Humor & Satire
Es ist angerichtet!

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"Es ist angerichtet!"
Veröffentlicht am 12. September 2009, 16 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Es ist angerichtet!

Es ist angerichtet!

Beschreibung

Auch Männer können mal böse sein. Oder doch nicht??? Mein Dank geht an Olli für die Inspiration.

»Schatz? Ich bin zu Hauuuuse«, rief Franz Walter in die pastellfarbene Wohnung hinein. Wie ein antiquierter Dampfkessel schnaufte er, als er Jacke und Schuhe auszog, um seine Füße gleich darauf in die löchrigen Wohlfühllatschen zu stecken. Zu viel Laufkundschaft heute. Einfach viel zu viel. Und sie alle hatten einen Sprung in der Schüssel gehabt, was wohl an der Mondphase liegen musste, wie Franz Walter gern behauptete. Seine Chefin dagegen, mochte zwar immun gegen unglückselige Bemondung sein, doch hatte sie ganz offensichtlich derzeit ihre Tage, was sie mindestens genauso unausstehlich machte wie das undankbare Kundenvolk.

»Schaaahaaatz?«, rief Franz Walter noch einmal, nachdem er auf seine erste Anwesenheitsankündigung keine Antwort bekommen hatte.

»Ich bin in der Küche und mach das Abendessen, mein Nasenbärchen«, tönte es ihm gedämpft entgegen.
blu
»Ach, super. Was gibt es denn?«, rief Franz Walter zurück, doch die gedämpfte Stimme blieb die Antwort schuldig. Zeit, den ekligen Anzug abzustreifen, dachte er und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Unterwegs fummelte er unbeholfen am Knoten seiner mintgrünen Krawatte herum, den er nie öffnete, sondern immer nur lockerte, um sich die Krawatte dann wie einen Strick über den Kopf zu ziehen. Krawattenknoten waren nicht des Franzens goldenes Handwerk - ganz gewiss nicht.

Er drückte die schmuck verzierte, bronzefarbene Klinke der weiß gestrichenen Schlafzimmertür herunter, trat tapsend ein und blieb sofort darauf erschrocken stehen.

»Was zum-«, begann Franz Walter, bevor er dagegen ankämpfen musste, seine Zunge vor Schreck nicht schlicht und einfach zu verschlucken, um an Ort und Stelle zu ersticken. Mitten auf dem blaugrauen, flauschigen Teppich lag ein ziemlich lebendiges Krokodil – wenigstens fünf Meter lang, wenn nicht mehr – in einer großen Lache aus Blut und Fleischresten. Zufrieden blickte es aus seinen verschlafenen Augen und schien Franz Walter anzugrinsen, ganz als wollte es ihn fragen, weshalb er denn so verdattert aus der Wäsche schaute. Doch da es nicht reden konnte, schnaubte es nur und grunzte ihm ein herzliches Willkommen entgegen.

Energisch wie die sechste Armee, trat Franz Walter den geordneten Rückzug an und zog die Schlafzimmertür blitzartig wieder zu. Sein leicht beleibter Körper schlackerte wie eine Wäscheleine im Wind. Noch unter Schock und mit butterweichen Knien zappelte er zur Küche hinüber.

»Schatz?«, flüsterte Franz Walter mit brüchiger Stimme, während er seinen mittlerweile kalkweißen Kopf durch die Küchentür schob. »Da- da- da«, begann und schloss er.

»Was hast du denn, Hasenöhrchen?«, fragte seine Frau im schönsten Butzitonfall und warf ihm ihr patentiertes honigsüßes Lächeln zu.

»Da- da«, begann Franz Walter erneut und ohrfeigte sich, um den Sprung in der Platte loszuwerden. »Da hockt ein verdammtes Krokodil in unserem Schlafzimmer. Und alles ist voller Blut!«

»Aber Hamsterbäckchen«, sagte sie strich ihm zärtlich über die glatt rasierte Wange. »Das ist kein Krokodil. Das ist ein Alligator. Hast du denn die flache Schnauze nicht gesehen?« Sie kicherte und machte sich wieder an die Zubereitung des Abendessens, ganz als hätte sie soeben nur darauf hingewiesen, dass für morgen vereinzelt Regen angekündigt war.

