Romane & Erzählungen
Die Akte Schubert (Teil 8) - Kap. 8: Viertes Intermezzo - Geklärte Verhältnisse

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"Die Akte Schubert (Teil 8) - Kap. 8: Viertes Intermezzo - Geklärte Verhältnisse"
Veröffentlicht am 06. September 2009, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 8) - Kap. 8: Viertes Intermezzo - Geklärte Verhältnisse

Die Akte Schubert (Teil 8) - Kap. 8: Viertes Intermezzo - Geklärte Verhältnisse

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die in den kommenden Tagen zunehmend Gestalt annehmen wird. Dies ist dann also Teil 8.

Viertes Intermezzo - Geklärte Verhältnisse?

Als die beiden Wärter Thomas Schubert in den Verhörraum zurückführten, saß Walter Henning bereits wieder an seinem Platz. Den Kaffee hatte er scheinbar schon während der Pause hinuntergekippt und sich für die restliche Sitzung keine neue Tasse besorgt. Stattdessen lag eine zusammengefaltete Tageszeitung vor ihm auf dem Tisch: ein Kölner Stadt-Anzeiger. Mit der rechten Hand  hielt er die gefaltete Seite der Zeitung fest und knickte sie vor und zurück, während die Finger seiner anderen Hand ungeduldig auf den Tisch klopften. Sein ernster Blick suchte den der Wärter, die ihm unauffällig und verstehend zunickten. Dann führten sie Schubert, der auf Henning einen glücklicherweise gefestigten Eindruck machte, an seinen Platz.

»Und, haben Sie sich die Beine ein wenig vertreten?«, fragte Henning, der sich um einen gelassenen Tonfall bemühte.

»Denke schon, ja. Mehr als spazieren kann man hier in den Pausen ja kaum. Und rauchen natürlich. Könnte also kaum besser sein. Oder den Umständen entsprechend. Ganz, wie Sie wollen. Wenn Sie also nichts dagegen haben, würde ich Sie gern noch einmal-«, begann Schubert, als Henning eine Hand hob und ihn unterbrach.

»Ja, Sie wollen natürlich Ihre Fragen beantwortet haben. Ich denke, wir sollten uns dann auch auf genau das beschränken. Alles andere zu seiner Zeit.«

»Hm, mehr wollte ich jetzt auch gar nicht«, sagte Schubert und lächelte. »Dann legen Sie mal los, Doc. Bin gespannt.«
Henning, dem ganz offensichtlich nicht zum Scherzen zumute war, seufzte schwer. Er blickte auf die vor ihm liegende Zeitung herab und bemerkte, dass seine Finger sich fest um das Papier krampften. Augenblicklich ließ er locker und strich den Rand der Zeitung glatt. Dann sah er zu Schubert, suchte die Nervosität in dessen Blick, die er selbst jetzt gerade so zu verbergen versuchte.

Schubert jedoch hatte bereits einige Male seine Beobachtungsgabe unter Beweis gestellt. »Sie schwitzen«, sagte er trocken und deutete mit der Hand auf Hennings Stirn.

»Was? Oh, ich bin ein wenig, nun ja, unruhig. Vielleicht zu viel Kaffee. Der schlägt mitunter ziemlich auf den Magen.« Ein deutlich erkennbar unechtes Lächeln umspielte Hennings Mundwinkel.

»Aha, wie Sie meinen. Und was wollen Sie mit der Zeitung?« Schubert nickte auf den zusammengefalteten Stadt-Anzeiger und fixierte dann erneut die Schweißperlen, die Hennings Stirn zum Glänzen brachten.

»Nun, also-«, begann Henning und räusperte sich. »Entschuldigung. Die Zeitung hier hab ich für Sie mitgebracht. Ich habe während der Pause hin- und her überlegt, wie ich Ihre Frage beantworten könnte, aber Sie wissen ja selbst, wie das manchmal ist.«

»Sie meinen, es ist schwer, den richtigen Einstieg zu finden?«, warf Schubert ein und zog die Augenbrauen hoch.

