Die Geschichte eines Journalisten im New York des 22. Jarhunderts
Das Automatische Wecksystem erfüllte seine Funktion mit grausamer Korrektheit und kopfschmerzbereitendem kreischendem Lärm. Langsam sammelte sich mein Kopf ein wenig, ich drückte die Taste die das gottverdammte Scheiß Ding schweigen liess und schmiss mir eine Hand voll Tranquilizer von meinem Nachtisch in meinen verklebten staubtrockenen Mund. Ich erhob meinen Oberkörper und fragte den Computer wie spät es sei, er antwortete halb 12. Mich ergriff die Panik, halb 12 verdammt, um 12 Uhr beginnt der Kampf im Kollosseum von dem ich berichten soll.
Wenn ich das heute schon wieder verraffe bin ich entlassen. Frottelkleimer lässt nicht mit sich spassen, ich bin leicht zu ersetzen. Es gibt Millionen guter Journalisten in New York, fast das gesamte Village ist mit Leuten bevölkert die mein exaktes Ebenbild sind, betrunken, drogensüchtig, genial, Kopfschmerz im Morgen und Exzess am Abend. Scheisse wie soll ich das noch schaffen, Anziehen, nen Schuss setzen, klar kommen und in den Transrapid setzen.
Leichter gesagt als getan, anziehen geht schnell, den schuss setzen auch, aber klar kommen das beansprucht etwas Zeit. Ich versuch es trotzdem, ich springe auf, was einen stechenden Schmerz in meinen Gliedern verursacht, ich zieh mich an, wieder mal total bescheuert und unpassend, ich mach mir ne Spritze zurecht und jage mir den wohltuende Stoff in meine Venen, Regeneration, Schutz, Behaglichkeit umfassen mich in einer Welle aus gespielter Glückseligkeit in der ich eintauche und mich wie zuhause fühle damals in Tennesse, es kommt mir vor als liege das ein Jahrtausend zurück dabei bin ich jetzt gerade mal 24 Jahre weg aus dieser geschützten Kolonie die ich nie hätte verlassen sollen.
Ich liege etwa 15 Minuten reglos da, dann raff ich mich auf und renne aus der Wohnung, der Lift ist frei, was für ein Glück. 90 Stockwerke weiter unten sprinte ich über die Straße gerade noch so in den 11.55 Transrapid. Innerhalb 3 Sekunden hat sie die Brooklyn Bridge passiert und ich erreiche das Kollosseum um 11.59.
Ich renne schnell durch die Schlange mit meinem gezückten Presseausweis, stets schreiend „Ich bin Journalist, lasst mich durch“. Drinnen angekommen werfe ich mich in meinen Logenplatz, endlich geschafft, was für ein Stress das war.
Nach einer übergrossen Fosters Reklame beginnt auch schon der Kampf. 12 Millionen Menschen sind gespannt auf die heutigen Gladiatoren und wer von Ihnen bald Futter für das Volk werden wird. Der eine ist ein 2,20 Meter großer Schwarzer mit Muskeln so dick wie Tonnen, bewaffnet mit einem Lasernetz und einem Energiestab, sein Name ist Forrest Smith, hat bisher alle 88 Kämpfe gewonnen, was nicht verwunderlich ist denn wenn er mal verloren hätte, wäre er heute nicht hier, den der Kampf im Kolosseum geht um Leben und Tod, immer, es gibt keine Gnade und keinen Rückzug. Wenn ein siegreicher Gladiator seinen unterlegenen Rivalen nicht tötet wiederfährt ihm das gleiche Schicksal. Grausam, aber genau darauf steht das Volk, Grausamkeit lässt ihre Sorgen vergessen, Überbevölkerung, Armut, Drogen, Fabriken mit ihren luftverpestenden Schloten das ist Normalität im Amerika des 22.Jahrhunderts. Grenzenloser Kapitalismus in dem nur die starken überleben und die Schwachen sehen müssen wie sie zurecht kommen das lässt nicht viel Platz für Glückseligkeit.
New York ist zu 80 % ein Haufen Scheisse, 15 %, mir inbegriffen gehören einer kleinen Mittelschicht von Journalisten, Buchmachern, Geschäftsinhabern, Managern und Zuhältern an und der Rest, die absolute Elite beherrscht die Stadt.
