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Ein Endgedicht - Schwarze Epoche

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"Ein Endgedicht - Schwarze Epoche"
Veröffentlicht am 02. September 2009, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Ein Endgedicht - Schwarze Epoche

Ein Endgedicht - Schwarze Epoche

Ein Endgedicht

Tränen, sie tanzen auf meinem Gesicht
Glänzen wie Gold im Sonnenlicht
Ach wenn sie doch vor Freude wären
ich wünschte dass sie sich vermehren
 
Doch nein der Kummer brachte sie hervor
öffnet die Seele wie ein winziges Tor
Tiefste Gefühle waren verschlossen
und kommen nun heraus geschossen
 
Nie wieder wird nun Hoffnung sprießen
nein nur noch Tränen werden fließen
Fragen ans Herz möcht ich gern stellen
wieso kann Liebe Bäume fällen
Bäume so jung; aus Güte gesäht
Saat des Herzens vom Winde verweht
 
Nichts wird bleiben außer Scherben
so bekommt es doch einen Sinn
- das Sterben -
 
Ein guter Mensch, der wollt ich sein
ehrlich, treu, im Herzen rein
Das Leben und speziell die Liebe
versetzt Uns wirklich starke Hiebe
Ich hab versucht schnell aus zu weichen
um viel im Leben zu erreichen
Doch es ist nichts mehr zu erreichen
wenn Mut und Lust am Leben weichen
 
Das Ende, es ist abzusehen
die Zeit sie wird zu schnell vergehen
um das Leben zu verstehen
 
 
 
 
 
Copyright by Falk Peter Scholz 
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Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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FSBlaireau Re: Wird wohl nicht das Ende.... -
Zitat: (Original von Micha2071 am 02.09.2009 - 18:13 Uhr) ...von deinem Vollballern meines Accounts sein. Egal sehr schön mein Dachs.

Ja das denke ich auch, deinen Account mache ich schon voll-keine Sorge :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Wird wohl nicht das Ende.... - ...von deinem Vollballern meines Accounts sein. Egal sehr schön mein Dachs.
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Ein ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 02.09.2009 - 11:52 Uhr) Das Wesen einer Sache versuchen zu verstehen bringt nicht immer was. Auch wenn man meint die Welt geht für einen zu Ende, so hat das Leben doch noch so vieles zu bieten.Tränen der Trauer, der Liebe, der Wut, der Freude ist das Salz des Lebens und gehört dazu, sie machen uns stark. Oft findet man das Glück in sich alleine und nicht bei anderen.

Lieben Gruß Marianne

Ja und dieses macht doch das Leben aus. Die Zustände der Trauer oder Verweiflung bringen aber manchmal den gerechten Ausgleich zurück: Weltlich betrachtet :-) Merci und A bientôt
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: die Quintessenz -
Zitat: (Original von seelchen am 02.09.2009 - 10:57 Uhr) kann ich einerseits unterschreiben, andererseits möchte ich ein Veto einlegen. Müssen wir denn wirklich etwas verstehen? Bedeutet verstehen nicht, dass man die Unschuld verliert?

grüss dich
seelchen

Ich denke die Sichtweisen sollten sich nie berühren und dennoch braucht man eine gewisse Art von Verständnis oder Verstehen um die gelebten und gemachten Dinge zu begreifen/verarbeiten. Verstehen heißt hier nur erfühlen!
Danke und bis bald. Gruß Falk
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Ein ... - Das Wesen einer Sache versuchen zu verstehen bringt nicht immer was. Auch wenn man meint die Welt geht für einen zu Ende, so hat das Leben doch noch so vieles zu bieten.Tränen der Trauer, der Liebe, der Wut, der Freude ist das Salz des Lebens und gehört dazu, sie machen uns stark. Oft findet man das Glück in sich alleine und nicht bei anderen.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
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