Romane & Erzählungen
Die Akte Schubert (Teil 10) - Kap. 10: Die Akte Schubert wird geschlossen.

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"Die Akte Schubert (Teil 10) - Kap. 10: Die Akte Schubert wird geschlossen."
Veröffentlicht am 03. Oktober 2009, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 10) - Kap. 10: Die Akte Schubert wird geschlossen.

Die Akte Schubert (Teil 10) - Kap. 10: Die Akte Schubert wird geschlossen.

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die mit diesem Kapitel ihren Abschluss findet...

Die Akte Schubert wird geschlossen.

Als das schnurlose Telefon, das auf dem Wohnzimmertisch lag, zu klingeln begann, schreckte Walter Henning aus seinem Sessel hoch. Den Schrei konnte er gerade noch unterdrücken. Mit hastigem Griff schnellte seine Hand zum Telefon hinüber, wobei er das halbvolle Bierglas, das ebenfalls auf dem Tisch gestanden hatte, zu Boden stieß. Das längst schale Bier ergoss sich über den Tisch und tropfte auf den Teppich.

»Scheiße«, grummelte Henning, als er auf die Bierlache blickte. Dann drückte er auf den grünen Knopf auf dem Telefon. »Hier Walter Henning. Ja bitte?«

»Ich bin's, Joachim Bauer. Guten Tag, Herr Henning«, meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung.

»Bauer?«, fragte Henning und runzelte die Stirn, bevor ihm einfiel, mit wem er es zu tun hatte – nämlich mit dem Leiter der Anstalt, die Henning vor fast einem Monat auf einer Krankentrage das letzte Mal verlassen hatte. »Ach ja, tut mir leid. Was gibt's denn?«

»Nun ja«, begann Bauer und räusperte sich. Eine kurze Pause setzte ein, und Henning wollte gerade ein Hallo in die wahrscheinlich unterbrochene Leitung rufen, als die Stimme fortfuhr: »Wir haben die Untersuchungen im Fall Schubert hier beendet. Und ich wollte Ihnen das lediglich mitteilen, weil ich glaube, dass es Sie interessieren könnte.«

»Ah ja?«, gab Henning von sich, während er über seine stoppelige Wange kratzte. Wann hatte er sich das letzte Mal rasiert? Er wusste es nicht mehr. Überhaupt hatte er in letzter Zeit das Gefühl, nicht mehr allzu viel zu wissen. »Soll ich einen Tipp abgeben?«

»Hm, wahrscheinlich würden Sie ohnehin richtig liegen. Also sage ich es Ihnen gleich. Wir, nun, wir sind nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen. Doktor Albrecht war der letzte Mitarbeiter, der die Sicherheitsvorrichtungen an Thomas Schuberts Bett überprüft hatte. Er war sich ganz sicher, dass alle Schnallen festgezogen und gesichert waren. Auch die drei anwesenden Schwestern konnten uns das bestätigen. Da auch keine Schnallen gerissen waren, kann es sich zudem nicht um einen Materialfehler gehandelt haben. Und der wachhabende Polizist vor der Tür kam nie bis ans Bett heran. Es ist einfach wie verhext.«

»Wundert mich kaum«, brummte Henning ohne Überraschung ins Telefon. »Kameras hatten Sie natürlich keine in dem Raum, was?«

»Tja«, seufzte Bauer durchs Telefon. »Die hatten wir schon, aber sie war nicht eingeschaltet. Ich fürchte, das müssen wir wohl wirklich auf unsere Kappe nehmen. Wissen Sie, es gibt nicht wenige Leute, die dafür gern meinen Kopf rollen sehen würden. Und ganz ehrlich, ich kann ihnen das nicht einmal verübeln. Das ist alles wirklich ziemlich daneben gelaufen.«

»Ach, als ob eine Kamera auch nur irgendetwas geändert hätte«, sagte Henning, der gerade auf dem Weg in die Küche war, um Papiertücher zu holen, mit denen er das Bier aufwischen konnte.