Der andere Gladiator ist ein 1,60 m kleiner schmächtiger unscheinbarer Jude bewaffnet mit einem Energiedolch, doch lasst euch davon nicht täuschen. Dieser Mann ist berüchtigt, einer der besten Kämpfer der Liga, er hat ebenfalls bisher alle Kämpfe gewonnen, nur bei ihm sind es 242, er hat Männern den Dolch ins Herz gerammt, die im Volumen das 20fache von ihm darstellten, so wie Nick Kowalski, dem Russenkollos, ein riesiger Haufen Muskeln, bis dort ihn ebenfalls ungeschlagen und auf der ganzen Welt gefürchtet doch der kleine Jerry Schleifenstein überlistete ihn und sein kleiner Dolch bohrte sich in das gewaltige Herz von Nick Kowalski, 30 cm Brustkorb wurden leicht durchstossen von 15000 Quantas reiner Titaniumenergie. Wieder war der kleine Jude siegreich, der Held von Little Odessa, New Jerusalem und den Sub-Gazas.
Die überdimensionale Glocke ertönt und die Menschenmasse im größten Stadion das je gebaut wurde wartet gespannt darauf wer diesen Kampf gewinnen wird, nur einer wird das Stadion verlassen, der andere wird als Futter für das Volk in einem der vielen Diners enden, in die ich nie einen Fuß setzen werde. Smith macht den Anfang und wirft sein Netz aus, doch der flinke kleine Schleifenstein weicht aus und rammt seinen Dolch in das Knie des schwarzen Riesen, dieser hält sich kurz sein Knie und unterdrückt seinen Schmerz durch Zähne zusammenpressen und ist wieder auf den Beinen. Er holt mit seinem Stab aus und verfehlt Jerry nur knapp, wenn er getroffen hätte wäre es das Ende für den Helden der unterprivilegierten Juden gewesen, der jüdischen Oberschicht ist egal wer gewinnt, Geld verdienen sie sowiso, Brockenheimer, Goldstein und Konsorten zusammen mit dem WASP Masterhood und der Urban Energy Assocation, den Herrschern über diese freie Stadt umzäunt von Energiefeldern die die Bevölkerung vor der Flucht aufs Land abhält und selbst wenn jemanden diese Flucht gelingen sollte, die Landbevölkerung hat ebenfalls vorgesorgt mit riesigen Energiezäunen und Phasergeschützen die jeden töten die ein Stückchen von ihren Vorräten abhaben will.
Das war Smith’s Schicksalstunde, er hat ihn verfehlt und fällt auf den Boden, Schleifenstein nutzt diese Chance natürlich und rammt seinen Dolch in ein weiteres Herz, das er wie jedes zuvor verspeisen wird, manche meiner Kollegen der zahlreichen Zeitungen und Magazine dieser Stadt munkeln das dies der Grund für seine Stärke sei. Andere vermuten das er ein Abkömmling König Davids sei und dies ist auch gut möglich, seine Eltern flohen vor den Arabern aus dem Ödland Israel genannt das nun ein riesiges Gefängnis ist für die jenigen Bewohner des Arabischen Imperiums die nicht mitspielen wollen. Ein Wunder das es niemals zu dem lange befürchteten Atomkrieg zwischen dem ehemaligen Amerikanischen Imperiums, das lange über diese Welt herrschte und schließlich zerfiel in Stadtstaaten, Fürstentümer und Bauernrepubliken und den Arabern, den Herrschen über die alte Ressource das Öl kam.
Ein Grund mag der Ölfund auf dem Mars sein, doch wie immer in der Geschichte sahen die Marskolonisten irgendwann nicht mehr ein mit ihrer ehemaligen Amerikanischen Heimat zu teilen und nun ist der Mars frei und kein Reich des alten Planeten könnte es wagen sich zu trauen diesen hochentwickelten Planeten anzugreifen.
Autos gibt es schon lange nicht mehr, die Reichen können sich beamen wohin sie wollen, ich und meinesgleichen benutzt den Transrapid, eine äußerst nutzvolle Erfindung, einst von den Deutschen entwickelt wie alles andere, bis heute ein pflichtbewusstes Volk das sich hin und wieder von vermeintlichen Parasiten befreit, wie schon so oft vorgekommen, in dieser Stadt leisten sie auch ihren Teil als Militärinstrukteuere und Entwickler und Überwacher der Wohnungssysteme.
Der Kampf war nun vorbei, wieder einmal ein siegreicher für Schleifenstein und das Ende für Smith. Wieder einmal starb ein exzellenter Kämpfer, ich habe viele kommen und gehen sehen, es müssen viele hundert gewesen sein, scheisse wie ich keinen Bock mehr darauf hab.
