Humor & Satire
Ich beim Halbmarathon - Unterwegs im verregneten Köln...

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"Ich beim Halbmarathon - Unterwegs im verregneten Köln..."
Veröffentlicht am 04. Oktober 2009, 14 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Ich beim Halbmarathon - Unterwegs im verregneten Köln...

Ich beim Halbmarathon - Unterwegs im verregneten Köln...

Beschreibung

Bevor die heutigen Impressionen zu einem halbwahren Erinnerungsbrei gepanscht werden, möchte ich die Höhepunkte der heutigen Lauftortur gern mit euch teilen. Viel Spaß beim Lesen und Mitleiden (?)...

Er hat alles andere als gut begonnen, der Tag, an dem ich in Köln den Halbmarathon laufen will. Da macht man sich zur reichlich schlaftrunkenen Uhrzeit gemütlich auf den Weg zur Bahn, nur um kurz vor dem Bahnhof festzustellen, dass der eventuell benötigte Personalausweis noch daheim auf dem Tisch liegt. Also, alle Mann kehrt! Ein kleines Aufwärmtraining später, gegen sechs Uhr dreißig etwa, sitze ich schließlich durchgeschwitzt und mit noch halbwegs vollem Bauch röchelnd und pfeifend in der Bahn. Den Personalausweis habe ich inzwischen parat, die Getränkeflasche liegt wie gehabt daheim. Ganz toll.

Endlich in Köln angekommen, sieht es nur unwesentlich besser aus: Knappe zehn Grad Außentemperatur laden zum gemütlichen Verweilen in der Rheinmetropole ein, über der ein zutiefst grauer Wolkenschleier hängt, der kunterbunte Beerdigungsstimmung verbreitet. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei staubtrockenen einhundert Prozent, passend zum eisig lauen Lüftchen, das durch die Straßen fegt wie die Schneekönigin auf Speed. Ich finde ja, es könnte ruhig noch etwas stärker regnen, denn dann hätte das Gute-Laune-Wetter tatsächlich seine Perfektion erreicht. Aber ach, das Leben ist zumeist kein Wunschkonzert, und so mische ich mich unter das Laufvolk, das bereits eifrig dabei ist, sich auf das vorzubereiten, was es da auch immer erwarten mag.

Während sich also die gewissenhaften Profiläufer mit allerlei Technikschnickschnack ausrüsten, den selbst ein früherer James Bond neidisch besabbert hätte, sich mit ergonomisch konstruierten Wasserkanistern behängen, seltsam blinkende Gerätschaften zur Erfassung der Vitalfunktionen an ihren Gliedmaßen befestigen und ihre gestählten Körper unterhalb der Laufkluft mit allerlei Gummigehänge zusammenzurren, stülpe ich mir des Regens wegen einen orangefarbenen Müllsack über den müden Kopf und gehe erst mal aufs Klo, um das Bisschen Wasser aus meiner Blase herauszubekommen, das meine Haut wohl unterwegs aufgenommen haben muss. Denn zu viel getrunken habe ich schließlich ganz offensichtlich nicht. Der Profiläufer nutzt die Zeit dagegen nun, um sich akribisch aufzuwärmen, sich auf jede erdenkliche und auch weniger erdenkliche, weil gewiss schmerzhafte, Weise zu verrenken und mit jeder Menge Warmlauftraining das müde Gebein in Schwung zu bringen. Dabei zieht er verkrampfte Grimassen, als wäre er soeben dabei, einen Kürbis durch die Gesäßbacken zu drücken. Da ich mich selbst nicht als Profi bezeichne, mir jedoch ein gesundes Maß an Überheblichkeit und Arroganz bewahrt habe, stelle ich mich »Tritratrullala« pfeifend in eine leere Ecke und schnalze gelegentlich mit der ausgetrockneten Zunge, bevor ich mich dann doch entscheide, einen kleinen Spaziergang zur Laufstrecke zu unternehmen.