»Zumindest hätten wir dann eine Erklärung dafür, wie dieser Teufel es schaffen konnte, sich von seinem Bett zu befreien. So können wir nur spekulieren.«

»Ist wohl so«, murmelte Henning monoton ins Telefon. »Was spekulieren Sie denn?« Er konnte hören, wie Bauer tief durchatmete und in den Telefonhörer pustete.

»Wir gehen davon aus, dass mindestens eine der Schnallen nur so aussah, als wäre sie festgezogen gewesen. Das ist momentan die einzig logische Erklärung«, sagte Bauer, dessen Stimmfarbe auf Henning einen betretenen Eindruck machte. Die Sache schien ihn sehr zu ärgern.

»Mit anderen Worten, Sie tappen völlig im Dunkeln«, entgegnete Henning und spürte ein zynisches Lachen in sich aufsteigen, das er sich jedoch verkniff. »Haben Sie es denn jetzt endlich mal abseits der Logik versucht?« Wieder war ein Seufzen auf Joachim Bauers Seite der Leitung zu hören. Hatte er also offensichtlich nicht.

»Sie halten tatsächlich immer noch an dieser Geschichte fest?«, fragte der Anstaltsleiter. »Herr Henning, ich-«

»Ich hab mit Ahrens telefoniert«, redete Henning dazwischen. »Der Polizist, der geschossen hat. Ich habe ihn gefragt, ob ihm etwas seltsam vorgekommen ist. Und wollen Sie wissen, was er gesagt hat?«

»Herr Henning, ich weiß, dass die letzten Wochen für Sie nicht einfach waren. Und dieser Ahrens, also dazu muss ich Ihnen-«, begann Bauer und wurde wieder von Henning unterbrochen, der nun eifrig dabei war, das verschüttete Bier wegzuwischen.

»Wollen Sie es wissen, oder nicht?«, fragte er und spürte, wie ihn ein Anflug von Zorn darüber überkam, dass er gegen eine Mauer von Unverständnis anreden musste.

»Schießen Sie los«, seufzte Bauer ins Telefon.

»Er sagte zu mir, er habe eine Stimme gehört. Eine Frauenstimme, verdammt noch mal. Verstehen Sie das? Dieser Mann hat mir dasselbe erzählt, was ich Ihnen erzählt habe. Wenn Sie mir also noch immer nicht glauben, dann rufen Sie ihn bitte an.«

»Herr Henning, Sie haben mich ja nicht ausreden lassen«, sagte Bauer und wieder setzte ein betretenes Schweigen ein. Dann fuhr er fort: »Dieser Ahrens ist tot. Er hat sich vor drei Tagen zu Hause mit seiner Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Tut mir leid, dass ich Ihnen das jetzt quasi zwischen Tür und Angel sagen muss.«

»Oh, Scheiße«, sagte Henning, der nun spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. »Wissen Sie zufällig, weshalb er das getan haben könnte?«

»Soweit ich weiß, und ich weiß nicht allzu viel, hatte er gerade in letzter Zeit zunehmende psychische und familiäre Probleme. Der Mann galt wohl als sehr depressiv.«

»Hat man seine Waffe auf Fingerabdrücke untersucht?« Henning stellte plötzlich fest, dass er diese Frage, die ihm eigentlich lediglich durch den Kopf gegangen war, tatsächlich laut ausgesprochen hatte. Mit der Konzentration ging es in letzter Zeit auch sehr bergab, stellt er einmal mehr fest.

»Wollen Sie damit etwas Bestimmtes andeuten?«, fragte Bauer, der nun offenbar versuchte, besonders objektiv zu klingen..

