Biografien & Erinnerungen
Eine kleine Gefälligkeit

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"Eine kleine Gefälligkeit"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2009, 10 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Eine kleine Gefälligkeit

Eine kleine Gefälligkeit

Beschreibung

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so und nicht anders zugetragen. Lang ist's her, doch vergessen kann ich's nicht...

Es muss irgendwann anno 2005 gewesen sein. An Finanzkrisen war noch nicht zu denken, im Irak wartete der Saddam noch auf sein strammes Seil, und weit abseits meiner damaligen Wahlheimat Stuttgart hatte mich das zukünftige Verderben namens Freundin noch nicht kennen gelernt. Seinerzeit wohnte ich noch in trauter Viersamkeit, mit mal mehr und mal weniger erträglichen Mitbewohnern, mal mehr und mal weniger freiwillig, unter einem mal mehr und mal weniger gemütlichen Dach.

Und so trug es sich zu, dass eine meiner reizenden Mitbewohnerinnen krank im Bett lag, während ich gerade auf Socken zur Tür schlich, um in Winterskälte meine kargen Singleeinkäufe, bestehend aus billigem Bier, Diätcola und abgepackter Salami, zu erledigen. Gerade schob ich meine schlanken Füßlein grazil wie eine Primaballerina ins ausgelatschte Schuhwerk, als es durch die angelehnte Tür tönte: »Thooooooomas? Gehst du in die Staahaaaaaadt?« Da hatte das kleine Biest doch tatsächlich auf mich gelauert wie ein Raubtier in der Finsternis. Und schon begannen die Gedanken, in meinem Kopf schneller und schneller zu kreisen, als würden sie auf kräftigen Promilletierchen Rodeo reiten. Eine Ausrede musste her. Eine kleine Lüge, einfach nur eine-

- ach, war das nicht herzallerliebst? Wie sie in ihrem Bett lag, kränklich zusammengesunken wie eine seit Jahren abgenutzte Matratze. Die schneewittchenweiße Alabasterhaut war erkältungsbedingt überall rotfleckig. Wie ein kleiner, süßer Fliegenpilz, nur farblich umgekehrt, sah sie aus, die werte Mitbewohnerin mit dem ach so hübschen Namen, den ich hier einfach mal zu Brigitte verschandele. Das, wegen eines Friseurbesuchs beim Haarschlächter missratene, Haupthaar hing ihr in verschwitzten Strähnchen in die putzig rote Stirn. Und weg waren sie, die bösen Gedanken, eingestürzt das schon mal vorsichtshalber errichtete Gerüst aus Lügen und Ausflüchten. Diesem possierlichen Wesen konnte ich nun ganz und gar keinen Gefallen abschlagen. Hätte ich es mal getan.

So stand ich also in voller Montur in ihrem Zimmer, bereit mich sogleich den eisigen Messerwinden hinzugeben, die mir auf der Stuttgarter Königstraße um den Riechkolben wehen würden, und wartete untertänigst auf meinen Auftrag. Der ließ nicht lange auf sich warten. Zum »Zara« sollte ich gehen, meinte sie, die Brigitte, während sie sich wie ein süßer, kleiner Krabbelkäfer unter der Bettdecke herumwälzte. Einen erdbeerfarbenen Samtblazer sollte ich für sie holen, den sie doch am Wochenende uuuunbedingt benötigen würde, versicherte sie, die Brigitte, während sie herzerweichend hüstelte und ins Taschentuch schnäuzte. Wo ich das Ding denn suchen müsse, fragte ich und bekam als Antwort, ich würde es finden. Und ich glaubte ihr, denn eine zumeist eklig esoterische Ökolatschenträgerin mit Hang zur Verkünstelung ihres näheren Umfeldes, wie sie war, wusste ich um ihren verboten alternativen Geschmack.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich das völkerrechtliche Verbrechen von einem Kleidungsstück mitten im sonstigen Textileinheitsbrei des »Zara« gefunden und an mich genommen hatte. Wie hatte ich mich nur so verblenden lassen können, ging es mir durch den Kopf, als ich die stoffgewordene Scheußlichkeit vor meinen ungläubig aufgerissenen Augen hatte. Da hatte dieses niedliche, kleine, bezaubernde, kränkelnde Wesen von einer Mitbewohnerin doch tatsächlich das fiese Hexenwerk vollbracht, meine Frühwarninstinkte nachhaltig zu stören, um mich auf dieses Himmelfahrtskommando zu schicken. Was soll's? Ab zur Kasse und raus hier!