Dort angekommen, startet gerade der Zehnkilometerlauf. Da ich bis zum Start des Halbmarathons selbst noch vierzig Minuten Zeit habe, meldet sich meine Überheblichkeit abermals zu Wort, und so überlege ich für einen kurzen Moment, ob ich die die zehn Kilometer zur Aufwärmung schnell mal mitlaufen soll. In vierzig Minuten müsste das doch wohl zu schaffen sein. Doch eine schneidende Windböe der Sorte Tranchiermesser holt mich recht schnell auf den eisigen Boden der Tatsachen zurück, und so tue ich es lieber meinen Leidensgenossen nach und hüpfe ziellos durch die Gegend, bis Freund und Feind sich endlich mit mir zusammen am Startpunkt einfinden. Während ich also innerlich über das grottige Wetter murre, dass auf meinem Gemüt der rostige Teekessel pfeift, haut ein dezent nerviger Moderator einen Gassenhauer nach dem anderen unter die wartenden Massen. Dabei spart er nicht an Superlativen und Rekordzahlen: Allein 80.000 Bananen stünden zum genüsslichen Verzehr zur Verfügung, staunt er, während das, was er sonst so von sich gibt, selbst so dermaßen Banane ist, dass sein Gesülze die gelbe Krummfrucht locker wieder aufwiegt.

Als wäre das nicht schon genug, rülpsen die wuchtigen Lautsprecher plötzlich Karnevalsmusik in meine leidenden Ohren. Das Kölner Feiervolk stört sich daran naturgemäß nicht und grölt die für mich vollkommen unverständlichen und wahrscheinlich sinnfreien Texte klatschend mit. Ja, wenn es was zu feiern gibt, lässt er sich nicht lumpen, der Rheinländer an sich.

Doch dann endlich, wird mein akustischer Sinnesapparat erlöst. Der erste Startblock mit den zweibeinigen Gazellen wird auf die Straße losgelassen, bevor auch der zweite Startblock schließlich die Haxen schwingen darf. In diesem Block stehe übrigens auch ich und nehme mir fürs Erste vor, das doch reichlich sportliche Mädel mit dem Pferdeschwanz, das sich vor mir warmhüpft, gekonnt schnittig zu überholen. Und los geht's! Das obligatorische »Eye Of The Tiger« dröhnt aus den Lautsprechern, worauf ich an den Knöpfen meines MP3-Players herumfingere, um die liebevoll zusammengefrickelte Playlist in Gang zu bringen. Prompt wird des Tigers Auge durch ein ungleich motivationsfördernderes »Welcome To The Jungle« ersetzt. Kratzige Raucher- und Säuferstimmen machen mich nun mal mehr an als glasklares Tenorgequäke. Das gilt übrigens nicht gezwungenermaßen für Frauen, aber das nur am Rande.

Und so zieht es mich um die ersten Kurven, als mir wieder einfällt, dass ich das Mädel von eben überholen wollte. Ich blicke mich verwundert um, bis ich entdecke, dass der rhythmisch wippende Pferdeschwanz gerade weit vor mir am Horizont zu entschwinden droht - wie übrigens auch ein Großteil des restlichen Startblocks. War wohl keine gute Idee von den Organisatoren, mich in die scheinbar semiprofessionelle Laufriege zu stecken. Aber ach, die preußische Überheblichkeit meldet sich wieder zu Wort und sagt mir, dass man sich immer zweimal im Leben sieht. Sollen sie also laufen, die Windhunde. Die hole ich schon wieder ein. Denn sie alle mögen technisch besser ausgerüstet sein als das US-Militär im Irakkrieg, doch ich habe einen entscheidenden Vorteil: nämlich die unnachgiebige emotionale Beißkraft eines Tellereisens!