»Beantworten Sie bitte meine Frage. Hat man, oder hat man nicht?«

»Ja, natürlich hat man das. Jedenfalls ist davon auszugehen. Es war ziemlich sicher Selbstmord, falls Sie darauf hinaus wollen, dass ihn jemand ermordet haben könnte.« Für einen Moment schwieg er, bevor er wieder sein Anliegen auf den Tisch brachte: »Herr Henning, ich weiß, dass diese ganze Sache Sie mitgenommen hat, gerade da Sie diesem Schubert selbst beinahe zum Opfer gefallen sind. Das verstehe ich auch, aber- Nun, Sie glauben doch nicht wirklich, dass hier ein rachsüchtiger Geist oder etwas Ähnliches umgeht, oder? Ich meine, wenn Sie das wirklich erwägen, dann kann ich Ihnen nur ans Herz legen, sich-«

»Wussten Sie, dass ich seit zehn Jahren nicht mehr geraucht hatte?«, unterbrach Henning Joachim Bauers Redeschwall abermals. »Seit zehn verdammten Jahren hatte ich keinen Glimmstängel mehr angefasst, und jetzt rauche ich wie ein Kohlekraftwerk.«

»Herr Henning, das tut mir leid«, sagte Bauer und klang in Hennings Ohr erneut betreten. Doch gleich würde er wieder davon beginnen, dass er sich doch bitte Hilfe suchen sollte, wenn er weiter an seine natürlich vollkommen absurde Geschichte glaubte. Und ja, vielleicht war sie absurd. Aber machte sie das denn unbedingt zur Halluzination?

»Ich schlafe nicht mehr«, warf Henning ein. »Ich wache in jeder beschissenen Nacht auf, weil ich das beunruhigende Gefühl nicht loswerde, dass jemand direkt neben meinem Bett steht und mich anglotzt. Und dann schrecke ich hoch, schalte das Licht ein, und niemand ist da. Aber ich spüre, dass das Zimmer nicht leer ist. Kapieren Sie das?«

»Sie sollten sich wirklich Hilfe suchen. Was Sie da sagen, klingt für mich-«, begann Bauer, bevor Henning, der nun seiner angestauten Wut freien Lauf ließ, ihm wieder den Wind aus den Segeln nahm.

»Scheiße, es klingelt seit einiger Zeit jeden Tag an meiner Tür. Teilweise mehrfach täglich. Dann gehe ich hin, mache auf und niemand ist zu sehen. Ist das auch Einbildung, ja? Herr Bauer, ich habe mir diese verdammte Stimme nicht eingebildet. Ich habe sie laut und deutlich gehört. Und dieser Ahrens hatte sie ebenfalls gehört. Und nein, Schubert hat seine Stimme nicht verstellt, falls Sie da jetzt wieder mal irgendwas spekulieren sollten. Aber noch viel schlimmer als das, ist die Tatsache, dass er den Eispickel, den er mir unbedingt in den Hals rammen musste, nicht aus seiner Tasche zog. Das scheiß Ding flog ihm zu. Womit erklären Sie sich das? Wieder einmal meine Einbildung, hm?« Schubert ließ sich zurück in seinen Sessel sinken, sonst hätte er im nächsten Moment vielleicht das Telefon mit Schwung an die Wand geworfen.

Joachim Bauer schwieg, doch Henning konnte ihn atmen hören. Also hörte er ihm anscheinend immerhin noch zu. Dann sagte Bauer leise: »Was soll ich dazu sagen? Ich kann Ihnen doch nur raten, sich Hilfe zu suchen. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch jederzeit zu mir kommen. Ich meine-«

»In meinem Haus zieht es«, sagte Henning scheinbar zusammenhanglos.

»Was?«

»Hier zieht es«, wiederholte er mit genervt klingender Stimme. »Die Fenster sind geschlossen, die Isolierungen sind in bestem Zustand, und doch spüre ich immer wieder, dass mich ein kühler Wind umweht.«