»Ja, genau. Und in gewissen Situationen ist es wohl am besten, die Karten sofort offen auf den Tisch zu legen. Und das-«, sagte Henning und nickte auf die Zeitung, »nun, das habe ich hiermit wohl fast schon sprichwörtlich getan.« Er atmete tief durch und schloss für einen Moment die Augen. Anschließend sah er Schubert mit ernst blickenden Augen an. Schubert derweil erkannte sehr deutlich ein Zittern auf Hennings Lippen, von dem er nicht so recht wusste, ob er es als Angst oder doch eher als Aufregung deuten sollte. Allmählich beschlich auch ihn ein leichter Anflug von Nervosität, den er jedoch zu überspielen wusste.

»Nur mit der Ruhe. Was soll das hier denn werden?«, fragte Schubert und grinste plötzlich. »Wollen Sie mir ein Liebesgeständnis machen?«

»Ganz ehrlich, Herr Schubert. Ich glaube, das wäre mir leichter gefallen. Aber lange Rede, kurzer Sinn. Am besten sehen Sie selbst. Nun, erst mal herzlichen Glückwunsch. Sie haben es bis auf die Titelseite gebracht.« Mit diesen Worten schob Walter Henning seinem Patienten die Zeitung zu. »Falten Sie sie auseinander. Der Artikel ist nicht zu übersehen, wie Sie sehen werden.«

Schubert legte die Stirn in Falten, die sein Unverständnis sichtbar machten und warf Henning einen ebenso fragenden Blick zu. Dann griff er nach der Zeitung, die bereits reichlich zerknüllt war, klappte sie auf und-

Tatsächlich, da war er, der Artikel. Und wie Henning es gesagt hatte, war er nicht zu übersehen, zumal er sogar ein Porträtfoto enthielt, auf dem Thomas Schubert sich mit brav gekämmtem Scheitel und Anzug, inklusive Krawatte wieder fand.

Er begann zu lesen, während Henning ihn ziemlich genau im Blick behielt. Er konnte fast wie in Zeitlupe beobachten, wie ein fragender Blick in völlige Verwunderung überwechselte, in welche sich zunehmendes Entsetzen schlich.
 
 
Bankangestellter läuft Amok!

KÖLN - Ein Angestellter der Sparkasse Köln-Bonn ist am gestrigen Donnerstag in einer Filiale nahe des Hauptbahnhofs in Köln Amok gelaufen. Nachdem er seine Kollegen bedroht und deren Wertsachen an sich genommen hatte, tötete er den Leiter der Filiale mit einem Eispickel, bevor er laut Aussagen der anwesenden Zeugen wild schreiend die Bank verließ. Der Täter ist noch immer auf Flucht.

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, den 6. August, um die Mittagszeit, wie die Polizei inzwischen bekannt gab. Bisher ist nur wenig über die tatsächlichen Lebensumstände des Täters bekannt, der jedoch offenbar unter schweren Depressionen litt. Von den Kollegen des Amokläufers, die zugleich Zeugen des Geschehens waren, konnte in Erfahrung gebracht werden, dass [...]
 
 
Schubert blickte langsam von der Zeitung auf. In seinen Augen konnte Henning ein zorniges Funkeln entdecken. Die Flamme mochte erloschen gewesen sein. Nun war sie definitiv wieder entfacht worden. Er war sich sicher, nun genau den Thomas Schubert wieder vor sich zu haben, den er anfangs als Patient angenommen hatte.

»Was soll der Mist? Die haben mich verarscht«, sagte Schubert, dessen Stimme vor Wut bebte. Die Zeitung raschelte und riss ein, während er sie zusammenknüllte. »Das hier ist totaler Scheiß. So war das nicht. So war es NIEMALS GEWESEN.« Unter seinem plötzlichen Brüllen zuckten selbst die Wärter hinter ihm für einen kurzen Moment zusammen. Henning warf ihnen einen unsicheren Blick zu, den sie wiederum nickend erwiderten, um dann einen Schritt näher an Thomas Schubert heranzutreten.

»Herr Schubert, es tut mir leid. Ich weiß, dass Sie Ihre Geschichte glauben. Das haben Sie in jedem Augenblick bewiesen. Aber, nun-« Henning rang nach den richtigen Worten, doch gab es hier überhaupt noch richtige Worte? Welche Worte konnten schließlich die passenden für einen Menschen sein, der an seine eigene Realität glaubte, die fernab der Wirklichkeit war?
 
»Herr Schubert, Sie sind sehr, sehr krank.«

»WAS SOLL DAS HEISSEN?«, schrie Schubert und sprang auf. Sofort waren die Wärter zur Stelle, um ihn auf seinem Stuhl zu halten.

