Fantasy & Horror
Die Wut des Planeten Kapitel 16

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"Die Wut des Planeten Kapitel 16"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2009, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Die Wut des Planeten Kapitel 16

Die Wut des Planeten Kapitel 16

Beschreibung

Der Kampf um Yavannia geht weiter und nimmt eine überraschende Wendung.

Die Alten?

„Ich komme sofort. Das möchte ich mit meinen eigenen Augen sehen.“ zitierte ich Feys Gedanken, damit Mera Bescheid wusste. Mit einem erschöpften Seufzen nahm sie es zur Kenntnis und ich konnte auch nicht gerade behaupten, dass ich glücklich darüber war. Die Schwingungen waren so schwach gewesen, dass ich mir ernsthafte Sorgen machte. Also, anstatt mich wieder am Kampf zu beteiligen, wartete ich ungeduldig auf meine Seelenherrin und musterte Meras ernsthaftes Gesicht gedankenverloren. Ihre Befürchtungen, auch wenn sie für mich irrelevant erschienen, nagten an mir und verunsicherten mich. „Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ dachte ich mir schließlich und schickte meinen Geist erneut nach Siva aus. Sanft berührte ich sie und bat sie ihre Kreise über den Wald zu ziehen und nach verdächtigen Anzeichen Ausschau zu halten. Zur Bestätigung schallte ihr durchdringender Schrei über das Schlachtfeld und sie verschwand über den Bäumen, während sie mit mir die Verbindung aufrecht erhielt und ihre Sicht mit mir teilte.

Plötzlich vernahm ich hinter mir ein leises Rascheln und als ich mich umdrehte stolperte mir Fey mit einigen Soldatinnen, die wohl als ihre Eskorte fungierten, aus dem Wald entgegen. Ihre Haut war immer noch mit einem glänzenden Schweißfilm überzogen und sie atmete schwer. „Du hättest lieber zurück gehen und dich ausruhen sollen.“ begrüßte ich sie besorgte und musterte sie skeptisch. Sie schüttelte den Kopf und erwiderte lächelnd: „Nein, die Soldaten werden hier gebraucht und...“ über die Siel Kyrj führte sie den Satz weiter, „außerdem traue ich mich nicht nach dem letzten Angriff alleine in die Stadt zurückzukehren.“ „DA hat sie ausnahmsweise mal Recht.“ brummte Mera und drehte zögerlich ihren Rücken zum Schlachtfeld, um zu uns zu kommen. Abschätzend wanderte ihr Blick über Fey und schließlich, nach einer gespannten Stille lobte sie unbeholfen: „Das hast du gut gemacht... Ich hätte nicht gedacht, dass so viel in dir steckt.“ Ich konnte spüren wie Fey total überrascht wurde und eine tiefe Freude in ihr aufstieg, die sich durch ein schüchternes Lächeln und glänzende Augen äußerte. Ich kam ebenfalls nicht drumherum es ihr gleichzutun und leicht zu lächeln, da ich wusste wie viel ihr Meras Meinung bedeutete, obwohl sie sich nach außen immer auf dem Kriegspfad befanden.

Doch plötzlich schwoll der Lärm der Schlacht an und ein lautes Krachen gefolgt von Schmerzensschreien fegte das Lächeln von meinem Gesicht und ich fuhr auf der Stelle zum Pfad herum. 2 Kriegerinnen bluteten heftig und wurden gerade von ihren Mitstreiterinnen in Sicherheit getragen. Verantwortlich dafür war ein mehr oder minder eindrucksvolles Ungetüm, das die gesamte Breite des Pfades einnahm. Alle Schwerthiebe der Kriegerinnen prallten an dem dick gepanzertem Körper ab und hinterließen nicht einmal die Spur eines Kratzers. Es bot aber auch keinerlei Angriffsfläche. Es schien nur aus diesem steinharten Panzer zu bestehen. Keine Beine, Arme, Augen oder Ohren. Langsam, mit der gleichen Bewegung einer Schnecke, schlich es vorwärts und störte sich dabei nicht daran, dass die anderen Ungeheuer hinter ihm, auf einer glitschigen Schleimspur, die es hinter sich her zog, ausrutschten und in die Tiefe stürzten. „Aber wie wurden die beiden verletzt?“ grübelte ich verblüfft, als meine Hände zu den Schwertern wanderten. Doch die Frage beantwortete sich kurz darauf von selbst. Plötzlich sprangen von hinten 2 andere Bestien auf den unebenen Rücken der gigantischen Schnecke und hackten mit ihren langen Armen auf die Köpfe ihrer Gegner ein. „Cian.“ sagte Mera mit zusammengekniffenen Augen und zog ihr schweres Breitschwert. Ich verstand und stürmte ohne zu zögern vor. Meine eigenen Schwerter waren sogar noch leichter und schlanker, als die der Kriegerinnen, also machte ich mir keine Hoffnungen den Panzer auch nur ansatzweise durchdringen zu können. Aber dafür konnte ich dafür sorgen, dass Mera nicht von den anderen Viechern gestört werden würde.

