Fantasy & Horror
Reinhold

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"Reinhold"
Veröffentlicht am 31. August 2009, 24 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Reinhold

Reinhold

Beschreibung

Das Leben eines reisenden Krämers in einer fiktiven mittelalterlichen Welt

Auf Achse

Reinhold ist ein Krämer, völlig in schwarz gekleidet und mit einem schwarzen Hut reitet er auf seinem schwarzen Pferd von Ort zu Ort um auf Märkten günstige Produkte einzukaufen und sie dann dort teuer zu verkaufen wo sie dringend benötigt werden. Auf dem Weg sieht er sich immer nach Kräutern und Pilzen um um daraus berauschende Tränke herzustellen und jagt sich ab und zu ein Wildschwein oder einen Fasan wenn er Hunger verspürt. Ausserdem hat er mystische arabische Pläne dabei die verraten wie man Mensch und Tier kreuzen kann, diese will er an den meistbietenen verkaufen da er kein kleines Mutantenwesen brauch das ihn immer begleitet, ihn anhimmelt und zu ihm Mama sagt.

Nach einem gemütlichen Ritt durch einen zauberhaften Wald kommt er in das Städtchen Unterschwenningen wo massenhaft verbrannte Leichen an Pfählen glühen und wiederlichster Abschaum mit zerissenen Lumpen die von rissigen Seilen zusammen gehalten und mit höchstens noch 3 Zähnen die Feuer schüren auf denen die Menschen verbrannt werden, dabei geben sie wiederliches Geschrei von sich. "Hier bin ich wohl absolut richtig" freut sich Reinhold und bietet einer buckligen uralten Frau mit einem Zahn die Pläne an. Diese schreit "Was Mensch und Tier!" und "Er ist eine Hexe!" sofort war ist er umringt von zerlumpten Zombiegestalten die ihn auffressen wollten doch er springt einfach über sie hinweg auf das Dach des Glühweinstandes und von dort aus die Fassade hoch auf den Regierungspalast, von dort springt er in den Hinterhof wo ihn allerdings 15 Gardisten erwarteten, den ersten zerfetz er in zwei Teile, dem zweiten schneidet er die Arme ab, dem dritten den Kopf und dem vierten tritt er in die Eier danach schwingt er sich zurück in den Vorderhof wo die Lumpengestalten ihn längst vergessen haben und wieder die Feuer schüren, schwingt sich auf sein Pferd und reitet durch das Stadttor in Richtung Wald doch hinter ihm her die Kavallerie, das heisst 8 Ritter, 5 mit Schwertern, 2 mit Streitkolben, einer mit Armbrust dessen Pfeil ihn knapp verfehlt und einer mit Muskete der seinen Wasservorrat kaputt ballert, doch da auf dem Hügel ein in grün gekleideter Langbogenschütze der den Musketenritter vom Pferd holt und sekunden danach schon den Armbrustschützen, das ist der Moment in dem er umkehrt und sich auf die Ritter stürzt, während 3 Ritter es für sinnvoll halten den Hügel mit dem Langbogenschützen erklimmen zu wollen und reihenweise niedergeschossen werden haben es die anderen 4 auf ihn abgesehen, die beiden Streitkolbenträger vorweg die ihn in Double Action köpft wollen doch der erste kriegt gleich das Schwert rein, dem zweiten weicht er aus der fällt vom Pferd und kriegt seinen eigenen Streitkolben in die Fresse nun befindet er sich im Fechtkampf mit den anderen beiden Rittern, der Langbogenschütze macht sich einen Spass und schiesst einem der Pferde in den Arsch, diesen Augenblick der Verwirrung nutzt er um beide Ritter zu köpfen.

Der Langbogenschütze steigt lachend den Hügel hinab und stellt sich als Grünling vor, Sohn des Waldes. Seine Familie lebt seit Anbeginn der Zeit im Einklang mit dem Wald und wiedersetzt sich den Inquisitoren noch immer. Reinhold stellt sich ebenfalls vor, seine Vorfahren leben seit Anbeginn der Zeit im Einklang mit der Ware, sie kaufen sie billig und verkaufen sie anderswo teurer und er schlafe mit der Frau eines Inquisitors. "Ach ja dann lern erst mal unsere Frauen kennen" sinnierte Grünling "Heute gibt es ein großes Fest in unserem Dorf, das Ureichenfest dort feiern wir unter Bäumen mir reichlich Bier, Met, einem Auerochsen am Spiess und vielen genüsslichen Tränken" "Dann lern erst mal meine Tränke kennen" sinnierte Reinhold.