Franz Walters Stirn legte sich sofort in tiefste Furchen. Erstaunt sah er seine Frau an, schüttelte den Kopf, als hätte er sich lediglich verhört und sagte jetzt schon fast wütend: »Aber wie kommt denn so ein Vieh in unser Schlafzimmer? Und warum, zum Teufel, grinst du dabei so?«

»Hi hi hi«, kicherte seine Frau hinter vorgehaltener Hand. »Das Vieh, wie du es nennst, heißt Ferdinand, mein Nuschelbäckchen. Hab ich mir vom Schröder geliehen. Weißt schon, der Typ mit dem geflochtenen Bart, der das ganze Haus voller Schlangen hat.«

»Ach, der hat jetzt auch Krokodile, oder was?«

»Alligatoren, Mausezähnchen. Alligatoren«, korrigierte sie ihn.

»Ach, wie dem auch sei«, polterte Franz Walter sichtlich erregt und schlug mit der Faust gegen die Tür. Er beschloss, die ganze Sache später zu melden. Jemand, der sich jetzt schon Alligatoren hielt, würde sich womöglich bald einen Tyrannosaurus Rex für den Ziergarten zulegen. »Warum hockt das verdammte Ding in UNSEREM Schlafzimmer? Und woher kommt das ganze Blut? Ist nämlich alles voll davon, weißt du? Wie ein Schlachthaus sieht das da aus. Der ganze Teppich ist versaut. Ach und-«

»Jetzt beruhige dich doch mal, Honigmäulchen«, unterbrach ihn seine Frau im C-Dur-Singsang. »Lass mich doch erst mal erklären, bevor du dir hier noch die Luft ausgeht.« Während sie redete, sah sie ihn nicht an, lächelte nur liebevoll und kümmerte sich so zärtlich um das Abendessen, als würde sie ein Baby wickeln. »Ich war heute drüben beim Schröder, nun ja, eigentlich, um mir eine seiner giftigen Schlagen auszuborgen, als ich Ferdinand sah. Ach, das war Liebe auf den ersten Blick, sag ich dir. Also fragte ich, ob ich ihn mir wohl statt der Schlange für einen Tag ausleihen könnte. Ich meinte zu ihm, ich hätte ein ganz feines Fresschen daheim. Denn ich weiß ja nicht, ob du’s wusstest, aber- Huch, jetzt hab ich mich doch glatt beim Zwiebelschneiden selbst geschnitten.«

»Ob ich WAS wusste?«, hakte Franz Walter ungeduldig nach und trommelte mit den Fingern gegen den Türrahmen.

»Dass in deinem Kleiderschrank Frauen wachsen, mein Wuschelchen«, sagte sie beiläufig und lutschte das Blut von ihrem Daumen. Franz Walter derweil, der ohnehin bereits weiß wie Kreide war, verlor augenblicklich noch mehr Farbe. Nun war er so hell, dass Kreide gegen ihn ziemlich wahrscheinlich sogar schwarz gewirkt hätte.

»Das- das verstehst du ganz falsch«, begann er. Seine Gedanken ruderten verzweifelt im Kreis, versuchten aus dem heraufziehenden Sturm zu entkommen, bevor sie merkten, dass sie keine Chance haben würden und sich dazu entschieden, schlicht und einfach zu ersaufen. Nun fehlten Franz Walter die Worte.

»Nein, ist schon gut, mein Engelspopöchen«, sagte seine Frau und betrachtete mit gerunzelter Stirn ihren noch leicht blutenden Daumen. Dann wandte sie sich wieder dem angefangenen Abendessen zu. »Dafür kannst du ja nichts. Für Motten kann man schließlich auch nichts, genauso wie für Kakerlaken in der Küche. Jedenfalls hörte ich das Rascheln heute Morgen, als ich aus der Nachtschicht kam. Übrigens nicht das erste Mal, will ich anmerken. Und so dachte ich nach und überlegte hin und her, bis ich hörte, wie der Schröder unter der Dusche dieses komische Lied sang. Da fiel mir ein, dass ich doch eine seiner Schlangen ausleihen könnte. Die würde den Schrank schon sauber bekommen, dachte ich. Tja, also rannte ich schnell rüber und fragte, als ich Ferdinand im Flur entdeckte. Gefällt er dir? Ich lieeeeebe ihn.« Sie kicherte verschmitzt und lächelte ihren Mann an. In ihren Augen lag ein flimmernder Glanz.

Franz Walter kniff sich selbst in den Oberarm, um aus diesem fürchterlichen Traum zu erwachen. Kein Traum. Sein komplett entgeisterter Blick haftete nun auf dem lieblichen Lächeln seiner Frau. Hatte sie dieses verrückte Funkeln in den Augen eigentlich schon immer? Und waren ihre Zähne nicht irgendwie spitzer als sonst? Er spürte, wie seine Eingeweide versuchten, in die Beine zu rutschen und musste sich nun am Türrahmen festhalten, um nicht zusammenzusacken und wie warmer Pudding auf dem Boden zu zerfließen. Seine Augen wanderten abwärts, blickten auf den Küchentisch, und sofort wechselte sein Gesichtsausdruck von Angst zu Ekel.