Ich stieß einen Kampfschrei aus und preschte entschlossen an meinen schwer atmenden Verbündeten vorbei. Ich sprang, zog in der Luft meine Schwerter, wich mit einer eleganten Drehung einem Hieb aus und landete sicher auf dem Rücken des Untiers. Die anderen beiden Monster standen links und rechts hinter mir. Grollend fuhren sie zu mir um, doch es war zu spät. Ich stieß mit meinen Schwertern rückwärts zu und durchbohrte ihre stinkenden Leiber. Sie kippten beide zur Seite weg und folgten ihren grausigen Kameraden in die Tiefe. Mein Blick schweifte über die restlichen Feinde hinweg und erleichtert meinte ich weit in der Ferne ein Ende des Stroms von entstellten Körpern zu erkennen. Doch mir blieb keine Zeit genauer hinzuschauen. Meine Gegner drängten wieder auf mich ein und versuchten erneut auf den Rücken der Bestie zu klettern. Plötzlich vernahm ich schwere Schritte in meinem Rücken und einen markerschütternden Kampfschrei. Kurz darauf traf Meras Breitschwert mit einer abnormalen Wucht auf den Panzer auf. Die Erschütterung fegte mich beinahe von meinen Beinen und nur mit Mühe konnte ich einem Angriff ausweichen, der meinen Fuß abgetrennt hätte. Doch anscheinend hatte es die Schnecke nicht aufhalten können. Es gab ein lautes undefinierbares Knacken, doch das Vieh schlich immer weiter vorwärts und war mittlerweile kurz davor die Brücke freizugeben. Ich hörte Mera fluchen und wollte gerade zurückspringen und einen anderen Vorschlag machen, aber plötzlich erschütterten kaum weniger wuchtige Schläge in erstaunlich kurzer Abfolge den Körper. „Mera willst du mich umbringen?“ schrie ich ärgerlich, als ich durch die Erschütterungen beinahe das Gleichgewicht verlor, was mir einen schmerzhaften, aber harmlosen Schlag gegen meine rechte Wade einbrachte. Anscheinend hatte meine Beschwerde gewirkt und Mera unterbrach ihre brutale Angriffsserie. Ich nutzte den Moment für einen kraftvollen Sprung und landete mit einer geschickten Rolle neben Mera im Gras. Doch gerade in dem Augenblick, wo ich mich abrollte, zischte der warme Stahl ihres Breitschwertes gefährlich dicht an meinem Gesicht vorbei und traf mit einem ohrenbetäubenden Klirren auf den Panzer. Ich landete auf den Knien und fuhr sofort mit rasendem Herzen zu Mera herum. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Sie hatte mich zwar beinahe in den Abgrund gestürzt und aufgespießt, aber sie hatte es geschafft die steinharte Schicht zu durchbrechen. Ihre brutalen Schläge hatte sie auf einen einzigen Punkt konzentriert, wo jetzt ein großes Loch klaffte und ein bräunliches Fleisch enthüllte. Ihr Schwert steckte bis zum Anschlag in dem massigen Körper und das stinkende Blut schoss ihr entgegen. Schwer atmend zog sie die glänzende Klinge aus der Bestie und sah mit einem abschätzigen Blick zu, wie es langsam von dem Plateau rutschte, da es nicht mehr von dem magischen Pfad getragen wurde. Augenblicklich strömten die Kriegerinnen wieder an ihre alten Plätze und schirmten mit frischem Mut ihren geheiligten Boden gegen die Angreifer ab. Mit einem gequälten Gesichtsausdruck säuberte Mera ihre Klinge, wandte sich zu mir und meinte zähneknirschend: „Das meinte ich damit, dass etwas unvorhergesehenes passieren könnte.“

Doch ich nahm ihre Worte nur am Rande meines Bewusstseins war. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt in diesem Moment Siva und dem, was sie sah. An den wenigen Stellen, wo sich das dichte Blätterdach lichtete, konnte ich eine beunruhigende Entdeckung machen. Hunde. Riesige Hunde mit krötenähnlichen Augen näherten sich dem Pfad und drohten uns von allen Seiten einzukesseln

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Arrix
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Robin Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... - Sei stolz, die Jacke bekommen nur eingeweihte *muhaha*
Einer ist sogar bis hierher nach Bayern gelaufen, so sehr hat ihn dein Watte-Ding beeindruckt :)
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 15:18 Uhr) Oh, ich hoffe sie haben dich nicht zu sehr bedrängt :D
wahrscheinlich hast du sie dazu getrieben, dass sie sich selbst in die klinik eingewiesen haben o.O