Wie erwartet ist das Fest ein echter Brüller, das Ereigniss überhaupt im Wald, von überall komenm die Waldbewohner egal ob Mensch, Zwerg, Elf, Wookie, Gnom, Goblin, Gremlin, Critter, Ork, Troll, die kleinen bösen Tiere aus South Park, Poison Ivy und haufweise geile mit Blättern bedeckten Waldnymphen, leider Gottes auch Jar Jar Binks und die Ewoks, ausserdem noch als Special Guest Asterix, Obelix, Idefix und natürlich Miraculix der seinen alten Freund Wolfhardt besuchte, den Druiden des Dorfes. Reihold verpeist erst mal ein riesiges Stück Auerochse und pumpt dazu 12 Bier ab da er seit 3 Wochen nichts gegessen hat bevor sich ein paar Kräuter reinpfeifft und die Tanzfläche betritt, nach einem kleinen Tittentänzchen mit einer vollbusigen Waldnyhmphe und dem Befummeln von etwa 2 Dutzend Frauen trifft sich sein Blick mit dem von Poison Ivy von der er sich magisch angezogen fühlt, er geht auf sie zu und nimmt sie in den Arm, sie küssen sich leidenschaftlich und machen wie wild miteinander rum, er berührt ihren seidigen Arsch und gleidet mit seinen Händen ihre Triebe hinab an denen er zu nuckeln beginnt, er saugt das ganze Pflanzengift in sich auf und merkt es noch nicht mal, Ivy hat genau das erreicht was sie wollte, er sinkt bewusstlos zu Boden, nun kann sie seine Pläne stehlen die ihr ermöglichen eine Armee aus Mensch/Tier-Kreuzungen formen .

Als er wieder erwacht ist die Party vorbei und er lag mutterseelenallein auf dem sumpfigen Waldboden, diese Gelegenheit nutzt er endlich ma einen zu bauen, er raucht einen Joint nach dem anderen und kommt zur Erkenntniss das er wohl Bong rauchen müsste um sich an den vorherigen Abend zu erinnern, doch das hat nur den Effekt das er kein Bock hat aufzustehen und so lang er einfach stundenlang auf dem Waldboden rum bis da ein Jäger namens Klaus zu ihm kommt, er fragt ob er sich zu ihm auf die Decke legen könne, er habe auch einen Joint dabei den sie zusammen rauchen können, voll des Mörderweed, und genau das war es vergiftetes Weed, doch dieses mal war das Gift nicht so stark um Reinhold umzuhaun, Weed würde ihn nie umhaun vor allem nicht im Joint und so durschaute er die Pläne Klaus, das hätte ihm eigentlich gleich klar müssen, allein der Name Klaus und dann noch der komische Schnurrbart und so tut er so als würde er bewusstlos sein bis er Klaus vollgepissten Hände an sich spürt, ruckartig hochschreckt und Klaus in die Fresse schlägt immer und immer wieder, dann steht er auf und tritt auf ihn ein mit seinen Eisenschuhen, immer wieder ins Gesicht bis alle Zähne draussen sind und dann noch in die Eier bis alles Matsch ist

Danach reitet er sofort weiter irgendwo hin wo es nicht so krank ist aber so einen Ort gibt es nicht auch wenn er sich immer wieder einredet der Ort seiner Kindheit wäre so gewesen doch diesen Ort gibt es nur in seiner Phantasie, zeit seines Lebens ist er schon unterwegs, er hat keine Heimat.

Sein Vater war Krämer so wie er immer unterwegs, als er alt wurde wurde ihm klar das er einen Nachfolger benötige und so schwängerte er alle Frauen in der Umgebung und kam 9 Monate später wieder vorbei und nahm den mit der am meisten wie er aussah und noch einen schwarzen der sein Sklave werden sollte doch Reinhold betrachtete diesen immer als seinen Bruder und nie als seinen Sklaven.

Und so ritten sie zu Viert Reinholds Vater und sein Sklave Uk-Mitsch'o Aiee'lamy und Reinhold und sein Sklavenbruder. Die Beiden lernten viel von ihrem Vater und nach dem Tod des Vaters und seines Sklaven nahmen sie dessen Plätze ein und ritten von Ort zu Ort um Waren billig zu kaufen und teuer zu verkaufen.