»Wa- wa- was machst du da?«, fragte Franz Walter, doch statt einer Stimme kam nur noch ein krampfhaft gekeuchtes Flüstern aus seinem Mund.

»Gehacktes«, sagte seine Frau und begann nun, noch mehr zu strahlen. Ihr Grinsen reichte mittlerweile von einem Ohr zum anderen, und Franz Walter wurde den erschreckenden Eindruck nicht los, dass seine Frau mehr und mehr dem Monster aus dem Schlafzimmer glich.

»Der Schröder kommt übrigens zum Abendessen vorbei. Ich hab ihn zum Dank für Ferdinand eingeladen. Du hast doch nichts dagegen, mein Stupsnäschen?«, fragte sie. Das Funkeln in ihren Augen war nun zu einem wahren Flammenherd geworden.

»Äh, nein. Na- na- natürlich nicht«, stammelte Franz Walter und wich langsam aus der Küche zurück. Er beschloss plötzlich, dass Überstunden heute gar keine schlechte Idee waren. Hatte er sich vorhin etwa über seine Chefin beschwert? Man dürfte die Dinge wohl nicht immer so verbissen sehen, nicht wahr? »Ich muss eh noch mal ins Büro. Fa- fangt einfach schon mal an.«

»Oh, aber das geht nicht«, antwortete seine Frau und blickte ihm enttäuscht entgegen. »Die Frikadellen reichen doch gar nicht.«

»WAS?«, krächzte Franz Walter wie eine Nebelkrähe. Sein ganzer Körper schüttelte sich von selbst. War das die Aufregung, oder war er gerade im Begriff, einen Herzinfarkt zu erleiden?

»Du hast mich schon verstanden, mein Hasenschnuffpuff«, sagte sie und strahlte wieder ihr Krokodils- nein, Alligatorenlächeln. Darauf griff sie das Fleischermesser vom Küchentisch und ging ihrem Mann langsam und bedächtig entgegen. »Weißt du, Marmeladenherzchen, wir haben hier noch eine weitere kleine Plage zu beseitigen.«

Jetzt wurde es wirklich Zeit, zu gehen, so viel war klar. Franz Walter wandte sich um und versuchte, im Eiltempo zur Haustür zu kommen. Seine Knie hatten zwar etwas dagegen und hielten es für ratsamer, einfach einzuknicken, doch dieses Mal hatte sein Wille die schnelle Flucht glücklicherweise zur Kanzlersache erklärt. Mit einem letzten, beherzten Satz rettete Franz Walter sich an die Klinke der Haustür, bevor er zusammenbrechen konnte. Mit letzter Kraft drückte er sie herunter und presste sich durch den rettenden Türspalt, um zum Auto zu rennen -

- bevor er gegen eine menschliche Mauer lief. Vor seinem Gesicht hingen Haare, nichts als Haare. Geflochtenes Haar. Natürlich Barthaar. Langsam hob er den Kopf, bis er dem brachial größeren Schröder ins Gesicht sehen konnte, der ihn höhnisch angrinste. Falls Franz Walters Gesichtsausdruck noch nicht vollends entgleist war, spätestens hier waren die Gleise definitiv zu Ende. Er wollte soeben zur Salzsäule erstarren, als er einen sanften Handgriff auf seiner Schulter spürte. Sofort wirbelte er herum und erblickte seine Frau, die nun, noch immer mit dem Messer in der Hand, hinter ihm stand. Sie grinse so unverschämt böse, dass der Alligator aus dem Schlafzimmer dagegen ein wahres Engelsgesicht gehabt hatte.

»Tut mir leid, mein Plummerchen. Du kannst jetzt nicht einfach gehen«, sagte sie. »Das wäre unhöflich. Unser Besuch ist doch bereits da. Und ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Essen.«

Dann spürte Franz Walter ein Ziehen in der Bauchgegend, ähnlich wie früher zu Schulzeiten, wenn er als stets leicht übergewichtiges Pickelgesicht zum Hundertmeterlauf verdonnert worden war. Dann endlich bekamen seine Knie ihren Willen und knickten unter genüsslichem Knacken ein.

