Science Fiction
Chroniken der Kirianer - Streben nach Ruhm

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"Chroniken der Kirianer - Streben nach Ruhm "
Veröffentlicht am 26. August 2009, 62 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Chroniken der Kirianer - Streben nach Ruhm

Chroniken der Kirianer - Streben nach Ruhm

Einführung und Erklärung

Dies ist mein erster Text den ich veröffentliche. Es geht um mein erstes Buch das ich momentan Schreibe. Da hab ich mir mal gedacht das ich euch mal einen kleinen Auszug aus meiner Geschichte gebe.
Mein Buch ist in verschiedenen Akten eingeteilt; Akt1 usw.
Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Diese Kapittel sind noch nicht volkommen überarbeitete und könnten falsche Satzzusammenhänge und/oder doppelte Wörter enthalten.
Bitte nimmt es nicht übel.
 
Es spielt alles im Jahre 2580(ca.). Die Milchstraße ist in meherer Gebite aufgeteilt. Ein Teil davon wird von der Galaflotte, ein verbund meherer Völker (darunter auch die Menschen) der relativ stabiel ist. Dann gibt es noch das Remuladische Großimperium das mehr Nordsüdlich von der Galaflotte aus liegt. Die Kirianer besitzen ein Gebit das weit entfernt von allen anderen Kulturen ist. Sie sind ein Kriegervolk das sich dazu Bereit erklärt hat den Menschen im Notfall einer Invasion der Remuladen zu Hilfe zu eilen. Die Kirianer sind ein Menschenvolk das vor über 400 Jahren von der Erde geflohen ist.
In diesem Teil den ich euch zum Lesen geben möcht, fängt so zimlich in der Mitte an. Da der Anfang noch nicht wirklich fertig ist.
Dir Kirianer haben sich also schon auf den weg zu den Menschen gemacht, da die Remuladen als mehr die Terristische/ bzw. Galaflotte verstärkt angreift. doch auf ihren weg kommen sie nahe an einem Planeten vorbei der sich Expona nennt. Dort leben die Exponerons, einen folk dem die Kirianer schon vor jahrhunderten geholfen haben und jetzt einen alten Eid einlösen um sie von den Remuladischen Besatzern Frei zu kämpfen.
Lest einfach mal rein, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwüscht!
Wer Interesse hatt und noch mehr erfahren möchte oder genauerers kann mir eine Mail schreiben oder etwas im Gästebuch hinterlassen.
 
 
 
 

Der Angriff auf die Küstenlinie

„Ich denke die Soldaten werden sich… na ja einigermaßen Schlagen. Doch in der Hitze des Gefechts vor der Küstenlinie wird sich zeigen wie Treu sie dem Gott-Imperator wirklich sind. Das ist ihre erste richtige Mutprobe!“

 

Großinquisitor Umres zu Pater Palan 

 

 

Iliron. Eine Insel mitten im Meer, besiedelt mit nur einer Stadt und zwei kleinen Außenposten. Und doch so wichtig.

In Water City wird der wichtigste Rohstoff von ganz Expona geborgen: Siratinum.

Der Stoff aus dem Leben entsteht, fast aus dem nichts. Egal wo man es sät, selbst in der trockensten Wüste, kann mit der Hilfe des Siratinum alles gedeihen was man dort einpflanzt.

Die Remuladen sahen ein, dass dieser Stoff absolut wichtig ist. Wenn sie hinter das Geheimnis des Stoffes kämen könnten sie überall auf ihren vertrockneten Planeten diese wieder zu Fruchtbaren Kolonien machen.

Die Kirianer erkannten ebenfalls die Notwendigkeit des Stoffes, den Planeten könnte man damit wieder aufbauen, sie selber könnten ihn aber auch selber gut benutzen.

Es gab nur ein Problem. Die Kirianer hatten überall auf dem Planeten ihre Soldaten verteilt, dass nicht mehr genügend ausgebildete Soldaten für diese Mission übrig waren. Also kam ein Großangriff daher nicht mehr in Frage. Die Kirianer konnten gerade mal 500.000 Soldaten für diese Wichtige Mission ansetzen. Diese Zahl war vergleichbar mit den fünf Millionen Remuladischen Soldaten gering.