Eines Tages kamen die beiden in die orientalische Stadt Assoi wo sie Pelze und Walfleich teuer verkaufen wollten und dafür Teppiche und Kaviar billig um diese Sachen dann in Norwegen zu verkaufen, doch die Teppichhändler waren Windeier, total aggressive Vollidioten die nicht einmal Latein sprachen und so kam es zu Unstimmigkeiten und Streit die ihn einem Kampf mündeten. 6 Assasinen mit vergifteten Klingen kein leichter Gegner für einen Krieger und seinen Sklaven. Die Assasinen sind schnell dafür halten sie wenig aus und so wich Reinhold den flinken Schwertern aus und nutze den richtigen Moment um drei zu köpfen. Doch die Freude währte nur kurz er sah nach rechts wo der Sklave zwar einen mit seinem Stab zu Boden schlagen konnte aber die beiden anderen von beiden Seiten Schwerter durch sein Fleisch rammen. Reinhold schreit wutentbrandt auf und rennt auf die beiden zu denen er mit blossen Händen die Köpfe abreisst und anschließend die Herzen und diese auf dem Feuer grillt um sie zu verspeisen, tja in der Wüste gibt es wenig zu essen da muss man sich zu helfen wissen, Reinhold hat allerdings eine Abneigung gegen Menschenfleisch und so verspeist er nur die Herzen und die Augen zum Nachtisch. Reinhold hat seinen schwarzen Bruder verloren und ist wütend auf die Menschheit doch er weiss das er einen Schwur abgelegt hat Sachen billig zu kaufen und teuer zu verkaufen und so reitet er weiter in die nächste Stadt

Auf dem Weg in die nächste Stadt begegnet er einem Troll er weiss mit herkömmlichen Waffen kann er ihn nicht besiegen aber er hat da ja noch die Spruchrolle die den Troll auf Miniaturgröße schrumpft so das er ihn einfach platt treten kann

Danach er reicht er Golderfsen eine schöne Stadt die von Stadtmauern und einem Fluss umgeben ist er reitet über die Zugbrücke in die Stadt und betritt den belebten Martkplatz, er bindet sein Pferd an und schlendert über den Markt und schaut was die einzelnen Händler so an ihren Ständen anbieten an einem Stand kauft er Shitake Pilze die kriegt er in Fujisama gut los, an einnem anderen Satyrhörner an denen sind die Schwarzmagier von Hurnan interessiert er kann hier auch einige Dinge verkaufen Goldmuscheln aus Rangar Beach, Ringelwürmer vom Hexenberg und Gifteicheln die er auf dem sumpfigen Boden von Wolar gefunden hatte dann kommt er an einen Stand an dem Salvia Divinorum verkauft er fragt den Verkäufer ob es denn starkes Salvia Divinorum sei und der prahlt "Das Zeug haut dich von den Socken" und so kauft er auch etwas davon geht in eine Kneipe bestellt sich ein kühles Bier bei der drallen Kellnerin nimmt einen kräftigen Zug und stopft sich einen dicken Kopf Salvia in seine Holzbong, zündet es sich an, inhaliert und hält es drinnen bis er keine Luft mehr bekommt sofort tritt die Wirkung ein er träumt davon im Wunderland aus Alice im Wunderland zu sein da sind die Kartensoldaten, der Schuhmacher und der Hase als er wieder zu sich kommt tritt der Wirt an ihn ran "Alles in Ordnung" "Ja klar" "Dann ist ja gut soll ich dir noch ein Bier bringen" "Ja danke" sagt er trinkt sein Bier leer und stopft sich noch einen Kopf, er inhaliert und hält den Rauch drinnen wieder tritt der Rausch sofort ein dieses mal lebt er ein ganzes Leben als Artischokenbauer an der französischen Atlantikküste mit einer schönen schwarzhaarigen Frau und 3 lebenslustigen Söhnen die wild herumraufen und einer hübschen kleinen Tochter als er wieder aufwacht steht das frische Bier vor ihm er trinkt es langsam und denkt dabei daran das ihm sein wildes Leben als wandernder Krämer mit den ganzen Abenteuern, Frauengeschichten und Alkohol- und Drogenexzessen zwar irsinning Spass macht er sich aber dennoch manchmal danach sehnt Sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen er trinkt sein Bier aus, verlässt das Lokal und steigt wieder auf sein Pferd und reitet weiter