»Was wollen Sie damit jetzt wieder sagen?«, fragte Bauer, doch bereits die Formulierung dieser Frage verriet Henning, dass sein Gesprächspartner die Antwort, die er eigentlich nicht hören wollte, ohnehin bereits kannte. Also sagte er: »Nichts will ich damit sagen.« Er zog den Gürtel an seinem Pyjama fest und ließ den Kopf gegen die Rückenlehne seines Sessels sinken. »Ich habe irgendwie das Gefühl, dass auch mir bald etwas zustoßen könnte. Ich nehme Ihnen nicht übel, wenn Sie dann wieder von Selbstmord ausgehen. Vielleicht werden Sie damit ja sogar richtig liegen, denn allmählich werde ich hier wahnsinnig. Vielleicht werden Sie aber auch irren. Wie dem auch sei, tun Sie mir den Gefallen und spekulieren Sie dann nicht wieder über irgendwelche psychischen Probleme, die ich eventuell haben könnte. Und noch ein Rat von mir: Schließen Sie die verdammte Akte Schubert für sich ab! Halten Sie sich von der Geschichte fern. Auf Wiedersehen.«

Henning wartete nicht darauf, dass Bauer ihm eine Antwort geben würde. Er drückte auf den Knopf, der das Gespräch beendete und legte das Telefon zurück auf den Tisch. »Scheiße«, murmelte er und schloss die Augen. Er spürte, wie die Müdigkeit ihn verlockend umgarnte. Obwohl er seit seiner Krankmeldung viel Zeit zum Schlafen gehabt hätte, riss ihn dieses unangenehme Gefühl des Beobachtetwerdens immer wieder hoch. Zigaretten und Bier taten ihr Übriges, um jegliche Erholung zunichte zu machen. Bevor er dann doch wieder einmal in seinem Sessel eindöste, fragte er sich benommen, wie lange er wohl noch durch diese Hölle gehen musste.

Gerade als Walter Henning dann tatsächlich aus dem Bewusstsein getreten und in den Schlaf hinübergeglitten war, klingelte es wieder einmal an der Tür.


ENDE

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Aha ... -
Zitat: (Original von Gunda am 04.10.2009 - 15:33 Uhr) ... ein unsichtbarer, weiblicher Geist also.
Hatte mich schon gefragt, mit welcher Lösung du dich elegant aus der Affaire ziehen würdest, Thomas ;o))
Ganz ehrlich: Hattest du dieses Ende von Anfang an geplant, oder hat es sich im Laufe der Zeit so entwickelt?

Lieben Gruß
Gunda

Hab ich denn gesagt, dass es ein Geist war? Vielleicht hatte der Henning ja letztlich wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. ;-) Wer weiß, wer weiß...
Zur Entstehungsgeschichte: Die ursprüngliche Idee kam aus einem Lied von den Toten Hosen. "Bonnie
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Aha ... - ... ein unsichtbarer, weiblicher Geist also.
Hatte mich schon gefragt, mit welcher Lösung du dich elegant aus der Affaire ziehen würdest, Thomas ;o))
Ganz ehrlich: Hattest du dieses Ende von Anfang an geplant, oder hat es sich im Laufe der Zeit so entwickelt?

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 14:03 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:43 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:34 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:25 Uhr) Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)

Jepp, bin wieder da. Hab keinen Pokal, war aber unglaublich schnell. :-) Bin von mir selbst überrascht und sehr stolz auf mich. Ich bastle da noch 'nen kleinen Text draus, wenn ich Zeit hab. Füße ausruhen ist nicht. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Und nun tingle ich gleich mit Richard Anhang durch die Stadt. Und wehe, du lachst jetzt!!! ;-)
Warum hast du denn Blasen? Wegen der Riesen? Sag bloß, du bist mitgelaufen? :-)



Haha ich muss doch echt schmunzeln. Dann wünsch ich euch viel Spaß dabei ;-) Kauft euch was hübsches. Und wenn ihr nichts findet dann kauft mir was hübsches ;-) Nein bin nicht mitgelaufen aber immer von einem zum anderen Riesen gehezt ;-) Die dann ziemlich weit auseinander waren. Naja und dann ist ja noch das Problem mit Orientierung da :-( Aber egal ich ruhe meine Füße jedenfalls aus :-)

Na das war mir klar, dass du da jetzt schmunzeln musstest. Tz! ;-) Aber ehrlich gesagt muss ich's ja selbst. Hihi. Na ja, heute schafft mich nichts mehr.
Dann ruh du mal deine Füßchen aus. Ist vielleicht auch nötig. ;-) Und wie jetzt, du verläufst dich in deiner eigenen Stadt? :-D Cool! Genau wie ich. Wenn es in Bonn nicht den Posttower gäbe, der nachts wie ein Casino leuchtet, dann wär ich schon längst für immer verschollen.