Man beschloss einen Sturmangriff mit 100.000 Soldaten auf die Südklippen der Insel zu Starten. Rauchbomben sollten die Klippe bedecken, so dass die Soldaten sie mit Kletterseilen diese überqueren konnten. Wenn dann alles gesichert war können die Restlichen Soldaten Landen.

Doch rechneten die Kirianer nicht damit wie gut gesichert die Küste war. Mehrere 120 mm Artillerie Geschütze, Landminen, 44 mm Antiinfanterie Stellungen und ein Haufen Remuladen, die voll gepackt mit Waffen waren.

Die Kirianischen Soldaten wurden von Transportgleitern über das Meer an die Küsten gebracht, sie waren noch 50km weit entfernt gewesen. Die Transporter rasten mit fast über 100km/h über das Wasser. Hohe Wände rundum schützten die Soldaten vor feindlichen Geschützen. In jedem Transporter waren 20 Soldaten, also flogen 5000 Transporter über das Wasser. Noch 35km von der Küste entfernt.

Der Küstenstreifen war über 10Km lang. Es würde nicht einfach sein diese einzunehmen.

Im Transporter 01 befand sich der Kriegsveteran Crusader, der mit seinen 30 Jahren Kriegs Erfahrung schon fast alles erlebt hatte, doch diese Insel sollte Buchstäblich die Hölle auf Expona sein. Er Kommandierte einen kleinen Trupp von 20 Mann mit denen er sich ebenfalls im Transporter befand. „Hergehört!“ rief er laut, um die Brummenden Motoren zu übertönen. Alle blicke wanden sich auf Crusader.

„Wenn wir da sind, werden sie die Seitlichen Luken öffnen. Versucht so schnell wie möglich an die Klippen zu kommen, wir rechnen damit dass die Klippen gut verteidigt werden. Verteilt euch, damit ihr nicht gleich alle niedergeschossen werdet. Doch bleibt immer in meiner Nähe.“

„Sir!“ rief einer der Soldaten und hob die Hand.

Crusader drehte sich zu dem Soldaten und fragte immer noch laut: „Was gibt es Doran?“.

„Haben sie noch ein paar Überlebenstipps für uns?“

Crusader überlegte, das waren alles noch frische Soldaten, keiner von ihnen hatte bis jetzt an einer Schlacht teilgenommen. Er wusste nicht was er sagen sollte, aber musste irgendwie antworten. „Köpfe unten halten.“ Antwortete er schließlich. Er wünschte er könnte was anderes sagen, doch diese Landung war reiner Selbstmord. Noch 10km bis zur Küste.

Dann rief plötzlich der Pilot: „Scheiße! Sie haben 120mm Geschütze!“ eine Explosion erschütterte den Transporter. Die Geschosse schlugen nur ins Wasser ein. Transporter 202 hatte nicht so viel Glück er ging in Flammen auf. Denn die Transporter waren nicht stark genug gegen 120mm Geschütze gepanzert gewesen.

„Versucht ihnen auszuweichen!!!“ rief Crusader.

„Noch 4km!“ rief der Pilot. Weitere Geschosse schlugen genau neben dem Transporter in dem sich Crusader befand ein und schüttelten alle durch.