An der Kasse angekommen, musste ich fatalerweise feststellen, dass man es mir so leicht nicht machen würde. Ich hielt die erdbeerfarbene Kluft von mir wie eine nasse, nach Verwesung stinkende, tote Ratte und wartete mehr als ungeduldig darauf, dass der Verkäufer, der offensichtlich Gicht in den Pfoten hatte, die Kundschaft vor mir abfertigte. Selbige hatte leider größtenteils dermaßen viel Zeug eingesammelt, dass man meinen wollte, die werte Klientel würde sich damit sogleich für fünfzig Jahre in den nächsten Atombunker verdrücken. Ach, und so stand ich mir die Beine in den Bauch und hoffte inständig darauf, dass noch niemandem aufgefallen sein würde, mit welchem Schandmal ich hier öffentlich bloßgestellt war. Derweil floss die Zeit langsamer und langsamer dahin, bis die Zeiger der Uhr offensichtlich zu schmelzen begannen wie die Flüssiguhren in Salvador Dalís Bildern.

Vorsichtig ließ ich meinen Blick von links nach rechts schweifen, suchte argwöhnisch nach belustigten Beobachtern, nach heimlichen Blicken aus freudentränenden Augen. Suchte. Suchte. Suchte. Und fand sie! Ja, selbst der Verkäufer schien hinter seiner seriösen Fassade zu lachen, dass sich die Balken bogen. Begann er nicht gerade, seine Schneckenhände noch langsamer werkeln zu lassen? Fehlte nur noch, dass er erst einmal einen Kaffee kochen ging und mich so meinem Schicksal überantwortete. Und dann kam sie auch schon über mich, diese unerträgliche Hitze! Sie fiel auf mich herab und klatschte urplötzlich in mein Gesicht wie ein Backstein. Ich spürte, dass ich soeben errötete wie ein Dampfkessel vorm Bersten, bis sich an meiner Stirn erste Schweißperlen bildeten. Gleich würde ich im ganzen Gesicht glänzen wie ein poliertes Fabergé-Ei. Und das nur, weil ich mir so unglaublich fehl am Platz vorkam: ein Kerl mit echten Männerträumen, mit latent sexistischer Grundhaltung, mit sorgsam gepflegtem Dreitagebart - in der Hand ein eeeeerdbeeeerfarbener Blaaaaazer. Dies war einer jener Momente, in denen man gern die Augen schließen würde, um bis zehn zu zählen und dann schreiend aus dem Bett zu fallen. Mit schmerzendem Steißbein zwar, aber glücklich, nur geträumt zu haben.

Doch dies war kein verdammter Traum. Ich stand noch immer in der festgefahrenen Schlange, fühlte mich von allerlei shoppendem Weibsvolk unter abwertenden Blicken geradezu ausgepeitscht und wollte doch eigentlich nur noch den ersten und letzten Herzinfarkt meines bis dato unbekümmerten Lebens geschenkt bekommen. Herr, streck mich nieder! Und so leuchtete und schimmerte ich wahrscheinlich bereits wie eine Lavalampe, als ich doch endlich an der Reihe war, um mit zittrigen Händen den horrenden Preis für den Stoff des ultimativen Grauens zu berappen und sogleich fluchtartig das Geschäft zu verlassen.

