Krimis & Thriller
Die runde Schlange

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"Die runde Schlange"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2009, 8 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Die runde Schlange

Die runde Schlange

Beschreibung

Dieser Mini-Krimi wurde von mir als Schüler im Rahmen einer Unterrichtseinheit in der einjährigen BFS Wirtschaft (Höhere Handelsschule) geschrieben. Anlass für die Ermittlungen des Detektivs James McAllistor war der folgende (erfundene) Artikel aus der Sulinger Tageszeitung vom 22. September 2009: Mord im Mietshaus %u2022Hausmeister tot aufgefunden %u2022%u2022%u2022 Nähere Umstände völlig unklar%u2022 Sulingen (drd). Gestern Nachmittag gegen 15 Uhr wurde in einem Mietshaus im Stadtkern Sulingens der Hausmeister des Hauses tot aufgefunden. Alle Hinweise deuteten auf einen Mord hin, hieß es gestern aus dem Polizeipräsidium, einen Tatverdächtigen gäbe es allerdings noch nicht. Das Opfer, der Witwer und Hausmeister des Mietshauses, Hans-Peter K. wurde gegen 15 Uhr von der Mieterin Gerda J. tot in einer Blutlache im Heizungskeller aufgefunden, die dort ihre Wäsche aufhängen wollte. Der Raum war von innen verriegelt und konnte nur unter Mithilfe des Mieters Herbert S. gewaltsam geöffnet werden. Die Zeugen alarmierten sofort die Polizei, welche wenige Minuten später am Tatort eintraf. Nach Auskunft von Oberkommissar Gebauer seien die näheren Todesumstände noch völlig unklar. Hans-Peter K. weist eine große Platzwunde am Hinterkopf auf, welche eindeutig die Todesursache sei. Die Tatwaffe hingegen sei verschwunden. Die Polizei befragte im Laufe des gestrigen Tages alle Mieter des Hauses als mögliche Zeugen der Tat, erhielt allerdings keine konkreten Hinweise. Die Zeugin Gerda J. sprach gegenüber der Sulinger Tageszeitung von widersprüchlichen Zeugenaussagen zu den Vorgängen im Haus am gestrigen Tage, dazu wollte die Polizei am Abend keine Stellungnahme abgeben. Sie bestätigte aber, dass man vermute, den Täter unter den Bewohnern des Hauses zu finden. Die Spurensicherung stellte zudem fest, dass verschiedene Unterlagen zu Mietverträgen aus der Wohnung des %u2013 laut Aussagen der Mieter eher unbeliebten - Opfers entwendet wurden. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll die Tochter des Opfers der renommierten Privatdetektiv James McAllistor engagiert haben, um eine schnelle Aufklärung des Mordes zu erreichen.

Die runde Schlange

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Die runde Schlange

Am 21.9.2009 geschah gegen 15 Uhr in einem Sulinger Mietshaus ein unerklärlicher Mord. Der Hausmeister, der sehr unbeliebt war, wurde von einer Mieterin des Hauses, im Heizungskeller Tod aufgefunden. Da die Tür abgeschlossen war musste der Mieter Herbert S. die Tür aufbrechen. Merkwürdig ist, wie ist denn der Täter rein und raus gekommen. Diese Frage stellt sich auch, der von der Tochter des Opfer, beauftragte Detektiv James McAllistor, der den Mord an Hans Peter K. aufklären soll. Wir können davon ausgehen das dies ein Mord war und kein Selbstmord, da das Opfer eine große Platzwunde am Hinterkopf aufweist, die Höchstwahrscheinlich die Todesursache war.

Der Privatdetektiv fing an zu ermitteln und befragte alle Mitbewohner des Hauses. Er fand heraus dass, das Opfer überaus unbeliebt als Hausmeister war. Als er vor der Tür der Mieterin Gerda J. stand und klingelte, um sie auch zu befragen, öffnete sie zitternd und nervös die Tür. Nun sollte sie dem Detektiv die ganze Situation noch einmal schildern. Er fragte sie, ob sie noch irgendwelche Hinweise von den Mietern hat, daraufhin blockte Gerda J. total ab. James McAlllistor merkte sofort das mit der Zeugin (Mieterin) irgendetwas nicht stimmt. Er wusste dass die Zeugin was weiß aber nichts erzählt, als ob sie Irgendjemand erpressen würde. Er lies seine Visiten Karte bei der Zeugin und sagte zu ihr „wenn sie noch etwas wissen, dann rufen sie mich bitte sofort an.“ Danach fuhr er zu der Tochter des Opfers und berichtete ihr alles. Die Tochter meinte er solle weiter ermitteln, dieses tat er dann auch.

Nach einiger Zeit bekam der Detektiv einen Anruf von der Zeugin, sie erzählte ihm das sie doch etwas weiß und zwar über den Mieter Herbert S., die Tochter des Opfers und Herbert S. sind ein paar. James McAllistor fuhr erneut zu dem Mietshaus und befragte den Zeugen noch einmal. Herbert S. gab zu, mit der Tochter des Opfers liiert zu sein. Nach dieser Aussage gehörte der Zeuge zu den Tatverdächtigen. Ein paar Tage später kam der Bericht aus dem Labor, der beweißt, das dass Opfer sich delber umgebracht haben muss, weil es keinerlei Spuren an seinem Körper waren, nur diese Platzwunde und Spuren an seinem Hals. Der Detektiv fuhr ein letztes Mal in dieses Heizungskeller. Er fand eine zerfetzte Schlinge auf dem Boden, was darauf hin deutet, das Hans Peter K. sich selber erhängt hat. Der Rest, der Schlinge hing an einem Hacken an der Decke. Diese Beweismittel schickte er alle ins Labor um sie auf DNS zu überprüfen. Als er dann die Ergebnisse hatte und sich sein Verdacht bestätigte, das es ein Selbstmord war, fuhr er zu der Tochter des Opfers und erklärte ihr, wie das Opfer umgekommen ist. Die Tochter war erschrocken nach der Mitteilung und dachte daruüber nach und kam zu dem Entschluss, das Hans Peter K. schon seit seine Frau tod ist, mit dem Gedanken gespielt hat, sich selber um zu bringen.

Die streitereien mit dem Mietern hat ihm denn den Rest gegeben, wo er für sich selber entschieden hat, sein Leben ein Ende zu machen.

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SaraK

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