„Macht euch bereit! Für den Imperator!!!“ rief Crusader und plötzlich öffneten sich die Luken, Rauchgranaten wurden über seinen Kopf hinweg geschossen, sowie auch Enterharken. Kurz nachdem die Hälfte des Trupps ausgestiegen war explodierte der Transporte mit den restlichen Insassen. Der Sergeant, namens Eras wurde nach vorne geschleudert. Er landete unsanft auf dem rücken. Er sah das auch andere Transporter angekommen waren. Die Soldaten die herauskamen wurden alle von 44mm Geschützen beharkt. Einer nach dem anderen starb, dann einen Granaten Explosion, zerrissene Körper flogen durch die Luft. Eras sah wie ein Soldat auf eine Landmine trat, es war nichts mehr von dem Soldaten nach der Explosion übrig geblieben. Er sah weiter hinten wie ein Soldat hin und her taumelte, ein Arm fehlte ihm. Aus einem brennenden Frack kamen gleichfalls brennende Soldaten raus, die dann langsam zu Boden fielen und noch weiter Brannten. Er erkannte einen von ihnen wieder, vor noch wenigen stunden haben beide zusammen einen Getrunken und sich unterhalten was sie später mal nach ihrem dienst machen wollen. Das war die Hölle auf Expona. Der Krieg!

Plötzlich packt ihn ein anderer Soldat, dieser hatte ein Rotes Kreuz auf dem Oberarm. Ein Plasmablitz schoss dem Sanni den Kopf weg. Eras Hörsturz verklang und er hörte wieder lauten Explosionen und Schreie der Männer. Er suchte nach seinem Gewehr und glaubet es gefunden zu haben doch er hielt plötzlich einen Arm in der Hand, erschrocken warf er ihn weg und fand dann doch ein Gewehr. Er sah einen langen Sandhaufen, den die Remuladen aufgebaut hatten damit die Kirianer nicht an die Felsen kamen. Doch nun versteckten sich die Überlebenden davor. Er konnte zu den Haufen kriechen. Sein Herzschlag war mindestens auf 180 gewesen alles an seinen Körper schien geprellt zu sein.

Er bemerkte erst jetzt das Crusader neben ihm lag und schwer Atmete.

„Verdammte Scheiße!“ rief er und schaute vorsichtig über den Wall. Prompt prallten einige Plasmablitze in den Sand die den Sand vor ihm in glas verwandelten.

Er packte den Funker Yase am Arm und rief: „Yase, ich will von den anderen Truppen wissen wie viele von ihnen überlebt haben! Und rufen sie das HQ, sie sollen uns Bomber schicken!“

Yase nickte und machte sich sofort an die Arbeit.

„Sergeant!“ rief Crusader erstaunt, „Sie leben noch?“.

„Sehe ich aus als wäre ich Tod?!“ antwortete Eras etwas wütend. Sie wurden von Sand bedeckt, als eine Granate einschlug.

Yase rief zu Crusader gehetzt: „Sir, schätzungsweise sind noch siebzig Prozent von der Gesamten Landungsstreitmacht übrig.“

Crusader gefiel das nicht, sie hatten schon in den ersten fünf Minuten 30000 Soldaten verloren, eine schlechte Bilanz und es würden noch mehr werden.

„Was ist mit den Bombern?“ rief Crusader zurück.

Der Funker schluckt und rief: „Kommen erst in zwei Stunden, sie sind überall beschäftigt!“

Crusader Konnte seinen Zorn nicht mehr lange halten und rief sehr Wütend: „Verdammte scheiße noch mal! In zwei Stunden sind wir TOD!“ Er hätte am liebsten irgendetwas Kaputtgemacht. Aus Wut packte er eine Granate, zog den Schlüssel und Warf diese auf einen Bunker. Erstaunlicherweise flog die Granate genau durch den Schlitz in den Bunker und Tötete die Remuladen. Er hatte plötzlich eine Idee.

„Sergeant! Sammeln sie ihre Leute und machen sie sie bereit!“

Eras stellte keine fragen sonder nickte nur und rief: „Ja Sir!“

Er klopfte zweimal auf seinen Helmkom und hörte ein klacken. Das war ein zeichen dafür dass alle aus seinen Trupp, die noch lebten, ihn hörten.

„Durchzählen!“ rief er rein. „Hier 3“, „5“ usw. Insgesamt waren noch 11 Leute von seinen Trupp am leben.

„Sind sie bereit Sergeant?“ fragte Crusader.

Er nickte und rief das seine Leute auch bereit seinen. Crusader gab noch kurz und schnell Instruktionen durch wie der Plan aussehe.