Wutschnaubend betrat ich unsere Wohnung, in der Absicht, der guten Brigitte ihren Erdbeerblazer um die Ohren zu klatschen, bis ihr die Löffel glühten wie Christbaumlichter. Der Schrecken saß mir noch immer tief in den Knochen, als ich stramm wie ein Zinnsoldat und mit bitterer Miene in ihr Zimmer marschierte, um ihr die größte Standpauke zu halten, die jemals ein Mensch zu-

- aber ach, wie sie da in ihrem Bettchen lag: zusammengekauert wie ein schlafendes Kätzchen, dem man doch so gar nichts zuleide tun möchte, die elfenhaften Gesichtszüge unter den äußerlichen Krankheitssymptomen bis an die Grenze der erträglichen Niedlichkeit betont. Ein Bild, so süß wie Erdbeermarmelade von der Lieblingsgroßmutter! »Uuuuuund? War alles okaaaaaaay?«, fragte sie mit ihrer rasselnden Hustenstimme. »Klar, war gar kein Problem«, sagte ich liebevoll und zwinkerte ihr lächelnd zu. Wie hätte ich auch schimpfen können?

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von mukk am 19.10.2009 - 15:22 Uhr) Lieber Thomas, deine Texte ziehen, ob man will oder nicht, die Mundwinkel nach oben und das Zwerchfell bekommt eine Extramassage - einfach kööööööstlich!!!
Ich glaub, ich muss dich abonnieren, sonst verpasse ich zu viel
Sei lieb gegrüßt
Ingrid

Hallo Ingrid,

oh, danke schön. Da fühl ich mich geehrt! :-) Freut mich, wenn ich erheitern konnte. So war's hier ja auch gedacht. Doch, wenn du mich abonnieren solltest, sei gewarnt: Ich schreib nicht immer lustige Texte. Manchmal überkommt's mich, und dann kommt was Ernstes bei raus. Aber ich überlege mal, ob ich dann vielleicht ein Warnsiegel oder so dranbastle. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
mukk  Lieber Thomas, deine Texte ziehen, ob man will oder nicht, die Mundwinkel nach oben und das Zwerchfell bekommt eine Extramassage - einfach kööööööstlich!!!
Ich glaub, ich muss dich abonnieren, sonst verpasse ich zu viel
Sei lieb gegrüßt
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Sollte ich ... -
Zitat: (Original von Gunda am 19.10.2009 - 14:51 Uhr) jemals im Leben wieder schlechte Laune haben, weiß ich genau, auf wessen Texte ich klicken kann, um sie ganz schnell wieder zu vertreiben....
Die Wangenmuskeln fangen bei deinen Texten immer irgenwann an wehzutun, bis ich bemerke dass ich mit einem ziemlich blöden Dauergrinsen im Gedicht dasitze ...

Besondere Würze erhält deine Story (außer durch den Kniff, am Anfang und am Ende dieses bedauernswerte Wesen mit sooo liebevollen Worten zu schildern) auch durch dein Eingeständnis, dass es sich um etwas Authentisches handelt. Es bleibt daher gar nicht aus, dass man direkt vor Augen hat, wie dein Gesicht versucht, mit dem Erdbeerrot des Blazers zu konkurrieren. *g*

Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda,

danke schön. :-) Das hör ich gern, bzw, lese es gern, denn Audiokommentare sind ja hier noch nicht möglich. Und ja, es hat sich tatsächlich wirklich alles so und nicht anders zugetragen. Diese Mitbewohnerin war aber eh 'ne Wucht. Da hätte ich noch so einiges zu erzählen. Vielleicht tue ich das dann auch tatsächlich ab und an mal.

Ach so, und mein Gesicht hatte den Kampf um das schillerndere Rot gewonnen, nehme ich an. Zumindest fühlte es sich so an. Brrr... ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Sollte ich ... - jemals im Leben wieder schlechte Laune haben, weiß ich genau, auf wessen Texte ich klicken kann, um sie ganz schnell wieder zu vertreiben....
Die Wangenmuskeln fangen bei deinen Texten immer irgenwann an wehzutun, bis ich bemerke dass ich mit einem ziemlich blöden Dauergrinsen im Gedicht dasitze ...

