Kurzgeschichte
Der Hintern

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"Der Hintern"
Veröffentlicht am 12. September 2009, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin EU-Rentner und schreibe viel im Internet. Seit meinem ersten Computer nutze ich Textverarbeitung um gerne zu schreiben. Ich habe Anfang der 80er eine Figur entwickelt die Glossen in der Ruhrgebietssprache loslässt. Meist zu aktuellen Themen, aber manchmal auch allgemeiner Art! Das macht viel Spaß. Meine erotischen Geschichten findet man im ganzen Internet in fast allen größeren Sammlungen. Meine Kurzgeschichten habe ich bisher nur auf ...
Der Hintern

Der Hintern

Beschreibung

Was so in der Disco alles passieren kann

 

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Der Tag war einfach mies gelaufen, Stress im Job, Ärger im privaten Bereich und eine Erkältung war auch im Anmarsch. Das Fernsehprogramm war auch nicht die Erleuchtung und auf Kino hatte ich echt kein Bock. Da mir aber zu Hause die Decke auf den Kopf fiel, beschloss ich in meine Stammdisco zu gehen.

Eigentlich ist die Bezeichnung Disco für diesen Schuppen eine Übertreibung, die Tanzfläche ist gerade mal 3 x 4 Meter groß, aber es gab immer gute Musik, nicht das abgefahrene Zeugs aus den Techno-Clubs. Die Preise waren zivil und die Bedienung freundlich. Es war eher eine Stammkneipe als eine Disco.

Ich setzte mich hinter die lange Rundtheke am hinteren Ende und bei Doro, die mich herzlich begrüßte, bestellte ich ein Pils. 

Als sie sich über ihren Bonblock beugte um die Bestellung zu notieren fiel mir zum ersten mal ihr Hintern ins Auge. Doro hatte einen jeansähnlichen Rock an der, gelinde gesagt, "waffenscheinpflichtig" war. Sehr eng und offensichtlich aus einem elastischen Material. Durch das Vornüberbeugen wurde ihr Hintern herausmodelliert und die Umrisse ihres Slips waren deutlich zu erkennen.

Dazu kam, dass Doro eine ausgezeichnete Figur besaß, also auch solche Röcke tragen konnte. Sie war schlank, ein wenig zierlich und dass sie schon drei Kinder hatte sah man ihr wahrlich nicht an.

Nun ja, der Anblick rettete meinen Tag und ein Lächeln entspannte mein Gesicht.

Als sie sich aufrichtete war es faszinierend zu beobachten wie sich die verschiedenen Bewegungen auf den Rock auswirkte und als sie sich umdrehte um den Bon zum Bestelltisch zu bringen musste ich einfach die Augen verdrehen.

Die mahlende Bewegungen ihrer Hinterbacken waren einfach sagenhaft. Ich konnte meine Augen einfach nicht abwenden. Der pure Wahnsinn und ungemein erotisch.

Als sie mir nach einigen Minuten mein Pils servierte schaute sie mich fragen an und meinte:

„Was ist mit dir passiert? Als du rein kamst hast du noch ne Flappe gezogen als ob es dir die Stimmung verhagelt hat und nun strahlst du wie ein Honigkuchenpferd!"

Doro und ich kannten uns schon seit Jahren und deshalb konnten wir auch offen miteinander sprechen.

„Bis du dir eigentlich darüber im klaren wie du hier rum läufst?"

„Wieso, versteh ich nicht!"

„Meine Güte Doro .... mit diesem Rock gerät man als Mann in Versuchung dir mal auf den Hintern zu schlagen."

„Versteh ich nicht!"

„Heute schon mal in den Spiegel gesehen?"

In diesem Moment kam Andrea vorbei, Doro’s Kollegin und wie der Teufel es so will schlug sie mit der flachen Hand auf Doro’s Hinterteil.

Gerade in dem Moment hatte ich einen Schluck aus meinem Glas genommen und beinahe hätte ich vor Lachen das Bier wieder ausgespuckt.