Tatsächlich dauert es noch nicht einmal lange, bis mir die ersten Spurter wieder begegnen, denn gefühlt geht es die ganze Zeit über bergab. Ein sehr bequemes Unterfangen, das mir dabei hilft, einen nach dem anderen zu zeigen, aus welch robustem Holz wir Brandenburger geschnitzt sind. »You Could Be Mine« säuselt Axl Rose derweil durch meine Kopfhörer, worauf mir das Mädel wieder einfällt. Doch keine Chance, die ist weg. Wahrscheinlich längst überholt. Dafür entdecke ich im Vorüberlaufen, dass auch Sportsvolk aus dem Ruhrpott anwesend ist. Ein dichter Schnauzbart und die modisch nie verkehrte Vokuhilafrisur lassen keinen Zweifel an dieser Erkenntnis. Zudem geht es vorbei am ersten Versorgungsstand. Um keine Zeit zu verschenken, beschließe ich prompt, diesen schlicht zu ignorieren - und stoppe sogleich um einen Becher mit Wasser vom Tisch zu greifen. Dann wird es Zeit für mich, das Mahlwerk der stetigen Gedankengänge vorerst auszuknipsen, die übermäßige Sinneswahrnehmung zu kappen. Der Tunnelblick wird aktiviert, und für eine lange Zeit folgt erst einmal nichts mehr.

Erst, als ich auf der anderen Straßenseite bereits die Topläufer aus dem Ausland an mir vorbeiziehen sehe, werde ich kurz wach. Ich richte meine Argusaugen nach vorn und meine, den Wendepunkt auf meiner Geraden sichten zu können. Verwundert frage ich mich, ob die eben gesichteten Überathleten einfach nur langsam sind oder ich so schnell bin. Kurze Zeit später bekomme ich die Antwort, denn es gibt keinen Wendepunkt, sondern lediglich eine Kurve. Mehr als zwanzig Minuten später finde ich mich schließlich tatsächlich an der Stelle wieder, an der ich zuvor die menschlichen Laufapparate entdeckt habe, und die Welt hat wieder ihre Ordnung. »Do You Know The Enemy?« fragt Billy Joe Armstrong inzwischen via Kopfhörer, und natürlich kenne ich den Feind: Er ist irgendwo hinter mir und schluckt das Wasser, das von den Sohlen meiner Schuhe nach hinten spritzt. Einmal mehr schüttle ich die mir eigene Überheblichkeit ab, schließlich gilt es, auf das, vom Regen glatte, Kopfsteinpflaster zu achten. Ich hätte Regenreifen aufziehen sollen, denke ich, während ich vorsichtig wie ein Jäger auf der Pirsch vorantapse. Als die Straße endlich nicht mehr glatt ist wie ein rasiertes Hinterteil, schalte ich wieder zurück in die geistige Umnachtung.

Erst auf den letzten beiden Kilometern komme ich zu mir. Ich versuche zu sprinten, doch meine Profiwade, die sich eben jenen Profistatus schon längst durch ihr ständiges Verkrampfen und Ausfallen redlich verdient hat, schreit, dass ich doch bitte endlich einen Gang zurückschalten soll, schließlich lägen wir doch gut in der Zeit. Unter Metallicas knatterndem Gitarrenfeuer fällt mir das jedoch erstens sehr schwer, und zweitens habe ich soeben festgestellt, dass meine selten getragene Armbanduhr unglaublich falsch geht, was jegliches Zeitgefühl elend verenden lässt. Also renne ich weiter, als wäre ein mit Nagelbrettern bewaffneter, prügelfreudiger Hauptvolktrupp aus meiner ostdeutschen Heimat hinter mir her. Es gilt schließlich, die selbst gesetzte Zielzeit von 1:45:00 zu erreichen. Dass diese eigentlich utopisch ist, stört mich derweil kaum, schließlich bin ich unlängst kapitalgesellschaftlich geschädigt und schon allein deshalb an unerreichbare Ziele gewöhnt.