Besondere Würze erhält deine Story (außer durch den Kniff, am Anfang und am Ende dieses bedauernswerte Wesen mit sooo liebevollen Worten zu schildern) auch durch dein Eingeständnis, dass es sich um etwas Authentisches handelt. Es bleibt daher gar nicht aus, dass man direkt vor Augen hat, wie dein Gesicht versucht, mit dem Erdbeerrot des Blazers zu konkurrieren. *g*

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: süss-sauer -
Zitat: (Original von seelchen am 17.10.2009 - 19:36 Uhr) wie erdbeer-rhabarber-marmelade mit definitiv genug zucker :-)))))

herrlich und schön!

lg seelchen

Hallo seelchen,

huh, du hast einen tollen Geschmack. Die Sorte ist wirklich lecker! :-)

Liebe Grüße und vielen Dank fürs Lesen
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: tja -
Zitat: (Original von Himmelskind am 17.10.2009 - 10:46 Uhr) die geschichte hat wirklich das leben geschrieben ;-)

schmunzelgrüße

birgit

Hallo Birgit,

jepp, so sieht's aus. Und wenn ich noch ein wenig krame, fallen mir bestimmt noch mehr solcher Anekdoten ein. ;-)

Liebe Grüße und danke fürs Lesen
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Einfach -
Zitat: (Original von Luzifer am 16.10.2009 - 20:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.10.2009 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von ObiRide am 16.10.2009 - 19:44 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.10.2009 - 19:41 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 16.10.2009 - 19:29 Uhr) "Hättest du das Teil nicht zurücklegen lassen können?!" oder
"Wer trägt sowas freiwillig?!" Wenn jemand krank ist, ist er es meistens körperlich und nicht geschmacklich *g*

Klar würde ich auch einer Kranken helfen (wurde leider so erzogen), aber auch nur soweit, dass es lebensnotwendig ist. Alles andere geht mich nichts an und springt mein Abwehrinstinkt an ;)

LG
Luzifer

Hallo Luzifer,

tja, zurücklegen ging leider nicht. Sie brauchte das Teil ja dringend. ;-) Da musste ich leider in den sauren Apfel beißen. Hihi. Aber na ja, hab's ja überlebt. Mit schwerwiegenden Verletzungen zwar, aber überlebt.

Liebe Grüße und danke fürs Lesen
Thomas


Wofür brauchte sie das Teil denn so dringend?

Sie war irgendwohin eingeladen. Weiß aber nicht mehr, worum's da genau ging.


So dringend kann es nicht gewesen sein. Sonst hätten sie weder Wind noch Wetter oder eine Erkältung davon abgehalten ;)

Na ja, die sah echt übel aus. Aber ich glaub, wär ich nicht gegangen, hätte sie sich tatsächlich hingeschleppt.
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Re: Re: Einfach -
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.10.2009 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von ObiRide am 16.10.2009 - 19:44 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.10.2009 - 19:41 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 16.10.2009 - 19:29 Uhr) "Hättest du das Teil nicht zurücklegen lassen können?!" oder
"Wer trägt sowas freiwillig?!" Wenn jemand krank ist, ist er es meistens körperlich und nicht geschmacklich *g*

Klar würde ich auch einer Kranken helfen (wurde leider so erzogen), aber auch nur soweit, dass es lebensnotwendig ist. Alles andere geht mich nichts an und springt mein Abwehrinstinkt an ;)

LG
Luzifer

Hallo Luzifer,

tja, zurücklegen ging leider nicht. Sie brauchte das Teil ja dringend. ;-) Da musste ich leider in den sauren Apfel beißen. Hihi. Aber na ja, hab's ja überlebt. Mit schwerwiegenden Verletzungen zwar, aber überlebt.

Liebe Grüße und danke fürs Lesen
Thomas


Wofür brauchte sie das Teil denn so dringend?

Sie war irgendwohin eingeladen. Weiß aber nicht mehr, worum's da genau ging.


So dringend kann es nicht gewesen sein. Sonst hätten sie weder Wind noch Wetter oder eine Erkältung davon abgehalten ;)
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