Es existieren etwa 1 Millionen Zeitungen und Zeitschriften in dieser verrückten Stadt und alle berichten nur von einer Sache, den Kämpfen im Kolosseum, Opium fürs Volk, Brot für die Journalisten.
Ich habe den Verlauf des Kampfes auf meinem Datenchip aufgezeichnet und werde gegen Abend den dazugehörigen Artikel verfassen. Aber erstmal gehts in die Journalisten Bar auf ein paar Drinks. Ich bestelle mir sofort einen Pitcher Pilsener Bier und ein Tablett voller Tequilla. Gut das es dich gibt, geliebter Alkohol, ohne dich hätte ich schon längst aufgegeben. Eines Tages werde ich nach Mexiko gehen, mich gemütlich in die Mittagsonne legen und mit Tequilla besaufen, scheiss auf die Armut, scheiss auf die Krankheit, ich habe sowiso nicht mehr Lust lange zu leben. Ich bin jetzt verschissene 42 Jahre alt, 12 Jahre zuviel wenn man mich fragt. Ich hasse diese Stadt, ich hasse diesen Beruf und ich hasse diese Welt.
Abramowitsch setzt sich zu mir, wie ich diesen Typ hasse mit seinem verschissenen Toupet, seinem stetigen schnüffeln aus seiner weissbefleckten Nase und seinem verschissenen Gelaber. Typen wie der sind ein Grund warum ich diese Stadt hasse. Ein absoluter Vollidiot, doch er darf sich hier umsonst besaufen ,einem luxeriösen Apartment leben und Fleisch speisen. Er sollte wie die ganzen armen Schweine da unten Lende vom besiegten Gladiator essen, unter Lepra leiden und in Fetzen gekleidet sein.
An der Tür erblicke in Chong und habe endlich einen Grund diesen Tisch zu verlassen, er fragt mich ob wir zusammen in die Gladstone Bar gehen und ich willige natürlich ein, wir ordern Elch aus Kanada und 2 Pitcher Bier und plaudern ein wenig. Er fragt mich ob ich nicht mal Lust auf was anderes hätte, raus zukommen und was aufregendes zu erleben. Das fragt er mich noch? Ich sage ihm egal was es ist ich bin dabei. Er lacht und sagt das was ich dir jetzt erzähle bleibt unter uns, niemand ausser uns beiden erfährt davon. Kein Problem erwidere ich.
Er erzählt mir von einer sagenumwobenen Stadt namens Monte Carlo. Ich habe bereits davon gehört, sie soll irgendwo im Westen der Europäischen Union liegen am Mittelmeer, aber man kann sie nicht sehen, weder wenn man vor den Koordinaten steht noch mit Satellitenüberwachung. Manche Verschwörungstheoretiker, von denen es viele im Village gibt vermuten das diese Stadt einen Tarnmechanismus besitzt der sie für fremde unsichtbar macht.
Chong zeigt mir einen Blue Chip mit einigen fremdartigen Zeichen darauf die wie alte Schrift aussehen und sagt das ist der Zugang zur geheimen Stadt, damit schaffen wir es. Das Skeptiks Magazine hat ihn damit beauftragt die Stadt zu finden. Er meint zu mir Und was ist bist du dabei? Ich ziehe meine Jacke an und sage Auf geht’s. Er lacht und sagt gut, wir nehmen einen Jet. Einen Jet? Gibts die noch? Er sagt das Skeptiks Magazine besitzt einen der uns zur freien Verfügung steht inklusive 40.000 Hektoliter Kerosin, aus ihrem Lager in Hoboken. Hoboken? Das wird ja immer krasser. Ist eben das Skeptiks Magazine, die sind immer für Überraschungen gut.
Na gut meint Chong, morgen früh um 8 fliegen wir los. Um 8, oh Gott das schaff ich nie. Willst du jetzt dabei sein oder nicht? Ok, Ok ich bin dann bereit.