Dann endlich, die schmerzende Blase unter meinem Fuß hat sich mittlerweile tatsächlich auf die Größe eines Luftkissenboots gemausert, flitze ich über die Ziellinie. Schnaufend wie ein verstopftes Didgeridoo, bahne ich mir so eilig, wie es eben noch möglich ist, den Weg durch den Finalistenspießrutenlauf, auf welchem allerhand Medaillen, Werbegeschenke, Schokoriegel und Getränke dargereicht werden. Unterwegs werden zudem mit Fluggesellschaftswerbung bedruckte Leichensäcke verteilt, die sich auf den zweiten Blick jedoch als Warmhaltefolien für den gefrosteten Läufer entpuppen. Das Ding übergeworfen, geht es weiter und weiter. Der Stand mit dem alkoholfreien Weißbier will schließlich erreicht werden. Das eigentlich eklige Gesöff entwickelt sich nämlich nach einem dermaßen kraftraubenden Lauf zum so ziemlich geilsten Zeug unter der Sonne. Böse Zungen behaupten sogar, dass so mancher Läufer lediglich an der asphaltierten Tortur teilnimmt, um sich eine dieser erfrischenden Gaumenfreuden zu gönnen. Ist natürlich totaler Unsinn, denn der Genießer von Welt kippt sich sogleich mindestens drei Becher davon in den ausgetrockneten Schlund.

Und während dann so allmählich das totale Bewusstsein zurück in meine zunehmend lebendige Hülle fließt, wird mir klar, dass ich nicht nur meine Zielzeit geschafft habe, sondern diese auch noch um ganze sechs Minuten unterboten habe. Mit dieser schillernden Erkenntnis im Kopf, wird sogleich der nächste Vorsatz gefasst: Nächstes Jahr im September gilt es, den Schnarchnasen in Berlin zu zeigen, wo beim einhundert und vierundsechzig Zentimeter großen Exilpreußen der Laufhammer so hängt. Das neue Ziel vor Augen, geht es dann so allmählich heimwärts - so gut wie tot aber glücklich.

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PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Ich als Kölnerin muss jetzt mal sagen: - Hallo Marion,

hihi, du bist Kölnerin? :-) Ist ja cool. Klar weiß ich inzwischen, dass man sich hier nicht lumpen lässt, wenn es um Karnevalstraditionen geht. Ist ja auch in Ordnung. Mein leicht mauliger Ton gehört zur außergewöhnlichen Tarnung. ;-) Aber lustig ist das für jemanden, der nicht von hier kommt, durchaus. Nun ja, vielleicht gewöhne ich mich ja noch daran. Wir werden sehen...
Zum Laufen an sich: Klar, jeder muss selbst wissen, wie er sich motivieren kann. :-) Ich geh da ganz gern ans Limit und spüre, wie ich mich von Mal zu Mal verbessere. Da ziehe ich meine Motivation her. Kenne aber auch viele Leute, die lieber locker laufen, weil es ihnen mehr Spaß macht. Warum auch nicht? Jedem, wie's ihm passt...
Zu deinem, äh, meinem Text: Danke schön fürs Lesen. :-) Hat mich gefreut, dass du dir die ganze Geschichte bzw. Erzählung angetan hast. Ich find das Lesen am PC auch zumeist unangenehm. Hoffe ja, dass da noch mal jemand was tolles erfindet. Irgendwann vielleicht eine E-Book-Reader-Schnittstelle. Das wär doch was Feines. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Ich als Kölnerin muss jetzt mal sagen: - Die Karnevalshits haben genauso viel oder wenig Sinn wie die typischen Apres-Ski Hits (Da hat das rote Pferd sich ..... u. s. w.). Der Kölner liebt diese Songs das ganze Jahr, wobei ich persönlich nur die Leder von Brings ganzjährig hören kann und mag.
Zum Laufen an sich: Ich muss mich auch mal wieder zum Joggen motivieren, aber natürlich nur zum Spaß. Ich habe ein Mal bei einem 10km-Lauf teilgenommen. Kaum habe ich mich angemeldet, war mir der ganze Spaß am Joggen vermiest, weil ich plötzlich den Druck hatte, ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen. Da laufe ich lieber locker ohne Ziel sinnlos durch die Gegend, beschränke mich auf 30 - 45 Minuten Laufen und komme gutgelaunt wieder nach Hause. Man muss doch nicht übertreiben. Sport soll doch Spaß machen.
Zu Deinem Text: Sehr lustig. Ich habe den gesamten Text durchgehalten und das heißt schon was. Ich scheue nämlich diese langen Texte am Computer.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Hey Thomas -
Zitat: (Original von ConnyB am 06.10.2009 - 15:48 Uhr) Da springt man/FRAU ja förmlich mit beim lesen :) und deinen Humor liebe ich! War ein köstliches Lesevergnügen!
Ich gratuliere Dir herzlich zu Deiner neuen Bestzeit!!
glg, Conny