»Herr Schubert, Ihre Geschichte, die, nun, die gibt es nur in Ihrem Kopf. Himmel, wie sage ich es am besten? Scheiße. Herr Schubert, diese, also diese Frau, die hat es nie gegeben. Es hat- es hat die ganze Zeit nur Sie gegeben. Sie allein«

Schuberts Mund verzog sich zu einem höhnischen Grinsen. Er begann zu kichern, wurde lauter, bis ein lautes und unmenschliches Lachen den Raum erfüllte.

»Herr Schubert. Es gibt viele Zeitungsartikel, die ich Ihnen zeigen könnte. Es gibt Überwachungsvideos, die beweisen, dass Sie-«

»NEIN! Jetzt hören Sie zu. Das kann nicht sein. Soll das hier ein beschissenes Experiment werden, ja? Den Dreck hier, den haben Sie doch selbst verfasst. Ich bin nicht Ihre verdammte Laborratte, Sie Mistschwein!«

»Ich denke, Sie brauchen jetzt ein wenig Ruhe. Ich kann verstehen, dass Sie aufgeregt-«

»ICH BRAUCH KEINE RUHE!«, schrie Schubert. Sein Gesicht war puterrot angelaufen und Tränen rannen über seine Wangen. An seinem Hals zeichneten sich die angespannten Sehnen ab. Henning wich auf seinem Stuhl zurück, beobachtete dabei aber dennoch Schuberts Reaktionen so genau, wie es ihm noch möglich war. Ja, dieser Mann würde bald verstehen. Es würde seine Zeit brauchen, aber er würde verstehen.

Doch augenblicklich war davon nichts zu erkennen. Nein, jetzt ließ Schubert die Luft brennen. Er kreischte, versuchte sich vom Stuhl loszureißen, auf dem die Wärter ihn noch immer festhielten. Doch auch sie hatten mittlerweile Probleme, diesen Mann im Zaum zu halten, der trotz der Verletzung in seiner Schulter viel mehr Kraft in sich zu haben schien, als man ihm ansah.

»Ich- ich hole sofort einen Arzt. Und ich hole Verstärkung«, rief Henning, der sich nun nur allzu gut vorstellen konnte, wie es geschehen konnte, dass dieser eigentlich völlig unauffällige Mensch so sehr gewütet hatte. »Halten Sie durch«, sagte er und sprang so hektisch von seinem Stuhl auf, dass dieser nach hinten umkippte.

Schubert rang immer heftiger mit den Wärtern. Er warf den Kopf wild von links nach rechts, während er sie wüst beschimpfte und versuchte, sich loszureißen. Dabei stieß er mit den Beinen mehrfach gegen den Tisch, so dass Hennings Kaffeetasse zu Boden fiel und laut scheppernd zu Bruch ging. Dann plötzlich wurde es völlig ruhig, und der Sturm war fürs Erste vorbei. Den Arzt würde Schubert, der das Bewusstsein verloren hatte, nun wirklich benötigen.
 
... Fortsetzung folgt ...
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 14:01 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 14:00 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:56 Uhr) Nagut! Bin dabei. Gibts denn auch Geschenke???

Ja, du darfst dir den größten Eisbecher aussuchen, den sie auf der Karte haben. ;-) Und ich bastle ein passendes Bild aus deinem Profilfoto (wenn ich darf). Ist das was? :-)


Fein!!!

Supi. :-) Willkommen in der Truppe, Sohn. Äh Tochter. Oder Katzenmama. Wie du magst. Dann füg ich dich dem Team gleich mal hinzu. :-D
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 14:00 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:56 Uhr) Nagut! Bin dabei. Gibts denn auch Geschenke???

Ja, du darfst dir den größten Eisbecher aussuchen, den sie auf der Karte haben. ;-) Und ich bastle ein passendes Bild aus deinem Profilfoto (wenn ich darf). Ist das was? :-)


Fein!!!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:56 Uhr) Nagut! Bin dabei. Gibts denn auch Geschenke???