Ich trinke aus und mache mich auf den Nachhauseweg aber vorher schaue ich noch bei Leila vorbei, auf nen kleinen Fick, das brauch ich jetzt zur Entspannung. Ich komme rein und sofort zaubert sich ein Lächeln auf Ihre Lippen. Ihr Lieblingskunde ist eine willkommene Abwechslung, nach diesen ganzen fetten betrunken Buchmachern die vorher da waren. Sie fängt an mir einen zu blasen und sie macht es so geil das ich jetzt schon fast komme aber ich habe mich unter Kontrolle. Sie merkt das ich schon fast soweit bin und steigt auf mich drauf und fängt an sich zu bewegen, mein Schwanz steht kurz vor der Explosion und wir tauschen schnell die Stellungen. Ich fange an sie von hinten zu nehmen und bald darauf spritze ich eine dicke Ladung in sie rein. Nach diesem vergnüglichen Schäferstündchen laufe ich heim durch die belebten Straßen des Village. Nutten, Drogenhändler, Betrunkene Journalisten und Buchmacher. Stände mit allem was du haben willst und Graffitis an den Wänden. Zuhause angekommen mach ich mir ne dicke Spritze zu recht und nach dem ich sie mir gedrückt habe, falle ich in einen tiefen Schlaf. Ich träumte von Leila und Tennessee.
Pünktlich um 7 klingelte mich das automatische Wachsystem aus dem Bett. Ich erwachte recht sanft für meine Verhältnisse, da ich die Nacht zuvor einen auf chillig gemacht hatte und freute mich das ich noch Zeit für nen Schuss und ein Frühstück hatte. Nach etwas Heroin und Haferflocken zog ich mich an und wartete.
2 Minuten später flog ein Helikopter dicht an mein Fenster und Chong schrie „Steig ein“. Ich tat was er mir befohlen hatte und ab ging es nach Hoboken.
Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Ein echter Jet. So was hatte ich bisher nur im Museum in Manhattan gesehen damals kurz nach dem ich in die Stadt kam.
Wir gingen zunächst in die Flughafenkneipe wo mir Chong den Piloten vorstellte. „Sam ist mein Name, ich bin heute ihr Pilot, Prost“ waren seine ernüchternden ersten Worte. Ich gab ihm die Hand und genehmigte mir einen dreifachen Whisky und ein Bier zum runterspülen. Nach dem Sam seinen letzten Drink runtergekippt hatte gingen wir Richtung Flugzeug auf dessen Weg Sam sich dreimal übergeben musste. Das kann ja heiter werden dachte ich mir still und leise.
Wir bestiegen das Flugzeug, Chong und ich nahmen im Passagierraum Platz und Sam kroch in das Cockpit. Zu meinem Erstaunen klappte der Start peferkt und Sam konnte eindeutig besser fliegen als laufen. In der Luft war er sicher, Chong erklärte mir das Sam so viel trinken muss damit er fliegen kann. Tja beim Schreiben gehts mir ja genauso erwiederte ich und wir fingen an zu lachen.
Lange dauerte der Flug über den großen Teich und ich verbrachte meine Zeit damit den Artikel über den gestrigen Kampf zu schreiben sowie an meinem Buch „Der Kampf um Space Babel“ zu schreiben, lustig ist das ich ein Buch in dem Buch schreibe namens „Die Schicksalsschlacht von Monkeytown“.
Kranke Scheisse alter, Heroin macht seinen Namen geltend bei Männern gesunden Alters die über Persönlichkeit und eine Aufgabe verfügen. Ein Starker Mann kommt damit zurecht. Ein Obdachloses Stück Menschlicher Abfall das keine Perspektive hat und die Welt nur noch aus Trübsinn, Elend und Betäubung besteht oder einer der Arbeiter der zahlreichen Fabriken dessen Tag immer gleich abläuft, Aufstehen, Harte Arbeit, Schuss setzen, schlafen und das immer wieder Tag ein Tag aus, geht daran zu Grunde. Wer weiss wie es weitergeht, ja das was nun passiert ist sehr verquer und das wird in meiner Version das Element sein, der Grundsatz von Allem. Ohne Krieg kein Frieden, Ohne Reumut kein Erbarmen, ohne Moral kein Gesetz, was ist wahr und was ist erlogen.
Weiter im Geschehen zurück in New York aber ohne mich. Die Gladiatoren machten sich bereit für den nächsten Kampf. Wenn soll es diesmal treffen, welcher dieser prächtigen Kerle. Gestählte Kämpfer die mutig dem Auge des Todes entgegentreten mit dem Entschluss dem Gegner das Herz rausreissen und danach jede Frau zu bekommen die man haben will. Es war eine schwüle Nacht und du kriegst gleich eins auf die Fresse du Bastard!!! Das schrie ein texanischer Gladiator zu einem Kampfirokesen. Er rammte das Messer in seinen Leib und riß ihm das Herz bei lebendigen Leibe raus. Vor den Augen der tösenden Menge verspeiste er das Herz mit Messer und Gabel. Danach riss er ihm die Augen raus und saugte den süßen Saft aus dem Inneren. Seine Gedärme flogen wild um her und die begeisterten Zuschauer streckten ihre Arme aus um etwas von den beliebten Trophäen zu ergattern.