„Scheinbar nicht nur eine Versuchung für Männer!"

Nun musste auch Doro unwillkürlich lachen und wir genossen Andreas verblüfftes Gesicht.

"Was habt ihr beiden?"

Ich bekam mich vor Lachen gar nicht mehr ein und auch Doro bekam einen hochroten Kopf bei ihrem Lachanfall. Andrea ging kopfschüttelnd weiter!

Inzwischen waren einige andere Gäste gekommen und hatten sich hinter die Theke gesetzt. Einigen Männern fiel natürlich sofort der enge Rock auf.

Es war faszinierend zu beobachten wie ihre Reaktionen waren. Von den berühmten Stielaugen bis hin zum genüsslichen Mustern des Hinterns und geistigem Ausziehen des Rockes - zweifelsfrei liefen bei einigen die Phantasien auf Hochtouren. Ich hätte gewettet, auch bei ihnen wären die Hände gerne auf Entdeckungstour gegangen.

Später kam noch Anja und setzte sich zu mir. Auch ihr fiel sofort Doro’s Rock auf - und mir ihr Blick.

Seltsam, normalerweise rufen aufreizende Bekleidung bei Frauen und Männern unterschiedliche Reaktionen hervor, aber hier war es anders.

„Mensch Doro, was hast du für einen geilen Hintern!"

Ich wäre bald an meinem Lachen erstickt und ringsum bei den anderen männlichen Gästen waren ähnliche Reaktionen zu bemerken. Anja hatte genau das ausgedrückt was alle dachten aber keiner auszusprechen wagte.

Anja war natürlich über unsere Reaktionen ein wenig verwundert und schaute erstaunt aus der Wäsche.

Doro toppte das Ganze noch in dem sie ergänzte:

„Willst du mal draufkloppen?"

Nun gab es kein Halten mehr, alle lachten wie die Verrückten nur Anja schaute ein wenig konsterniert.

Ich klärte sie auf und da musste auch sie loslachen.

„Aber Doro, ich würde da gerne mal draufklatschen, lass mich mal!"

Doro lies sich nicht lumpen, drehte sich von der Theke weg und beugte sich leicht vor. Anja beugte sich über die Theke, zielte und klatschte mit der flachen Hand auf die schönen Rundungen. Das Geräusch des Schlages hatte bei den anderen männlichen Gästen hinter der Theke fast überall den gleichen Effekt - sie zuckten zusammen und man kannte ihren Blicken entnehmen, dass sie gerne an Anjas Stelle gewesen wären.

„Aber nicht dass nun jeder ankommt und will mir auf den Hintern tatschen! Noch ist das mein Hintern und der gehört nicht zur Einrichtung!"

Wir alle nahmen Doro’s Bemerkung genau so wie sie gemeint war und hatten unseren Spass daran.

Nach einiger Zeit kam Yogi hinter die Theke, der Chef des Ladens. Mit richtigem Namen hieß er eigentlich Johann, doch darunter kannte ihn fast keiner. Yogi war um die 50 rum und ein echt dufter Typ. Früher war er Diskjockey in dem Laden gewesen, später dann Geschäftsführer und heute war er der Besitzer - man konnte sich den Laden ohne Yogi kaum vorstellen.

Er begrüßte einige Gäste und checkte nun alles hinter der Theke - was eigentlich gar nicht nötig war, denn das Personal war ausgezeichnet - und als er merkte das alles zur Zufriedenheit lief, kam er zu uns auf einen Plausch.

Er hatte sich einen Kaffee mitgebracht und während wir sprachen nippte er an der Tasse. Dabei schweiften seine Blicke umher und blieben plötzlich irgendwo haften. Da ich direkt vor ihm saß konnte ich seinen Blick verfolgen. Er hatte Doro’s Hintern im Visier.

Ich stiess Anja an und auch sie bemerkte sofort die Veränderungen an Yogi. Grinsend quittierte sie meinen Hinweis.