Hallo Conny,

danke schön. Freut mich, wenn dir der kleine Text gefällt. :-) War mir auch ein Vergnügen, ihn zu schreiben. Und der Lauf, na ja, der war bis Kilometer 15 oder so auch ein Vergnügen. ;-)
Und danke schön für die Glückwünsche!!!

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
ConnyB Hey Thomas - Da springt man/FRAU ja förmlich mit beim lesen :) und deinen Humor liebe ich! War ein köstliches Lesevergnügen!
Ich gratuliere Dir herzlich zu Deiner neuen Bestzeit!!
glg, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Schöne -
Zitat: (Original von Luzifer am 05.10.2009 - 19:02 Uhr) humoristische Zusammenfassung eines Laufes der anderen Art. =)

LG
Luzifer

Hallo Luzifer,

danke schön. :-) So und nicht anders ist's, trotz all der Zoten, aber auch gar nicht abgelaufen. War schon witzig, und allein dafür hat sich's doch gelohnt.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Schöne - humoristische Zusammenfassung eines Laufes der anderen Art. =)

LG
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Ahhh ... -
Zitat: (Original von LadyLy am 05.10.2009 - 16:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2009 - 12:11 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 05.10.2009 - 11:57 Uhr) ... drum die sportgestählten Waden.
Ich weiß nicht mehr, über welche deiner witzigen und trotz des Regens staubtrockenen Pointen ich am meisten gegrinst habe .. Stellvertretend sei hier nur mal die Charakterisierung des Rheinländers an sich genannt ...

Du kannst auch jedem Event komische Seiten abgewinnen, was?

Klasse, wenn man nicht nur seinen inneren Schweinehund überwindet (ähm, ja, meiner bellt immer so laut, dass ich nicht an ihm vorbeikomme), sondern sich im Anschluss auch noch über eine persönliche Bestleistung freuen darf. Man kommt ja aus dem Gratulieren bei dir gar nicht mehr heraus: Mr. Eisbein, Phanzler ... und jetzt auch noch Mr. Halbmarathon :o))

Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda,

ja, ich dachte, da kann ich das alte Foto noch mal zweckentfremden. Wobei, ist ja eigentlich schon dem Zweck dienlich. Die Rheinländercharakterisierung ist übrigens ziemlich wahr. Ich musste ich echt zusammenreißen, mir nicht die flache Hand vor die Stirn zu schlagen. Kann doch nicht sein: Sobald die Karnevalsmusik losorgelt, feiern die, was das Zeug hält. Da komm ich irgendwie nicht mit. *g* Aber stimmt schon, ich versuche, allem was Lustiges abzugewinnen. Na ja, fast allem. Davon abgesehen hat's aber auch großen Spaß gemacht (abgesehen von den letzten drei Kilometern *ätz*).

