baesta Re: Re: Prima auf den Punkt gebracht - Zitat: (Original von MarionG am 29.08.2010 - 12:52 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 29.08.2010 - 10:57 Uhr) Es gibt aber auch heute schon Ansätze von sogenannten "Reichen", die doch sozialer denken und anderen helfen, denen es nicht so gut geht. Aber das sind wohl nur die, die ihren Kopf auch zum Denken benutzen und viele gibt es davon wohl nicht. Lieben Gruß Bärbel Liebe Bärbel, es gibt, denke ich, auch viele Reiche, die Gutes tun. Dennoch denke ich, es ist leichter, reich zu werden, wenn man schon in die entsprechenden Kreise geboren wurde. Soll aber die "Armen" nicht entmutigen. Man kann es auch zu etwas bringen, wenn man aus schlechteren Verhältnissen kommt. Liebe Grüße Marion Ja dazu braucht man aber eine große Portion Glück und Durchhaltevermögen, ehe sich Erfolge zeigen. Aber was ist eigentlich reich? Eine Luxusyacht, mehrere Häuser, jeden Abend Champagner und mit Hohlköpfen Party machen? Ich glaube, diese Leute sind eher arm und eigentlich nicht zu beneiden. Liebe Grüße Bärbel |
MarionG Re: Zwei-Klassen-Gesellschaft - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 29.08.2010 - 13:38 Uhr) Hallo Marion! Ein sehr schönes Gedicht, was mich sehr beeindruckt hat, denn ich habe ein Ohr für solche Themen, da ich diese ganzen Ungerrechtigkeiten nicht mag, die sich hier und heute abspielen. Ich komme aus dem Osten. Ich war immer westlich angehaucht. Ich flüchtete ein Jahr vor dem Mauerfall, wurde fast erschossen, und kam ins Gefängnis. Nur dafür, dass ich heute sehe, wie die Menscheit ausgebeutet wird, mit Leiharbeit. Oder um zu sehen wie eine alte Omi gebückt mit Buckel durch die Gegend läuft und Mülltonnen durchsucht, da die Rente nicht reicht, die vielleicht doch dieses Land mit ihrer Kraft mit aufgebaut hat. Dafür setze auch ich mich mit meinen Texten ein! So kann es nicht weiter gehen! Steffen Lieber Steffen, ich sehe, Du hast einiges erlebt. Ja, ungerecht ist die Welt. Aber auch wer arm ist, kann es schaffen. Liebe Grüße und danke für Deinen sehr ausführlichen Kommentar Marion |
mozimi Re: Re: Der Teufel scheißt immer auf den selben Fleck - Zitat: (Original von MarionG am 29.08.2010 - 12:54 Uhr) Zitat: (Original von mozimi am 29.08.2010 - 11:09 Uhr) heißt es doch... Diie Versform finde ich bei mehrfachem Lesen doch ganz passend. Da wird der Stoff zu dem was er ist, monoton im Sinne von unlösbar. Das ist die Betrachtung und dafür ist es gut. Wenngleich ich eine andere Sicht auf das Thema habe. LG Uwe Lieber Uwe, für mich ist dieser "Massereim" eine Herausforderung. Ich mag das. Mag sein, dass es auf manche monoton wirkt, aber Du weißt ja, ich liebe Reime. Liebe Grüße und danke Marion Ja, ja, klar ist schon gut so. |
Fuchs1957 Zwei-Klassen-Gesellschaft - Hallo Marion! Ein sehr schönes Gedicht, was mich sehr beeindruckt hat, denn ich habe ein Ohr für solche Themen, da ich diese ganzen Ungerrechtigkeiten nicht mag, die sich hier und heute abspielen. Ich komme aus dem Osten. Ich war immer westlich angehaucht. Ich flüchtete ein Jahr vor dem Mauerfall, wurde fast erschossen, und kam ins Gefängnis. Nur dafür, dass ich heute sehe, wie die Menscheit ausgebeutet wird, mit Leiharbeit. Oder um zu sehen wie eine alte Omi gebückt mit Buckel durch die Gegend läuft und Mülltonnen durchsucht, da die Rente nicht reicht, die vielleicht doch dieses Land mit ihrer Kraft mit aufgebaut hat. Dafür setze auch ich mich mit meinen Texten ein! So kann es nicht weiter gehen! Steffen |