Yogi war völlig gedankenverloren und starrte mit offenem Mund Doro hinterher.

Nach und nach bekamen alle Gäste in diesem Bereich den Blick von Yogi mit und keiner wollte ihn stören, jeder war gespannt darauf was nun passieren würde. 

Doro beugte sich wieder über die Theke um jemanden ein Getränk zu servieren und in diesem Moment schlug ihr Yogi, wie ferngesteuert, mit der flachen Hand leicht auf den Hintern.

Im selben Moment passierten einige Dinge gleichzeitig. Doro sprang wie elektrisiert hoch und starrte Yogi mit funkelnden Augen drohend an. Doch auch alle Gäste prusteten mit einem Mal los. Die Spannung entlud sich in lautem Gelächter.

Yogi war perplex. Nicht nur das sich Doro vor ihm drohend aufgebaut hatte und er wohl darüber erschrocken war, nein auch das Lachen der Gäste verwirrte ihn. Er war sich gar nicht darüber im klaren was er da gemacht hatte. Sein Unterbewusstsein hatte ihm einen Streich gespielt.

Doro machte gute Miene zum bösen Spiel, ging aber in die angrenzende Küche und ich klärte Yogi über den Sachverhalt auf.

Als er begriffen hatte was er da gemacht hatte, folgte er Doro und als er nach einigen Minuten zurückkam war gab er erst mal eine Runde um die Gemüter wieder zu beruhigen. 

Auch Doro kam nach einigen Minuten wieder, doch jetzt mit einer Hose bekleidet. Als wir nun alle miteinander uns zuprosteten sagte sie:

„Ich wollte ja erst ein Schild dranmachen „Don’t touch me!", aber so geht das wohl einfacher - wer weiß wer sich sonst noch heute hinter die Theke verirrt und seine Urinstinkte nicht im Griff hat.

Damit hatte sie die Lacher wieder mal auf ihrer Seite.

 

 

 

 

 Der Tag war einfach mies gelaufen, Stress im Job, Ärger im privaten Bereich und eine Erkältung war auch im Anmarsch. Das Fernsehprogramm war auch nicht die Erleuchtung und auf Kino hatte ich echt kein Bock. Da mir aber zu Hause die Decke auf den Kopf fiel, beschloss ich in meine Stammdisco zu gehen.

Eigentlich ist die Bezeichnung Disco für diesen Schuppen eine Übertreibung, die Tanzfläche ist gerade mal 3 x 4 Meter groß, aber es gab immer gute Musik, nicht das abgefahrene Zeugs aus den Techno-Clubs. Die Preise waren zivil und die Bedienung freundlich. Es war eher eine Stammkneipe als eine Disco.

Ich setzte mich hinter die lange Rundtheke am hinteren Ende und bei Doro, die mich herzlich begrüßte, bestellte ich ein Pils. 

Als sie sich über ihren Bonblock beugte um die Bestellung zu notieren fiel mir zum ersten mal ihr Hintern ins Auge. Doro hatte einen jeansähnlichen Rock an der, gelinde gesagt, "waffenscheinpflichtig" war. Sehr eng und offensichtlich aus einem elastischen Material. Durch das Vornüberbeugen wurde ihr Hintern herausmodelliert und die Umrisse ihres Slips waren deutlich zu erkennen.

Dazu kam, dass Doro eine ausgezeichnete Figur besaß, also auch solche Röcke tragen konnte. Sie war schlank, ein wenig zierlich und dass sie schon drei Kinder hatte sah man ihr wahrlich nicht an.

Nun ja, der Anblick rettete meinen Tag und ein Lächeln entspannte mein Gesicht.

Als sie sich aufrichtete war es faszinierend zu beobachten wie sich die verschiedenen Bewegungen auf den Rock auswirkte und als sie sich umdrehte um den Bon zum Bestelltisch zu bringen musste ich einfach die Augen verdrehen.

Die mahlende Bewegungen ihrer Hinterbacken waren einfach sagenhaft. Ich konnte meine Augen einfach nicht abwenden. Der pure Wahnsinn und ungemein erotisch.