„Die anderen Truppen wissen ebenfalls Bescheid.“ Sagte Crusader. 50 Mann packten Rauchgranaten und warfen sie über den Sandhaufen.

Nachdem sich der Rauch entwickelt hatte, rief Crusader: „Los, los, los!!“ Die dreizehn Kirianer rannten auf die Felswand zu, ein Enterharken war direkt neben einen Bunker gelandet. Sie Kletterten eilig rauf. Fast oben angekommen schmiss Crusader eine Blendgranate in den Bunker. Gleißendes Licht strahlte aus den Schlitzen. Crusader und die anderen krochen durch den Schlitz, der gerade breit genug war. Sie töteten die Remuladen schnell und leise.

Sie sicherten danach die Tür und verbarrikadierten sie.

„Los Sergeant! Suchen und sichern sie die anderen Bunker!“ rief Crusader schnell. Eras nickte und befahl das der Funker Yase, Dormor, Alsan, Berack und Failer mit ihm kommen sollten. Seran, Novo, Ledas, Olean, Numor, Esan und Palsan sollten in die andere Richtung gehen und die Bunker sichern.

Sie Marschierten Los. Eras nahm an der Spitze Position gefolgt von Dormor dann Alsan, Yase und die Nachhut bildeten Berack und Failer.

Sie gingen einen langen schmalen gang entlang, der gemauert war. Überall hatte sich schon Unkraut angesetzt. Dies lies daraus schließen, das die Untergrund Wege schon einiges an Jahren auf dem Buckel hatten.

Eras sah einen Durchgang, er stoppte und hielt die Faust in die Luft. Alles war still. Er blickte langsam und vorsichtig durch die Öffnung. Er zeigte plötzlich drei Finger und machte eine Bewegung die auf das Auge deutete. Klopfte einmal leise auf seinen Oberarm, machte eine Drehung und ballte die Hand dann wider langsam zu Faust.

Drei Remuladen waren in dem Raum, die nicht sehr schwer zu überwältigen aussahen. Domor huschte leise und Schnell an der Tür vorbei. Eine der Remuladen sah das und ging auf den Durchgang zu. Sie schaute erst vorsichtig um die Ecke und sprang dann mit dem Gewehr im Anschlag hervor. Keiner war zu sehen.

Die Remulade ging ein Stück weiter den Gang runter. Sie zuckte fragend mit den Achseln. Plötzlich packten zwei Hände die Remulade von oben und machten einen schnellen ruck nach rechts. Die Remulade ließ ihr Gewehr los, das Scheppern auf den Boden knallte.

Die anderen Remuladen hörten das und gingen ebenfalls nun in den Gang. Sie entdeckten das auf dem Boden liegende Gewehr. Der rechte hob es auf und zeigte es fragend den anderen. Plötzlich fiel der Tote Kamerad von oben vor ihre Füße. Sie schauten mit den Gewehren ruckartig nach oben. Dort waren die sechs Kirianer gewesen. Bevor die Remuladen auch nur einen Finger rühren konnten, erschossen Dormor und Failer die Remuladen. Eras nickte zu frieden und befahl die Remuladen erst mal irgendwo hinzulegen. Die Waffen und Granaten nahmen sie mit.

Berack schaute sich das Plasmagewehr der Remuladen genau an. Er kannte sich mit allen Waffen aus die es gab, das machte ihn zu einen unschätzbaren wertvollen Mitglied, obwohl er noch so Jung war.

Der Schaft der Waffe war auf gewöhnlichen Eisen gewesen, das auf eine recht einfache art hergestellt wurde. Eine Massen Waffe eben. Er erkannte das es keine gewöhnlichen Plasmakugeln benutzten wie die Kirianer, sondern so was wie einen kleinen Container wo ein kleiner Kern aus Plasmaenergie die Waffe versorgte. Das hatte den Vorteil, dass man Mehr Munition hatte und lange Dauerfeuer geben konnte. Aber dafür waren Zielgenauigkeit nicht so doll und das Nachladen brauchte auch seinen zeit. Er schaute auf die Oberseite der Waffe und sah das dort was eingeritzt war. 2540 und einen Paar Remuladische Buchstaben. Berack verzog das gewicht und dachte laut: „Man die Remuladen benutzen noch Waffen die über vierzig Jahre alt sind!“

„Hast du was gesagt Bareck?“ rief Eras der eigentlich darauf erpicht war, dass sie ruhig waren.