Als er die Stadt verlässt kommt er auf einen Weg der zwischen zwei Bergen durchführt von weitem sieht er schon das da die nächste Gefahr lauert irgendwas fliegendes von nahmen sieht er das eine Gruppe kreischender Blutfurien ist zum Glück hat er etwas Feenstaub dabei den er in der Luft verstreut und der die Furien betäubt so das er weiter reiten kann ohne sich weiter aufzuhalten so reitet er weiter zu den Schwarzmagiern von Hurnan die ihm freudig seine Satyrhörner abkauften mit ihnen raucht er auch erstmal etwas Salvia Divinorum sie alle erleben einen gemeinsamen Rausch bei dem es sich so anfühlt als würden sie im Raum schweben nach dieser Erfahrung bietem ihm die Schwarzmagier etwas Dinsenkraut an und meinen dies sei noch stärker Reinhold probiert es natürlich gleich aus und sie haben nicht übertrieben das Zeug haut ihn wirklich um er fühlt sich als würde er mit einem Aufzug mit Mach 9 nach unten fahren an jeder Ebene werden die Morlocks unförmiger und hässlicher ehe er wieder nach oben geschossen wird hoch in den Weltraum wo er einmal das Sonnensystem umkreist und wieder auf der Erde landet "Heillige Mutter Gottes das Zeug ist der Hammer" ruft er und kauft ihnen etwas davon ab bevor er weiter reitet nach Himmelspfeil die Schwarzmagier sagen "Was du willst schon gehen" und er antwortet "Ja leider ich hab noch einen weiten Weg vor mir"

Auf dem Weg nach Himmelspfeil trifft er ein paar Paladine auf Einhörnern denen er etwas Ambrosia verkauft worauf sie ihm sehr dankbar sind vor Himmelspfeil sieht er an einem Teich Kroboltfrösche die berauschendes Gift aussondern er leckt an einem und reitet beschwingt weiter hinein in die schöne Stadt Himmelspfeil in der alle Gebäude in einem schönen Weiß gestrichen sind dort wandert er umher und erfreut sich an der fantasievollen Architektur er verkauft etwas Sandelholz und geht in ein Gasthaus wo er etwas Tentelbärensaft trinkt für den Himmelspfeil berühmt ist eine schöne junge blonde Frau gleich einem Engel lächelt ihm zu er lächelt sie ebenfalls an und geht zu ihr rüber "Hallo schöne Frau darf ich sie auf einen Tentelbärensaft einladen" sie stimmt zu sie trinken gemeinsam ein Schlückchen und gucken sich in die Augen sie küsst ihn zärtlich und sie halten Händchen sie sagt zu ihm "Ich habe ein Zimmer hier wollen wir hoch gehen" er antwortet "Das wäre die Erfüllung meiner Träume" und so gehen sie hoch in das Zimmer sie legen sich in das weiße Himmelbett das weich wie eine Wolke ist knutschen etwas rum bevor er sie oral befriedigt bis sie glaubt dem Himmel nahe zu sein dann steckt er ihn rein und penetriert sie ganz zärtlich nach dem sie gekommen ist revanchiert sie sich in dem sie ihn oral befriedigt was ihn dermaßen geil macht das er beinahe platzt ehe er seine Ladung durchs Zimmer spritzt was bei dem vielen Weiß aber wenig auffällt danach fallen beide in einen tiefen und erholsamen Schlaf

Am nächsten morgen erwacht er erquickt und schwingt sich vergnügt auf sein Pferd und reitet nach Fujisama ohne belästigt zu werden Fujisama ist ein typisches Asiastisches Fischerdorf dort angekommen verkauft er Shitake-Pilze und besucht einen alten Freund von ihm den Wagyu-Züchter Shenjio dem er etwas Fleisch abkauft ein Steak das er gleich verputzt und Räucherfleisch für unterwegs danach geht er noch mit seinem Freund in einer Strandbar Reisschnaps trinken und ein paar Shrimps verputzen danach reitet er gleich weiter obwohl ihn sein Freund zum Dableiben bewegen will

Kaum aus der Stadt rausgekommen beginnt es furchtbar zu regnen er überlegt eine kurze Zeit umzukehren aber entscheidet dann weiter zu reiten was ihm zum Verhängnis wird den er kommt an einer Goblinhöhle vorbei und ein paar Goblins stehen trotz des schlechten Wetters draussen um ein Lagerfeuer zu seinem Pech sind es auch noch die großen schwarzen Goblins und sie haben Keulen er zieht sein Schwert und erledigt die Vier am Feuer mit einem Streich doch der fünfte ist in die Höhle gerannt um die anderen zu alamieren die jetzt rausgerannt kommen es sind etwa 30 von ihnen er zermetzelt sie Haufenweise doch es sind zu viele und sie haben ihn umzingelt er denkt jetzt ist es vorbei mit ihm doch ein riesiger Adler kommt ihm zur Hilfe und gemeinsam besiegen sie die Goblins und er erbeutet auch noch etwas Gold er bedankt sich bei dem Adler und sagt "Was kann ich dir dafür geben" und der Adler sagt "Gib mir einfach etwas von deinem Kobefleisch und eine Prise vom Dinsenkraut gesagt getan sie rauchen auch noch etwas zusammen in der Höhle und beide hauts voll weg dieses mal stellt Reinhold sich vor er würde auf dem Adler fliegen und der Adler stellt sich vor er würde auf Reinhold fliegen