Als sie mir nach einigen Minuten mein Pils servierte schaute sie mich fragen an und meinte:

„Was ist mit dir passiert? Als du rein kamst hast du noch ne Flappe gezogen als ob es dir die Stimmung verhagelt hat und nun strahlst du wie ein Honigkuchenpferd!"

Doro und ich kannten uns schon seit Jahren und deshalb konnten wir auch offen miteinander sprechen.

„Bis du dir eigentlich darüber im klaren wie du hier rum läufst?"

„Wieso, versteh ich nicht!"

„Meine Güte Doro .... mit diesem Rock gerät man als Mann in Versuchung dir mal auf den Hintern zu schlagen."

„Versteh ich nicht!"

„Heute schon mal in den Spiegel gesehen?"

In diesem Moment kam Andrea vorbei, Doro’s Kollegin und wie der Teufel es so will schlug sie mit der flachen Hand auf Doro’s Hinterteil.

Gerade in dem Moment hatte ich einen Schluck aus meinem Glas genommen und beinahe hätte ich vor Lachen das Bier wieder ausgespuckt.

„Scheinbar nicht nur eine Versuchung für Männer!"

Nun musste auch Doro unwillkürlich lachen und wir genossen Andreas verblüfftes Gesicht.

"Was habt ihr beiden?"

Ich bekam mich vor Lachen gar nicht mehr ein und auch Doro bekam einen hochroten Kopf bei ihrem Lachanfall. Andrea ging kopfschüttelnd weiter!

Inzwischen waren einige andere Gäste gekommen und hatten sich hinter die Theke gesetzt. Einigen Männern fiel natürlich sofort der enge Rock auf.

Es war faszinierend zu beobachten wie ihre Reaktionen waren. Von den berühmten Stielaugen bis hin zum genüsslichen Mustern des Hinterns und geistigem Ausziehen des Rockes - zweifelsfrei liefen bei einigen die Phantasien auf Hochtouren. Ich hätte gewettet, auch bei ihnen wären die Hände gerne auf Entdeckungstour gegangen.

Später kam noch Anja und setzte sich zu mir. Auch ihr fiel sofort Doro’s Rock auf - und mir ihr Blick.

Seltsam, normalerweise rufen aufreizende Bekleidung bei Frauen und Männern unterschiedliche Reaktionen hervor, aber hier war es anders.

„Mensch Doro, was hast du für einen geilen Hintern!"

Ich wäre bald an meinem Lachen erstickt und ringsum bei den anderen männlichen Gästen waren ähnliche Reaktionen zu bemerken. Anja hatte genau das ausgedrückt was alle dachten aber keiner auszusprechen wagte.

Anja war natürlich über unsere Reaktionen ein wenig verwundert und schaute erstaunt aus der Wäsche.

Doro toppte das Ganze noch in dem sie ergänzte:

„Willst du mal draufkloppen?"

Nun gab es kein Halten mehr, alle lachten wie die Verrückten nur Anja schaute ein wenig konsterniert.

Ich klärte sie auf und da musste auch sie loslachen.

„Aber Doro, ich würde da gerne mal draufklatschen, lass mich mal!"

Doro lies sich nicht lumpen, drehte sich von der Theke weg und beugte sich leicht vor. Anja beugte sich über die Theke, zielte und klatschte mit der flachen Hand auf die schönen Rundungen. Das Geräusch des Schlages hatte bei den anderen männlichen Gästen hinter der Theke fast überall den gleichen Effekt - sie zuckten zusammen und man kannte ihren Blicken entnehmen, dass sie gerne an Anjas Stelle gewesen wären.

„Aber nicht dass nun jeder ankommt und will mir auf den Hintern tatschen! Noch ist das mein Hintern und der gehört nicht zur Einrichtung!"

Wir alle nahmen Doro’s Bemerkung genau so wie sie gemeint war und hatten unseren Spass daran.