Naja ich glaub Berlin ist ein kleines bisschen größer als Bonn ;-) und verlaufen habe ich mich ja nicht. Bin nur ernorme Unwege gegangen und musste feststellen das Riesen trotz ihrer Größe doch recht schnell sein können.

Ja, ist ein ganz kleines Stückchen größer. Dafür zieht sich Bonn doch sehr. :-P Und hier sieht ALLES gleich aus! *g* Und hey, die Riesen haben ja auch lange Beine. Da können die ruhig schnell sein. Hihi.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:43 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:34 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:25 Uhr) Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)

Jepp, bin wieder da. Hab keinen Pokal, war aber unglaublich schnell. :-) Bin von mir selbst überrascht und sehr stolz auf mich. Ich bastle da noch 'nen kleinen Text draus, wenn ich Zeit hab. Füße ausruhen ist nicht. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Und nun tingle ich gleich mit Richard Anhang durch die Stadt. Und wehe, du lachst jetzt!!! ;-)
Warum hast du denn Blasen? Wegen der Riesen? Sag bloß, du bist mitgelaufen? :-)



Haha ich muss doch echt schmunzeln. Dann wünsch ich euch viel Spaß dabei ;-) Kauft euch was hübsches. Und wenn ihr nichts findet dann kauft mir was hübsches ;-) Nein bin nicht mitgelaufen aber immer von einem zum anderen Riesen gehezt ;-) Die dann ziemlich weit auseinander waren. Naja und dann ist ja noch das Problem mit Orientierung da :-( Aber egal ich ruhe meine Füße jedenfalls aus :-)

Na das war mir klar, dass du da jetzt schmunzeln musstest. Tz! ;-) Aber ehrlich gesagt muss ich's ja selbst. Hihi. Na ja, heute schafft mich nichts mehr.
Dann ruh du mal deine Füßchen aus. Ist vielleicht auch nötig. ;-) Und wie jetzt, du verläufst dich in deiner eigenen Stadt? :-D Cool! Genau wie ich. Wenn es in Bonn nicht den Posttower gäbe, der nachts wie ein Casino leuchtet, dann wär ich schon längst für immer verschollen.

Naja ich glaub Berlin ist ein kleines bisschen größer als Bonn ;-) und verlaufen habe ich mich ja nicht. Bin nur ernorme Unwege gegangen und musste feststellen das Riesen trotz ihrer Größe doch recht schnell sein können.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:34 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:25 Uhr) Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)

Jepp, bin wieder da. Hab keinen Pokal, war aber unglaublich schnell. :-) Bin von mir selbst überrascht und sehr stolz auf mich. Ich bastle da noch 'nen kleinen Text draus, wenn ich Zeit hab. Füße ausruhen ist nicht. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Und nun tingle ich gleich mit Richard Anhang durch die Stadt. Und wehe, du lachst jetzt!!! ;-)
Warum hast du denn Blasen? Wegen der Riesen? Sag bloß, du bist mitgelaufen? :-)



Haha ich muss doch echt schmunzeln. Dann wünsch ich euch viel Spaß dabei ;-) Kauft euch was hübsches. Und wenn ihr nichts findet dann kauft mir was hübsches ;-) Nein bin nicht mitgelaufen aber immer von einem zum anderen Riesen gehezt ;-) Die dann ziemlich weit auseinander waren. Naja und dann ist ja noch das Problem mit Orientierung da :-( Aber egal ich ruhe meine Füße jedenfalls aus :-)

