängstlich.....nun hatten wir ein Schreibaby mit Herzfehler...das hieß sie schrie bis zur Erschöpfung und schlief dann ein....ich schob den Kinderwagen durch die Wohnung nur damit sie schlief und nicht schrie.....ich bekam von der Kinderkrankenpflege Unterstützung...sie kamen jeden Tag und hören sie ab und schauten sie sich an...ich war froh diese Unterstützung zu haben .......sie hatte Probleme beim Trinken...sie trank nur60ml alle 2-3 Stunden danach musste sie sich immer übergeben also blieb nicht viel dass sie satt machte....bei jeder Nahrungsaufnahme lief ihr Gesicht blau an.....ich hatte große angst.....wir mussten immer wieder nach Tübingen in die Uni......man sagte uns sie würde eigentlich nicht alt werden mit so einem Herzfehler....doch ich sagte mir .....nein sie /wir werden das alles schaffen. ....unser Sohn war im Kindergarten man hatte Probleme mit seinem Verhalten unsere Tochter lag in ihrem Bettchen und schlief ...mein Mann ging zur Dialyse und arbeitete wieder....sein Chef gab ihm für die ersten 6 Wochen frei....ich kann wirklich sagen dass wir viel Glück im Unglück hatten...wir spürten wir sind nicht alleine alle stärkten uns mit ihrer Hilfe den Rücken.....jede Nacht wenn alle schliefen war ich am weinen.....ohne meinen Mann an meiner Seite hätte ich schon längst aufgegeben ich war nur noch kraftlos und unendlich traurig...unser Sohn war sehr liebevoll und man sah ihm an wie sehr auch er leidet......was konnte ich tun .......ich konnte nur stark bleiben und allen zeigen dass ich das schaffen werde aber immer nur mit meinem Mann an meiner Seite. .....die Liebe war stärker als alles andere....nichts und niemand konnte uns trennen! So vergingen die Jahre...und endlich bekam mein Mann Patrick nach fast 10 Jahren Dialyse endlich eine Spenderniere....es war wieder die Angst da .....schaffen wir das alles wird alles gut gehen.....es gab Komplikationen und nach einigen Wochen lief die neue Niere! Klinik, die selbe Klinik wie unsere Tochter, nur einige Stationen dazwischen....es war eine schwere Zeit......... heute ist Jessica 10 Jahre und Marcel 13 Jahre wir hatten mehr Tiefen als Höhen in unserer kleinen Familie aber wir wussten unsere Liebe ist so stark, wir können alles schaffen! Heute bin ich 40 und kann sagen das leben ist ein Karussell! Mit einer menge Höhen und Tiefen und dennoch JA ICH BIN STOLZ DARAUF WAS WIR GESCHAFFT HABEN! und wir sind noch lange nicht am ende angekommen unter anderem hat unsere tochter am 5.11.2009 eine herzkatheter untersuchung ! ich wünsch uns viel glück!!! heute ist der 7.11. wir sind noch in tübingen dürfen aber morgen nach hause.........melde mich von zu hause wieder UND meine/unsere Geschichte ist hier noch nicht zu ende !

 

 

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mami69

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baesta Ich glaube, dass - Du hier einmal von der Seele gschrieben hast, was Dich bedrückt hat und das ist gut so. Sehr bewegend erzählt.
Kleiner Tipp: Schreibe Deine Geschichten im Word und drücke danach F7, das Programm wird die Fehler korrigieren. Dann den gesamten Text markieren auf "kopieren" gehen und im Buch einfügen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft aber auch eine große Portion Glück.
Schönes Pfingstfest.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ich glaube, dass - Du hier einmal von der Seele gschrieben hast, was Dich bedrückt hat und das ist gut so. Sehr bewegend erzählt.
Kleiner Tipp: Schreibe Deine Geschichten im Word und drücke danach F7, das Programm wird die Fehler korrigieren. Dann den gesamten Text markieren auf "kopieren" gehen und im Buch einfügen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft aber auch eine große Portion Glück.
Schönes Pfingstfest.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
mami69 Re: berührt mich... -
Zitat: (Original von momo93 am 29.10.2009 - 21:57 Uhr) allerdings musst du noch ein bisschen am Schreibststil feilen!
Dennoch eine wirklich ehrliche, bewegende Geschichte.
Ich wünsche dir Kraft und Mut weiterhin diesen schwierigen Weg zu gehen....



vielen dank ...war eigendlich ziemlich spontan und nur stichworthaltig geschrieben danke
Vor langer Zeit - Antworten
mami69 Re: -
Zitat: (Original von ulla am 29.10.2009 - 21:52 Uhr) Deine Geschichte hat mich sehr berührt
ich bewundere dich und deinen Mann und wünsche euch weiterhin viel Stärke und Freude mit euren Kindern
lg
ulla



vielen dank
Vor langer Zeit - Antworten
momo93 berührt mich... - allerdings musst du noch ein bisschen am Schreibststil feilen!
Dennoch eine wirklich ehrliche, bewegende Geschichte.
Ich wünsche dir Kraft und Mut weiterhin diesen schwierigen Weg zu gehen....
Vor langer Zeit - Antworten
ulla Deine Geschichte hat mich sehr berührt
ich bewundere dich und deinen Mann und wünsche euch weiterhin viel Stärke und Freude mit euren Kindern
lg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
mami69 Re: -
Zitat: (Original von Freifall am 29.10.2009 - 15:40 Uhr) Zusammen kann man vieles überstehen! Das beweist du ja mit deiner Geschichte.Ich muss sagen das sie mich ziemlich mitgenommen hat....und ich bewundere dich! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!

Liebe Grüße an dich,
Freifall



vielen dank dafür
Vor langer Zeit - Antworten
Freifall Zusammen kann man vieles überstehen! Das beweist du ja mit deiner Geschichte.Ich muss sagen das sie mich ziemlich mitgenommen hat....und ich bewundere dich! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!

Liebe Grüße an dich,
Freifall
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mami69 ende - die geschichte ist noch nicht ganz fertig
Vor langer Zeit - Antworten
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