Inzwischen kamen unser Held in Monte Carlo an, es war genau so majestätisch wie er es sich immer vorgestellt hatte, holografische Marmorsäulen bedeckt mit Giftefeu hielten das in schwebende Zockerparadies auf dem Erdboden. Überall war feuerroter Teppichboden ausgelegt, ein schmaler französischer Butler im Pinguin-Anzug hiess sie herzlich willkommen in Monte Carlo worauf ich ihm erstmal mein verschwitztes T-Shirt ins Gesicht knallte und mir jeweils 4 Rum, Tequilla, Zombie Special, Long Island Istea und Starkbier und nen Eimer Hühnchen und nen riesen Shrimp-Cocktail bestellte und mich zu den Tischen begab wo ich in ein Pokerspiel mit einem deutschen General, einem Scheich und einem russichen Mafiosi einstieg und diese hoffnungslos abzog, ich gewann nicht nur ihren ganzen Besitz sondern von nun an waren sie sogar meine Sklaven die mich von nun an auf meinen Reisen begleiten sollen mein Internationales All Star Team damit sollten die bevorstehenden Aufgaben kein Problem darstellen
Ich mietete mir eine Villa an der französichen Rivieria das als Ausgangspunkt für die zukünftigen Abenteuer soll es ist ein schönes großes weisses Haus direkt am Strand mit einer gläsernen Hinterseite und einem schönen Garten mit saftigem grünen Gras der durch ein teures Bewässerungssystem am Leben erhalten wird und durch eine dicke Titanmauer vor Angriffen von örtlichen Provenzaner-Stämmen geschützt ist
Nach dem wir uns ein paar Wochen entspannt haben beginnt die Reise wir beladen den Jeep mit reichlich Nahrung, Getränken und Waffen ehe wir uns in Bewegung setzen Richtung Pyränen zur Festung Andorra die mit Laserkanonen bestückt ist um feindliche Basken abzuwehren unser Jeep ist gepanzert und ebenfalls mit Laserkanonen bestückt ist da wir durch einige provenzanische, neo-keltische und baskische Stammesgebiete fahren
Die Provenzaner halten sich zurück doch wir sehen einige in den Büschen lauern sie warten nur darauf das wir verschwinden und sie die Villa überfallen können doch das können sie ruhig probieren sie kommen weder durch die Titanmauer noch durch das Kraftfeld das wir über den Ozean gespannt haben
In den neo-keltischen Gebieten spannen wir die internationale Fahne der Neutralität was funktioniert den trotz ihrer Wildheit sind die Neo-Kelten ehrenvolle Männer die nur Männer angreifen die ebenfalls auf einen Kampf aus sind aber in den Baskengebieten gibt es wie gewohnt Ärger die wilden Barbarenstämme die auf ihren Pferden und Motörrädern die friedlichen sesshaften Stämme der Gegend terrorisieren greifen uns an von der Seite fahren Motorräder an uns heran und die Fahrer versuchen mit ihren Ketten mit Stahlgewichten unsere Fenster einzuschlagen doch vergebenens durch Panzerglas kommen die nicht durch ebenfalls werden wir von Bogenschützen die in den Bäumen sitzen mit brennenden Ölpfeifeln beschossen doch die prallen einfach ab und treffen die Motorradfahrer dämliche Basken
Als wir in Andorra ankommen klingeln wir „Wie lautet die Parole“ „Baskenbrut“ und schon öffnet sich kurz das Kraftfeld und wir können einfahren drinnen heisst uns der Fürst von Andorra Rosaldio XI wilkommen „Wilkommen in Andorra hattet ihr eine schöne Fahrt“ „Ja bis auf ein paar Baskenangriffe“ „Haha diese Basken wollt ihr was trinken?“ Ich nehme einen Whiskey, der Deutsche ein Bier, der Araber einen Kaffee und der Russse einen Wodka wir wandern durch das riesiege Foyer das mit teuren Perserteppichen, Ritterrüstungen und edlen chinesischen Vasen geschmückt ist der Butler Esteban zeigt uns unsere Zimmer wo wir unser Gepäck abladen noch einen Schlummertrunk nehmen und uns etwas ausruhen bevor wir zum Abendessen gerufen werden das in dem pompösen Speisesaal statt findet es gibt Riesenenten von der Costa Brava dieser Riesenwuchs ist sicherlich auf den Spanisch-Mongolischen Atomkrieg 2028-2034 zurück zu führen und Riesenschnecken von der französischen Westküste dieser Riesenwuchs ist wiederrum auf den französisch-ugandischen Neutronenkrieg 2076-2082 zurückzuführen