MarionG Re: interesssanter Text - Zitat: (Original von Ostseemoewe am 29.08.2010 - 13:01 Uhr) es lohnt immer wieder darüber nach zu denken. Was ist reich und was arm heute gehts mir gut und ich fühle mich so reich weil ich tolle freunde habe und mit ihnen das leben genieße. Mag sein, das ich mich morgen schon ärmer fühle. Den Reim finde ich gut, nur holpert er an einigen Stellen. GLG Ilona Liebe Ilona, danke Dir herzlich. Was ist reich? Ja, Reichtum kann vieles sein. Hier geht es aber tatsächlich nur um materiellen Reichtum. Liebe Grüße Marion PS: Wo holpert der Text? Für mich liest er sich locker. |
Ostseemoewe interesssanter Text - es lohnt immer wieder darüber nach zu denken. Was ist reich und was arm heute gehts mir gut und ich fühle mich so reich weil ich tolle freunde habe und mit ihnen das leben genieße. Mag sein, das ich mich morgen schon ärmer fühle. Den Reim finde ich gut, nur holpert er an einigen Stellen. GLG Ilona |
MarionG Re: Der Teufel scheißt immer auf den selben Fleck - Zitat: (Original von mozimi am 29.08.2010 - 11:09 Uhr) heißt es doch... Diie Versform finde ich bei mehrfachem Lesen doch ganz passend. Da wird der Stoff zu dem was er ist, monoton im Sinne von unlösbar. Das ist die Betrachtung und dafür ist es gut. Wenngleich ich eine andere Sicht auf das Thema habe. LG Uwe Lieber Uwe, für mich ist dieser "Massereim" eine Herausforderung. Ich mag das. Mag sein, dass es auf manche monoton wirkt, aber Du weißt ja, ich liebe Reime. Liebe Grüße und danke Marion |
MarionG Re: Prima auf den Punkt gebracht - Zitat: (Original von baesta am 29.08.2010 - 10:57 Uhr) Es gibt aber auch heute schon Ansätze von sogenannten "Reichen", die doch sozialer denken und anderen helfen, denen es nicht so gut geht. Aber das sind wohl nur die, die ihren Kopf auch zum Denken benutzen und viele gibt es davon wohl nicht. Lieben Gruß Bärbel Liebe Bärbel, es gibt, denke ich, auch viele Reiche, die Gutes tun. Dennoch denke ich, es ist leichter, reich zu werden, wenn man schon in die entsprechenden Kreise geboren wurde. Soll aber die "Armen" nicht entmutigen. Man kann es auch zu etwas bringen, wenn man aus schlechteren Verhältnissen kommt. Liebe Grüße Marion |
MarionG Re: - Zitat: (Original von Shari am 29.08.2010 - 10:43 Uhr) Du hast es vermocht, die Dinge in wunderbar gereimter Form auf den Punkt zu bringen. Ganz grosse Klasse, liebe Marion! Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag Heidi Liebe Heidi, ich danke Dir, dass Du meine Werke immer so treu und nett kommentierst. Danke dafür. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag Liebe Grüße Marion |
mozimi Der Teufel scheißt immer auf den selben Fleck - heißt es doch... Diie Versform finde ich bei mehrfachem Lesen doch ganz passend. Da wird der Stoff zu dem was er ist, monoton im Sinne von unlösbar. Das ist die Betrachtung und dafür ist es gut. Wenngleich ich eine andere Sicht auf das Thema habe. LG Uwe |