Thiar Re: - Zitat: (Original von Lutin am 25.10.2009 - 20:07 Uhr) naja, ... an sich mal ein anderer Kontext, aber aus diesem Grund würde ich gern wissen, wieso du den Wolf mit den Sommerwinden in Verbindung bringst? Weil man ja im Grunde meist den Wolf mit dem Mond verbindet und ich Sahara immer mit Sonne darstellen würde. Das ist jetzt aber überhaupt nicht schlimm. Das war bloß mein erster Gedanke. Ansonsten hat Gunda eigentlich recht, das mit den Reimen hätte einer klaren Entscheidung bedurft. Auch dir erstmal danke für den Kommentar, lutin :) Die Antwort auf deine Frage ist wohl: Dichterische Freiheit. Obwohl ich argumentieren könnte, das heiße Sommerwinde auch bei Vollmond wehen können ;) kann aber auch sein, das einfach nur Sommer war, als ich das geschrieben habe^^... |
Thiar Re: Ergibt sich, Daniel ... - Zitat: (Original von Gunda am 25.10.2009 - 19:07 Uhr) Hallo Thiar, willkommen hier. Zu deinem Text: Die Idee ist gut, auch die Umsetzung durch den inhaltlichen Aufbau gefällt mir. Sprachlich hätte ich das eine oder andere etwas anders gemacht, aber es ist ja schließlich DEIN Stil, auf den es hier ankommt, allerdings hätte ich versucht, nicht Gereimtes und Ungereimtes zu vermischen (zumal der Reim "Wipfel/Gipfel" einer ist, der sehr gerne in Naturmetaphern verwendet wird - und daher schon häufig gelesen wurde), sondern dieses Gedicht komplett als Ungereimtes verfasst. Vom GEfühl her hätte ich hinter "Wipfel" einen Absatz gemacht, weil sich hier der Tenor des Gedichtes verändert, du würdest damit den Bruch unterstreichen, den WEchsel von der reinen Naturbeschreibung hin zur metaphorischen BEschreibung der Empfindungen deines LyrIchs. Sehr schön finde ich den Ausdruck "wenn die SChatten sich einen". Alles in Allem ein ... ach, das schrieb Daniel schon: ein gelungener Einstieg. Lieben Gruß Gunda Danke für den Kommentar, Gunda :) Ich muß bei dem Text dazu sagen, das ich den geschrieben habe, als ich so um die 18 war. Es stimmt schon, das es da so an der ein oder anderen Stelle hapert, aber ich wollte den Text von damals nicht "verfälschen", indem ich ihn korrigiere ;) |
Gunda Ergibt sich, Daniel ... - Hallo Thiar, willkommen hier. Zu deinem Text: Die Idee ist gut, auch die Umsetzung durch den inhaltlichen Aufbau gefällt mir. Sprachlich hätte ich das eine oder andere etwas anders gemacht, aber es ist ja schließlich DEIN Stil, auf den es hier ankommt, allerdings hätte ich versucht, nicht Gereimtes und Ungereimtes zu vermischen (zumal der Reim "Wipfel/Gipfel" einer ist, der sehr gerne in Naturmetaphern verwendet wird - und daher schon häufig gelesen wurde), sondern dieses Gedicht komplett als Ungereimtes verfasst. Vom GEfühl her hätte ich hinter "Wipfel" einen Absatz gemacht, weil sich hier der Tenor des Gedichtes verändert, du würdest damit den Bruch unterstreichen, den WEchsel von der reinen Naturbeschreibung hin zur metaphorischen BEschreibung der Empfindungen deines LyrIchs. Sehr schön finde ich den Ausdruck "wenn die SChatten sich einen". Alles in Allem ein ... ach, das schrieb Daniel schon: ein gelungener Einstieg. Lieben Gruß Gunda |