Nach diesem seltsamen Trip verabschieden sie sich und Reinhold reitet weiter ins düstere Moorland wo ihm im dunklen Wald ein mulmiges Gefühl überrannt und sein Gefühl hat ihn nicht betrogen von allen Seiten kommen Oger auf ihn zugerannt 6 an der Zahl mit Stachelkeulen aber da er ein ausgezeichneter Schwertkämpfer und ein Meister der asiatischen Kampfkünste ist besiegt er sie einem hackt er den Kopf ab einem tritt er mit einem 1000 KM/H Tritt in die Kronjuwelen einem rammt er sein Schwert in den Bauch einem tritt er ins Gesicht und die letzten beiden schlägt er mit voller Wucht die Schädel zusammen diese Gefahr ist gebannt und weiter reitet er durch den Wald ehe er an einen Eulenmenschenunterschlupf kommt die normalerweise feindlich gegenüber Menschen eingestellt sind aber da er ihre Erzfeinde die Oger besiegt hat lassen sie ihn gewähren

Irgendwann hat er den schrecklichen Wald überwunden und erreicht eine hell erleuchtende Lichtung die bedeckt von saftigen grünen Gras ist hier schlägt er erstmal sein Lager auf und raucht einen Joint mit Blick auf den wunderschönen blauen Ozean wo er ein Wikingerschiff heranfahren sieht als es die Küste erreicht reitet er runter zum Strand und heisst die Wikinger wilkommen dener er Fleisch, Bier und Pornomagazine verkauft es sind die Blanker ein freundlicher Stamm geleitet von ihrem Häuptling Sanger sie bieten ihm an mit ihnen nach Klaerika zu fahren und er willigt ein da er dort gut Eisentöpfe und Rosthalm verkaufen kann im Gegenzug kriegt er dort günstig Pelze und Schweibenöl

Auf dem Weg dorthin werden sie von anderen Wikingern angegriffen die gleich 3 und größere Schiffe haben als die Blanker es sind die Ranserkranger gemeingefährliche Mörder und Kannibalen die es nicht nur auf die Beute der Blanker abgesehen haben sondern auch auf ihr Fleisch aber die Blanker haben Glück das sie Reinhold dabei haben der nämlich hat einen Zaubersaft der Explosionen verursacht dieser wird in die Kanonen geschüttet und mit Leichtigkeit werden alle 3 Schiffe versenkt die Ladung und die Männer sind gerettet dafür sind sie Reinhold auf ewig zu Dank verpflichtet und schwören ihm für alle Zeiten beizustehen

Als sie Klerika ankommen einer großen und belebten Hafenstadt an der viele Schiffe andocken Handelsschiffe, Kriegsschiffe sowie Touristenkreuzer laden sie die Güter ab und Reinhold verabschiedet sich von ihnen auf den Weg kriegt er noch ein paar geräucherte Fische mit er geht erstmal in eine Hafenkneipe wo er ein Bier trinkt und sich des Lebens freut während ein alter Mann auf einem Klavier Seemanslieder spielt ein alter Schläger tritt an ihn heran und verlangt ausgerechnet von ihm Schutzgeld worauf Reinhold nur lacht und den alten Mann in ein Fass stopft was bei den Seemännern für allgemeines Gelächter sorgt ein dicker Seebär tritt an ihn heran und stellt sich vor "Sauber wie du den alten Feixe in das Fass gestopft hast hat der mal dringend notwendig gehabt ich bin Bärknar wenn du Schweibenöl brauchst bist du bei mir richtig" und so kauft ihm Reinhold Schweibenöl ab und geht anschließend mit einer drallen braunhaarigen Prostituierten hoch aufs Zimmer und fickt ihr die Seele aus dem Leib ehe er sich ne Runde hinlegt da er erschöpft ist von der langen Fahrt

Nach dem er erwacht frühstückt Eier mit Speck und Pilzen um anschliessend noch etwas durch engen Gassen zu wandern wo er zu einem Laden für Voodoobedarf kommt wo er eine Voodoo-Puppe und Schlangeneier kauft danach geht er zum einem Barbier und lässt sich sein Haupthaar und seinen Bart trimmen danach gönnt er er sich einen Bier in einer Bar und kommt anschliessend zur Wikingerkaschemme wo mit seinen Wikingerfreunden den ein oder anderen Met kippt und nach einer langen Zecherei sich ein Zimmer nimmt und schläft am nächsten Vormittag steht er auf und bucht eine Kutschenfahrt ins Landesinnere
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