Na das war mir klar, dass du da jetzt schmunzeln musstest. Tz! ;-) Aber ehrlich gesagt muss ich's ja selbst. Hihi. Na ja, heute schafft mich nichts mehr.
Dann ruh du mal deine Füßchen aus. Ist vielleicht auch nötig. ;-) Und wie jetzt, du verläufst dich in deiner eigenen Stadt? :-D Cool! Genau wie ich. Wenn es in Bonn nicht den Posttower gäbe, der nachts wie ein Casino leuchtet, dann wär ich schon längst für immer verschollen.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.10.2009 - 13:34 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:25 Uhr) Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)

Jepp, bin wieder da. Hab keinen Pokal, war aber unglaublich schnell. :-) Bin von mir selbst überrascht und sehr stolz auf mich. Ich bastle da noch 'nen kleinen Text draus, wenn ich Zeit hab. Füße ausruhen ist nicht. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Und nun tingle ich gleich mit Richard Anhang durch die Stadt. Und wehe, du lachst jetzt!!! ;-)
Warum hast du denn Blasen? Wegen der Riesen? Sag bloß, du bist mitgelaufen? :-)



Haha ich muss doch echt schmunzeln. Dann wünsch ich euch viel Spaß dabei ;-) Kauft euch was hübsches. Und wenn ihr nichts findet dann kauft mir was hübsches ;-) Nein bin nicht mitgelaufen aber immer von einem zum anderen Riesen gehezt ;-) Die dann ziemlich weit auseinander waren. Naja und dann ist ja noch das Problem mit Orientierung da :-( Aber egal ich ruhe meine Füße jedenfalls aus :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 13:25 Uhr) Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)

Jepp, bin wieder da. Hab keinen Pokal, war aber unglaublich schnell. :-) Bin von mir selbst überrascht und sehr stolz auf mich. Ich bastle da noch 'nen kleinen Text draus, wenn ich Zeit hab. Füße ausruhen ist nicht. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Und nun tingle ich gleich mit Richard Anhang durch die Stadt. Und wehe, du lachst jetzt!!! ;-)
Warum hast du denn Blasen? Wegen der Riesen? Sag bloß, du bist mitgelaufen? :-)
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 ***** - Schon fertig???? Hui das ging ja schnell :-) Hast du n Pokal geholt??? Ja ich finde sie auch zu schade zum rumliegen lassen. Und noch trauriger hätte ich es gefunden wenn du sie nicht zu Ende geschrieben hättest :-) so und nun kümmer dich um deine kleine armen Füße. Hab aber auch Blasen vom durch Berlin laufen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 04.10.2009 - 12:22 Uhr) Hui ein gruseliges und sehr offenes Ende. Schade das es schon vorbei ist. Was machen wir jetzt????
Naja auf jeden Fall hat mich diese Geschichte gut Unterhalten und wenn ich sie als Buch gehabt hätte würde ich es jetzt jemanden ausleihen und sagen "Das ist echt spannend" ;-)
LG Franzi

Hallo Franzi,

oh, danke schön. :-) Das les ich wirklich gern. Nochmals übrigens ganz lieben Dank fürs Lesen. Wären du und Gunda nicht jedes Mal dabei gewesen, dann wäre sie wohl nie fertig geworden.
Hoffe, das offene Ende ist okay. ;-) Hab ja fast schon einen Rüffel erwartet.
Meinst du, ich sollte die irgendwo in ein Buch tun? Hm. Eigentlich ist's ja fast schon zu schade, sie versauern zu lassen. Nun ja, danke auf jeden Fall für das Kompliment. Da lächeln selbst meine mit Blasen übersäten Füße!

Liebe Grüße
Die beleidigte Leberwurst
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 ***** - Hui ein gruseliges und sehr offenes Ende. Schade das es schon vorbei ist. Was machen wir jetzt????
Naja auf jeden Fall hat mich diese Geschichte gut Unterhalten und wenn ich sie als Buch gehabt hätte würde ich es jetzt jemanden ausleihen und sagen "Das ist echt spannend" ;-)
LG Franzi
Vor langer Zeit - Antworten
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