Das Abendessen war eine Stunde später angerichtet.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Seltsame Geschichte... -
Zitat: (Original von Doctor am 06.02.2010 - 18:26 Uhr) ...mein lieber PhanThomas, scheint so, als wäre in deiner Kannibalen-Welt, oder sollte ich Dimension sagen(?), so
ziemlich jede Grausamkeit möglich die man sich nur ausmalen
kann. Auch wenn Du da ein bißchen sehr mit der Alligatorengröße
und mir, für meinen Geschmack, mit den" Hasischnäuzels "
übertrieben hast. Aber letztendlich ist es so wie alles in deiner Geschichte : Übertrieben grausam. Selbst die Kosenamen.
Weiahh! Fang ich also an, wo ich vor einem halben Jahr
aufgehört habe, bei Dir zu lesen. warst ja seitdem, ungeheuer
fleißig, wie ich wohl gesehen hab. " Die Akte Schubert " geb
ich mir heute noch nicht, wäre mir heute, ein zu großes Projektil.
*grins*
Bis bald, mein lieber Thomas,
euer DOC

Hallöchen Doc,

schön, dich wieder hier bei meinen Texten zu sehen. :-) Ja, ich hab so einiges heruntergeschrieben. Die Geschichte hier nimmt sich natürlich selbst nicht allzu ernst. Sollte sie zumindest nicht. Ich hatte beim Schreiben jedenfalls meinen Spaß. :-) Basiert auf einer abendlichen Diskussion zwischen Olli und mir. Eigentlich ging's da um Schlangen. Weiß gar nicht mehr, wie ich auf den Alligator gekommen bin. Und hey, die Viecher können wirklich verdammt groß werden! Hab mal nachgesehen. Einen von den größeren kriege ich nicht unbedingt bequem in mein Wohnzimmer. ;-)

Liebe Grüße und besten Dank fürs Vorbeischauen
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Seltsame Geschichte... - ...mein lieber PhanThomas, scheint so, als wäre in deiner Kannibalen-Welt, oder sollte ich Dimension sagen(?), so
ziemlich jede Grausamkeit möglich die man sich nur ausmalen
kann. Auch wenn Du da ein bißchen sehr mit der Alligatorengröße
und mir, für meinen Geschmack, mit den" Hasischnäuzels "
übertrieben hast. Aber letztendlich ist es so wie alles in deiner Geschichte : Übertrieben grausam. Selbst die Kosenamen.
Weiahh! Fang ich also an, wo ich vor einem halben Jahr
aufgehört habe, bei Dir zu lesen. warst ja seitdem, ungeheuer
fleißig, wie ich wohl gesehen hab. " Die Akte Schubert " geb
ich mir heute noch nicht, wäre mir heute, ein zu großes Projektil.
*grins*
Bis bald, mein lieber Thomas,
euer DOC
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ich glaube -
Zitat: (Original von Luzifer am 21.09.2009 - 21:46 Uhr) das ist die erste Geschichte auf dieser Seite, wo ich das Gefühl hatte, dass jemand mit einem Messer hinter mir wartend steht.
Vor allem hat mir diese Frau eine Gänsehaut über die Arme gejagt. Dieses Lächeln....dieses fröhliche heitere Lächeln *schüttel*
Zu den Kosenamen will ich mal nichts sagen. Die normalen Dinger finde ich schon zum Erbrechen. Bei diesem waren es schon sich anbahnende Ohnmachtsanfälle bei so viel Schmalz und Lieblichkeit *bähh* ^^

Nette Geschichte. Ich hätte die Schlange lieber gehabt, aber dann muss man beim Essen aufpassen, dass dann die Stoffe schon raus sind *g*

Liebe Grüße
Luzifer

Hallo Luzifer,

hihi, das find ich ja klasse. Danke! :-) Ich hoffe, du kannst dich jetzt wieder umdrehen. Der Typ hier hat's ja nicht besser verdient. 'nen Alligator gab es deswegen, weil, hm, Olli und ich da irgendwie beim Klamauk reden drauf gekommen sind. Außerdem fand ich den einfach skurriler als Schlangen.