Dann danke ich recht herzlich für die Glückwünsche, sowie fürs fleißige Lesen und Kommentieren. :-) Mr. Halbmarathon gefällt mir gut. Hihi. Tja, wie heißt es? Glück im Spiel... Den Rest verkneif ich mir mal. *hust*

Liebe Grüße
Thomas



Ich glaub ich werd gleich selber zum fiesen Drachen. Ich bin Rheinländerin und ich kann mit diesem Karnevalszeug gar nüscht anfangen :p Also, sei gefälligst vorsichtig. Und überhaupt - Lieber Drache als gar nicht im Mittelpunkt ^^

Hihi, du bist doch aber im Ruhrpott daheim und nicht im Rheinland. ;-) Und hey, Ausnahmen bestätigen die Regel. Kann ich aber gut verstehen, dass dir das Karnevalszeug nicht liegt. Das hängt einem ja auch spätestens nach einem Tag zum Halse raus.
Ach so, und was das Stehen im Mittelpunkt betrifft: Das musst du mir nicht sagen. ;-) Ich tu doch auch fast (!) alles für ein bisschen Aufmerksamkeit. :-P So, und jetzt auf nach Köln. Und überhaupt. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Re: Ahhh ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2009 - 12:11 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 05.10.2009 - 11:57 Uhr) ... drum die sportgestählten Waden.
Ich weiß nicht mehr, über welche deiner witzigen und trotz des Regens staubtrockenen Pointen ich am meisten gegrinst habe .. Stellvertretend sei hier nur mal die Charakterisierung des Rheinländers an sich genannt ...

Du kannst auch jedem Event komische Seiten abgewinnen, was?

Klasse, wenn man nicht nur seinen inneren Schweinehund überwindet (ähm, ja, meiner bellt immer so laut, dass ich nicht an ihm vorbeikomme), sondern sich im Anschluss auch noch über eine persönliche Bestleistung freuen darf. Man kommt ja aus dem Gratulieren bei dir gar nicht mehr heraus: Mr. Eisbein, Phanzler ... und jetzt auch noch Mr. Halbmarathon :o))

Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda,

ja, ich dachte, da kann ich das alte Foto noch mal zweckentfremden. Wobei, ist ja eigentlich schon dem Zweck dienlich. Die Rheinländercharakterisierung ist übrigens ziemlich wahr. Ich musste ich echt zusammenreißen, mir nicht die flache Hand vor die Stirn zu schlagen. Kann doch nicht sein: Sobald die Karnevalsmusik losorgelt, feiern die, was das Zeug hält. Da komm ich irgendwie nicht mit. *g* Aber stimmt schon, ich versuche, allem was Lustiges abzugewinnen. Na ja, fast allem. Davon abgesehen hat's aber auch großen Spaß gemacht (abgesehen von den letzten drei Kilometern *ätz*).

Dann danke ich recht herzlich für die Glückwünsche, sowie fürs fleißige Lesen und Kommentieren. :-) Mr. Halbmarathon gefällt mir gut. Hihi. Tja, wie heißt es? Glück im Spiel... Den Rest verkneif ich mir mal. *hust*

Liebe Grüße
Thomas



Ich glaub ich werd gleich selber zum fiesen Drachen. Ich bin Rheinländerin und ich kann mit diesem Karnevalszeug gar nüscht anfangen :p Also, sei gefälligst vorsichtig. Und überhaupt - Lieber Drache als gar nicht im Mittelpunkt ^^
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: puuuhhh -
Zitat: (Original von Himmelskind am 05.10.2009 - 12:15 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2009 - 12:12 Uhr)
Zitat: (Original von Himmelskind am 05.10.2009 - 12:08 Uhr) sport ist mord....

lg

birgit

Hallo Birgit,

gar nicht wahr! ;-) Auch wenn es sich heute tatsächlich so anfühlt. Huh, ich muss heute noch auf 'nen Konzert. Meine Güte... :-(

Liebe Grüße und besten Dank fürs Lesen
Thomas

grins...für mich wäre laufen mord......ich radel lieber..geht auch schneller ;-)

Hihi, siehste, das wär für mich Mord. Ich hasse das Radfahren. Weiß aber selbst gar nicht so genau, weshalb. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
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