Gedichte
Traumgedanken

Traumgedanken

Die Nacht senkt sich langsam nieder,
alles schläft , alles ist still.
Auch Du schließt nun Deine Lider,
weil Deine Seele schlafen will.

Von Wünschen weit in der Ferne.
Träumt sie nun und sich dorthin.
Landet sanft auf einem Sterne,
ist in den Träumen mittendrin.

Träume, vielerlei Gedanken,
nicht getrennt durch Raum und Zeit.
Überwinden viele Schranken,
mit rasender Geschwindigkeit.

Drum lasse Deine Seele streifen,
durch das Land der Träume fliegen.
Lass die Chance sie ergreifen,
und die Traurigkeit besiegen.

Träume gehen in Erfüllung,
Wünsche werden Wirklichkeit.
In feingesponnener Umhüllung,
aus Phantasie, fern in der Zeit.

© MayaCat