Ach ja, und um eine Lanze für mich selbst zu brechen: Die Kosenamen hab ich aus einer Liste. Ich selbst würde so etwas fürchterliches nie ersinnen! ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Ich glaube - das ist die erste Geschichte auf dieser Seite, wo ich das Gefühl hatte, dass jemand mit einem Messer hinter mir wartend steht.
Vor allem hat mir diese Frau eine Gänsehaut über die Arme gejagt. Dieses Lächeln....dieses fröhliche heitere Lächeln *schüttel*
Zu den Kosenamen will ich mal nichts sagen. Die normalen Dinger finde ich schon zum Erbrechen. Bei diesem waren es schon sich anbahnende Ohnmachtsanfälle bei so viel Schmalz und Lieblichkeit *bähh* ^^

Nette Geschichte. Ich hätte die Schlange lieber gehabt, aber dann muss man beim Essen aufpassen, dass dann die Stoffe schon raus sind *g*

Liebe Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ... es ist angerichtet... -
Zitat: (Original von Dany am 14.09.2009 - 22:51 Uhr) ... ja, hab' ich bereits gestern gelesen und bereits gestern verdeckte schon irgendetwas das kommentar-feld, also nicht wundern, wenn das jetzt ein bisschen komisch und doof aussieht. wollte auch eigentlich bloß kurz sagen, dass mir die story sehr gut gefallen hat - ist glaub' ich die erste die ich von dir lese? du weißt ja wie das ist - hier gibt's ja so viel zu lesen und überhaupt...;). nee, sehr angenehmer schreibstil - lässt sich sehr schön lesen und generell ist sehr schön bitterböse.

gruß
fu mannschuh

Hey Dany,

danke schön, Dr. Fu Mannschuh. ;-) Les ich jetzt besonders gern. Ja, ist, glaub ich, dein erster Kommentar bei meinem Geschreibsel. Die bitterbösen Geschichten liegen mir am besten, glaub ich. Böse Zungen (also v.a. ich) behaupten, das läge an meinem traurigen Leben. Aber nun ja... ;-)
Und klar weiß ich, wie das hier ist. Entweder, man entdeckt zufällig mal was Feines, oder man muss sich durch viel Zeuch kämpfen. Und so. :-)

Gruß zurück und 'nen schönen Abend,
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: mhmmm -
Zitat: (Original von BlackAngel666 am 14.09.2009 - 18:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 14.09.2009 - 18:07 Uhr)
Zitat: (Original von BlackAngel666 am 14.09.2009 - 18:05 Uhr) Alligatoren auch ne alternative lachwech :D

Tolle Geschichte gern gelesen

LG BlackAngel666
Huhu Angel,

danke schön. :-) Ja, so kann man's eben auch machen. Gab zwar 'ne Sauerei, aber wie sagt man? Wo gehobelt wird, da fallen Späne. :-P

Liebe Grüße
PhanThomas

Lach

Die Späne die da übrig bleiben würde wär ja das kleinste problem!!!

PS keine Sorge ich bin gaanz liiiieb lol

LG BlackAngel666

Keine Angst, davon gehe ich aus. ;-) Ich bin auch ganz handzahm und gut erzogen. Beißen tu ich auch nur, wenn man mich drum bittet. Ahem.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: mhmmm -
Zitat: (Original von BlackAngel666 am 14.09.2009 - 18:05 Uhr) Alligatoren auch ne alternative lachwech :D

Tolle Geschichte gern gelesen

LG BlackAngel666
Huhu Angel,

danke schön. :-) Ja, so kann man's eben auch machen. Gab zwar 'ne Sauerei, aber wie sagt man? Wo gehobelt wird, da fallen Späne. :-P

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Toll, -
Zitat: (Original von rumpi am 14.09.2009 - 15:35 Uhr) jetzt habe ich mir doch glatt vor lachen in die Hose gepinkelt und meine Wäsche ist gerade fertig,grins.

Wie bringe ich das nur meiner Frau bei? Ich sage einfach,ich hätte was verkippt.

LG,Karsten

Hallo Karsten,

hihi, das freut mich. Ähm, gewissermaßen. :-) Bevor du beichten gehst, stellst du am besten sicher, dass es heute was Vegetarisches gibt. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Toll, - jetzt habe ich mir doch glatt vor lachen in die Hose gepinkelt und meine Wäsche ist gerade fertig,grins.

Wie bringe ich das nur meiner Frau bei? Ich sage einfach,ich hätte was verkippt.

LG,Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von mukk am 14.09.2009 - 15:05 Uhr) Ganz, ganz tolle Geschichte!! Schwarzer Humor in Vollendung - uahh! Und diese knuddeligen Kosenamen - genial! Bin begeistert.
Selbstläufer - wie du in deiner Antwort zu Seelchens Kommi sagst - wenn es wie von selbst läuft, da kommen die besten Gescvhichten raus.
Mit lieben Grüßen
Ingrid


Hallo Ingrid,

danke schön. :-) Freut mich, wenn dir die Art Humor zusagt. Hihi.Ja, ich lag auf der Couch, schnackte mit Olli über seine Schlangen, und plötzlich waren wir bei Alligatoren. Und der Rest kam von selbst. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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