Nach einiger Zeit kam Yogi hinter die Theke, der Chef des Ladens. Mit richtigem Namen hieß er eigentlich Johann, doch darunter kannte ihn fast keiner. Yogi war um die 50 rum und ein echt dufter Typ. Früher war er Diskjockey in dem Laden gewesen, später dann Geschäftsführer und heute war er der Besitzer - man konnte sich den Laden ohne Yogi kaum vorstellen.

Er begrüßte einige Gäste und checkte nun alles hinter der Theke - was eigentlich gar nicht nötig war, denn das Personal war ausgezeichnet - und als er merkte das alles zur Zufriedenheit lief, kam er zu uns auf einen Plausch.

Er hatte sich einen Kaffee mitgebracht und während wir sprachen nippte er an der Tasse. Dabei schweiften seine Blicke umher und blieben plötzlich irgendwo haften. Da ich direkt vor ihm saß konnte ich seinen Blick verfolgen. Er hatte Doro’s Hintern im Visier.

Ich stiess Anja an und auch sie bemerkte sofort die Veränderungen an Yogi. Grinsend quittierte sie meinen Hinweis.

Yogi war völlig gedankenverloren und starrte mit offenem Mund Doro hinterher.

Nach und nach bekamen alle Gäste in diesem Bereich den Blick von Yogi mit und keiner wollte ihn stören, jeder war gespannt darauf was nun passieren würde. 

Doro beugte sich wieder über die Theke um jemanden ein Getränk zu servieren und in diesem Moment schlug ihr Yogi, wie ferngesteuert, mit der flachen Hand leicht auf den Hintern.

Im selben Moment passierten einige Dinge gleichzeitig. Doro sprang wie elektrisiert hoch und starrte Yogi mit funkelnden Augen drohend an. Doch auch alle Gäste prusteten mit einem Mal los. Die Spannung entlud sich in lautem Gelächter.

Yogi war perplex. Nicht nur das sich Doro vor ihm drohend aufgebaut hatte und er wohl darüber erschrocken war, nein auch das Lachen der Gäste verwirrte ihn. Er war sich gar nicht darüber im klaren was er da gemacht hatte. Sein Unterbewusstsein hatte ihm einen Streich gespielt.

Doro machte gute Miene zum bösen Spiel, ging aber in die angrenzende Küche und ich klärte Yogi über den Sachverhalt auf.

Als er begriffen hatte was er da gemacht hatte, folgte er Doro und als er nach einigen Minuten zurückkam war gab er erst mal eine Runde um die Gemüter wieder zu beruhigen. 

Auch Doro kam nach einigen Minuten wieder, doch jetzt mit einer Hose bekleidet. Als wir nun alle miteinander uns zuprosteten sagte sie:

„Ich wollte ja erst ein Schild dranmachen „Don’t touch me!", aber so geht das wohl einfacher - wer weiß wer sich sonst noch heute hinter die Theke verirrt und seine Urinstinkte nicht im Griff hat.

Damit hatte sie die Lacher wieder mal auf ihrer Seite.

 
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Über den Autor

Geierlein
Ich bin EU-Rentner und schreibe viel im Internet. Seit meinem ersten Computer nutze ich Textverarbeitung um gerne zu schreiben. Ich habe Anfang der 80er eine Figur entwickelt die Glossen in der Ruhrgebietssprache loslässt. Meist zu aktuellen Themen, aber manchmal auch allgemeiner Art! Das macht viel Spaß. Meine erotischen Geschichten findet man im ganzen Internet in fast allen größeren Sammlungen. Meine Kurzgeschichten habe ich bisher nur auf meiner Website veröffentlcht. Im Archiv habe ich 3 fertige Bücher, aber die Ruhrgebietssprache ist nicht sehr populär und die erotischen Geschichten sind auch schwierig zu verlegen. Leider reicht mein Einkommen nicht um die Sachen bei Books On Demand o.ä. selber heraus zu bringen. Aber das Ziel lass ich nicht aus den Augen!

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