Ja, du darfst dir den größten Eisbecher aussuchen, den sie auf der Karte haben. ;-) Und ich bastle ein passendes Bild aus deinem Profilfoto (wenn ich darf). Ist das was? :-)
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** - Nagut! Bin dabei. Gibts denn auch Geschenke???
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:46 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 13:35 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:32 Uhr) Och ich wollte dich doch nicht unter Druck setzen aber MACH SCHNELL ;-)

Meintest du nicht, wenn du in Großbuchstaben schreibst, dann schreist du? ;-) Hmm... Na ja, wie gut, dass ich schon genau im Kopf hab, wie's weitergehen soll. Sonst hättest du jetzt meine Schreibblockade zu verantworten.

Apropos unter Druck setzen: Wie sieht es mit den Vorschlägen fürs Programm aus, Frau Vorsitzende des Luftpiratenparteiflügels? :-P



Naja außer das "Danke-Bitte"Gesetzt ist mir nichts Produktives eingefallen. Hab aber auch noch nicht weiter nachgedacht ;-)

Na ja, immerhin bist du ehrlich. Wie sieht's denn aus? Magst du denn mitmachen? Musst auch nicht viel tun. Das Bitte-Danke-Gesetz lässt sich machen. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 13:35 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:32 Uhr) Och ich wollte dich doch nicht unter Druck setzen aber MACH SCHNELL ;-)

Meintest du nicht, wenn du in Großbuchstaben schreibst, dann schreist du? ;-) Hmm... Na ja, wie gut, dass ich schon genau im Kopf hab, wie's weitergehen soll. Sonst hättest du jetzt meine Schreibblockade zu verantworten.

Apropos unter Druck setzen: Wie sieht es mit den Vorschlägen fürs Programm aus, Frau Vorsitzende des Luftpiratenparteiflügels? :-P



Naja außer das "Danke-Bitte"Gesetzt ist mir nichts Produktives eingefallen. Hab aber auch noch nicht weiter nachgedacht ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:32 Uhr) Och ich wollte dich doch nicht unter Druck setzen aber MACH SCHNELL ;-)

Meintest du nicht, wenn du in Großbuchstaben schreibst, dann schreist du? ;-) Hmm... Na ja, wie gut, dass ich schon genau im Kopf hab, wie's weitergehen soll. Sonst hättest du jetzt meine Schreibblockade zu verantworten.

Apropos unter Druck setzen: Wie sieht es mit den Vorschlägen fürs Programm aus, Frau Vorsitzende des Luftpiratenparteiflügels? :-P
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: ***** - Och ich wollte dich doch nicht unter Druck setzen aber MACH SCHNELL ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 13:21 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 13:05 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 12:55 Uhr) Hihihi. Ich habs mir auch schon beim letzten oder vorletzten Teil gedacht. Fein. Kann weiter gehen :-)

Hab ich mir gedacht, dass du's dir gedacht hast. Hm. Aber war's denn soooo offensichtlich? Hab mir doch Mühe gegeben, es zu vertuschen. :-P Na ja, ein bisschen was kommt ja noch. Jetzt wo die Stammleserschaft durch ist, kann ich ja weitermachen. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


Da war irgendwas aber ich weiß nicht mehr was. Ach ich glaub weil er immer alles allein machen musst. Beim Nummernschlider Dingens. Ich glaub da hab ich es dann gemerkt.
Ja kannst weiter machen, aber schnell bitte ;-)
LG Franzi

Ach menno. Hihi, na ja, vielleicht war ich dann doch ein wenig zu offensichtlich. Dabei hielt ich mich doch für so ausgefuchst, dass da garantiert keiner drauf kommt. Grmpf! Na ja, bin ja noch nicht fertig. Hehe. Und hetz mich nicht. Ich kann unter Druck nicht arbeiten. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 10.09.2009 - 13:05 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 10.09.2009 - 12:55 Uhr) Hihihi. Ich habs mir auch schon beim letzten oder vorletzten Teil gedacht. Fein. Kann weiter gehen :-)

Hab ich mir gedacht, dass du's dir gedacht hast. Hm. Aber war's denn soooo offensichtlich? Hab mir doch Mühe gegeben, es zu vertuschen. :-P Na ja, ein bisschen was kommt ja noch. Jetzt wo die Stammleserschaft durch ist, kann ich ja weitermachen. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


Da war irgendwas aber ich weiß nicht mehr was. Ach ich glaub weil er immer alles allein machen musst. Beim Nummernschlider Dingens. Ich glaub da hab ich es dann gemerkt.
Ja kannst weiter machen, aber schnell bitte ;-)
LG Franzi
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