Also ich weiß nur, dass sie plötzlich alle unbedingt zu ihren Müttern wollten. :/ Was die danach gemacht haben kann ich dir leider nicht sagen.... Das hat mich dann doch eher weniger interessiert. Ich hatte ja meine Jacke bekommen. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... - Oh, ich hoffe sie haben dich nicht zu sehr bedrängt :D
wahrscheinlich hast du sie dazu getrieben, dass sie sich selbst in die klinik eingewiesen haben o.O
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 15:11 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 04.11.2009 - 15:09 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 15:06 Uhr)
der arme Frosch. gehts ihm gut?
ja, die männer in weiß sind schon sehr nett. haben sie dir auch ein hübsches jäckchen da gelassen?


Jap er hüpft wieder freudig in unserem Garten herum. :) Oscar heißt er.
Die sind gar nicht so nett. :/ Gerade diese coole Jacke wollten sie wieder mitnehmen... Pff das war das letzte Mal, dass ich meine Wattekunst eingesetzt habe... *Muahaha*


Oscar, netter Name. Ist bestimmt ein ganz außergewöhnlicher Frosch.

Oh je, ich hoffe die armen Männer leben noch. Bei deiner Wattekunst ist das ja nicht ganz sicher :)


Ja einer ist mir entwischt. Und er war so beeindruckt, dass er gleich seinen Freunden bescheid gesagt hatte. Die waren hartnäckig. :/
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Arrix am 04.11.2009 - 15:09 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 15:06 Uhr)
der arme Frosch. gehts ihm gut?
ja, die männer in weiß sind schon sehr nett. haben sie dir auch ein hübsches jäckchen da gelassen?


Jap er hüpft wieder freudig in unserem Garten herum. :) Oscar heißt er.
Die sind gar nicht so nett. :/ Gerade diese coole Jacke wollten sie wieder mitnehmen... Pff das war das letzte Mal, dass ich meine Wattekunst eingesetzt habe... *Muahaha*


Oscar, netter Name. Ist bestimmt ein ganz außergewöhnlicher Frosch.

Oh je, ich hoffe die armen Männer leben noch. Bei deiner Wattekunst ist das ja nicht ganz sicher :)
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 15:06 Uhr)
der arme Frosch. gehts ihm gut?
ja, die männer in weiß sind schon sehr nett. haben sie dir auch ein hübsches jäckchen da gelassen?


Jap er hüpft wieder freudig in unserem Garten herum. :) Oscar heißt er.
Die sind gar nicht so nett. :/ Gerade diese coole Jacke wollten sie wieder mitnehmen... Pff das war das letzte Mal, dass ich meine Wattekunst eingesetzt habe... *Muahaha*
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Arrix am 04.11.2009 - 15:02 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 14:59 Uhr)
:D:D:D
jaja, vermutlich hast du recht (*immer schon zustimm, denn verrückte darf man nicht reizen*)


W... WIE..... *hust räusper mimmmimi*
Sry hatte nen Frosch im Hals.
Das gleiche hatten die da auch gesagt.


der arme Frosch. gehts ihm gut?
ja, die männer in weiß sind schon sehr nett. haben sie dir auch ein hübsches jäckchen da gelassen?
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 14:59 Uhr)
:D:D:D
jaja, vermutlich hast du recht (*immer schon zustimm, denn verrückte darf man nicht reizen*)


W... WIE..... *hust räusper mimmmimi*
Sry hatte nen Frosch im Hals.
Das gleiche hatten die da auch gesagt.
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Arrix am 04.11.2009 - 14:58 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 14:55 Uhr) [

Stimmt, wenn du die von dir gibst fall ich vor lachen entweder um, oder die netten männer in den weißen westen kommen und nehmen dich mit.


Verdammt du hast mich durchschaut! Wobei die netten Männer schonmal da waren und mich mitgenommen haben. :) Sie haben mich einmal in Bedburg Hau rumgeführt und dann wieder zurückgeschickt... Irgendwas von "hoffnungslos" haben die gemurmelt. Meinten wahrscheinlich damit die Deutsche Bahn. :)


:D:D:D
jaja, vermutlich hast du recht (*immer schon zustimm, denn verrückte darf man nicht reizen*)
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: So... -
Zitat: (Original von Robin am 04.11.2009 - 14:55 Uhr) [

Stimmt, wenn du die von dir gibst fall ich vor lachen entweder um, oder die netten männer in den weißen westen kommen und nehmen dich mit.


Verdammt du hast mich durchschaut! Wobei die netten Männer schonmal da waren und mich mitgenommen haben. :) Sie haben mich einmal in Bedburg Hau rumgeführt und dann wieder zurückgeschickt... Irgendwas von "hoffnungslos" haben die gemurmelt. Meinten wahrscheinlich damit die Deutsche Bahn. :)
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