Unser Gastgeber hält eine Rede auch auf uns, Andorra die freie Welt aber vor allem auf sich selber ehe er die Riesenente anschneidet sie schmeckt köstlich und der Wein auch wir bleiben lange sitzen trinken Wein und lachen zusammen ehe er uns in unsere Mission einweiht wir sollen in die Sierra Nevada um dort Sklaven von den Beduinen zu stehlen
Wir legen uns hin um am nächsten Morgen dorthin aufzubrechen nach einer langen Fahrt kommen wir am Ziel an einer Oase die von Palisaden umgeben ist ich halte aufs Gas und brettere direkt durch die Palisade durch überfahre ein paar Beduinen während die Laserkanone und meine Verbündeten mir ihren Gewehren den Rest erledigen die Beduinen sind nur mit normalen Gewehren ausgestattet und können daher keine große Gegenwehr leisten nach kurzer Zeit sind bereits alle tot und wir spannen einen Anhänger an den Wagen in den wir die Sklaven aus allen Herren Ländern eng zusammen sperren und zurück nach Andorra um sie abzuliefern und die Belohnung zu kassieren
Dort angekommen ist der Fürst überglücklich und überschüttet uns mit Blutdiamanten aus Sierra Leone und verrät uns reist dorthin dort gibt es noch viel mehr davon und so beginnt unsere Reise nach Sierra Leone
Wir laden den Jeep erneut mit Vorräten voll und fahren durch die Wüste nach Süden vorbei an den Trümmern von Madrid hin zum Hafen von Gibraltar das von den letzten Briten bewohnt wird, die britischen Inseln wurden im 3. Weltkrieg dermaßen von den Deutschen mit Atombomben nieder gebombt das es unbewohnbar ist wir bezahlen die Überfahrt auf einem Schiff der Royal Navy die sich heutzutage auf Güter- und Personenverkehr, Kreuzfahrten und eben Überfahrten nach Afrika spezialisiert hat das uns rüber nach Afrika bringt
In Melilla angekommen werden wir gleich von Händlern und Prostituierten umzingelt die uns ihre Waren und Dienste anbieten wollen und meine Vasallen fallen natürlich gleich darauf rein ich entreisse sie den Klauen der Huren, wir nehmen noch einen einheimischen Führer mit und fahren mit dem Jeep durch die Wüste Richtung Westafrika auf dem Weg kommen wir wieder durch Beduinenland die wieder reihenweise von uns überfahren und abgeknallt werden
Als wir in Sierra Leone ankommen werden wir von einer Rebellenpatrouille angehalten würden sie uns abnehmen das wir Touristen sind und uns einfach durchfahren lassen würden sie den heutigen Tag überleben und zu ihren Frauen und Kindern zurück kehren können aber sie wollen ja unbedingt die harten Rebellen spielen und so knallen wir sie ab und fahren weiter ins Diamantengebiet wo Diamentensucher aus der ganzen Welt ihr Glück versuchen Holländer, Kanadier, Amerikaner, Japaner, Brasilianer, Inder sogar ein paar Eskimos sind anwesend wir finden sofort die überaus ertragreiche Mine die uns der Fürst eingezeichnet hat und schnappen uns so viel wir transportieren können ehe wir erneut ein britisches Schiff nach Brasilien besteigen und hinübersetzen wo wir die Blutdiamanten teuer an Plantagenbesitzer verkaufen können
Dutyfighter Ähem - Also est einmal hi^^! Ich habe nun deinen langen Text gelesen und bin der Meiniúng das der Anfang viel besser ist als das Ende. "Einfach alle abknallen"hört sich unrealsitisch an, da die Beduinen nicht dumm sind um nicht zu bemerken, dass Sie keine Chance gegen die Helden haben! Dazu muss ich noch sagen, dass du viel mehr Satzzeichen hättest verwenden müssen da sich Sätze unnötig lang anhören.Ich glaube wenn du dir den Text noch mal durchlesen würdest, könntest du schnell alle auffälligen Fehler beseitigen. Insgesmat ist es aber eine wirklich gute Gechichte, die man in solch einem Umfang fast sich als Film vorstellen kann. Grüße von mir!!!^^ Dutyighter |