Bareck schüttelte den Kopf und machte ein verlegendes Gesicht. Diese Waffen waren eigentlich vom Mark runter genommen, weil es einige Fälle gegeben hatte wo der Plasmakern sich überlud und alles in umkreis von drei Metern zerstörte. Plötzlich kam er auf eine Idee. Man könnte die Waffen als Granate oder Sprengsatz benutzen.

Sie kamen wieder in einen schmalen gang, doch dieser ging leicht nach oben. Sie wurden Langsamer und leiser. Wieder fanden sie einen durch gang. Eras schaute vorsichtig um die Ecke. Er sah wie dort zwei Remuladen an einen 44mm Geschütz waren und auf die Kirianer, die noch unten vor der Klippe waren, schossen. Eras zeigte diesmal zwei Finger machte dann aber einen schnellen schlag nach unten, der aussah als wollte er etwas zerhauen. Dormor und Alsan sollten die Remuladen überwältigen.

Sie schlichen sich sehr leise an die Remuladen ran. Beide holten ein Messer aus ihren Beinschienen heraus. Jeder Kirianische Soldat hatte eins. Alsan packte die erste Remulade am Kinn zog sie an sich und schlitze ihr die Kehle auf. Dormor stach der anderen so genau durch die Panzerung das die Klinge das Herz aufstach.

Sie legten die Remuladen leise auf den Boden.

Yase lief eilig zu Eras und sagte: „Sergeant, Trupp Delta meldet gerade das sie den dritten Bunker gerade eingenommen haben.“

„Aber?“ fragte Eras vorsichtig Yase zurück.

Yase kratze sich am Kopf und sagte: „Die Bunker waren alle leer.“

Eras machte ein verwundertes Gesicht und sprach misstrauisch: „Da ist was Faul! Yase geben sie mir mal das Funkgerät.“ Yase nickte und reichte Eras das Gerät.

„General Crusader? Hören sie mich?“ rief er durch.

„Hier Crusader! Was gibt es Sergeant?“

„Haben ein Problem Sir!“

„Was für ein Problem?“ fragte Crusader ausdrücklich zurück.

„Trupp Delta hat soeben den dritten Bunker eingenommen, doch dort waren keine Remuladen.“

„Wie war es bei ihnen?“

„Wir sind bis jetzt auch nur auf fünf Remuladen gestoßen. Kaum Widerstand Sir.“

Kurze Stille. „Das ist mehr als verdäch…“ plötzlich hörte er ein Hämmern auf der andern Seite.

„Sir was ist los?!?“ rief Eras entsetzt.

„Verdammt das war eine Falle sie vresuchen durch die Tür zu kommen!!!“

Eras war Irritiert gewesen, wussten die Remuladen was sie taten?

„Sergeant!“ schrie Crusader durch den Funk. „Verdammt Sergeant melden sie sich!“

„Äh… Ja Sir!!“ rief Eras eilig.

„Sergeant verschanzen sie sich! Gehen sie nicht weiter! Wen es sein Muss sprengen sie die Gänge aber bleiben sie in diesen Bunker! Befehlen sie den Anderen Soldaten sie die Klippe hochkommen müssen! Viel glück!“ Die Verbindung brach plötzlich ab.

„Was machen wir jetzt?!“ reif Alsan panisch.

Dormor rief: „Wir müssen den General helfen!“

„Nein!“ reif Eras, „Wir halten unsere Position. Yase sagt Team Delta bescheid und gib den restlichen Soldanten an das der versuch gescheiter ist, sie müssen aber die Klippen hochkommen!“

„Ja Sergeant!!“ reif Yase eilig und machte sich an die Arbeit.

„Dormor und Alsan stellt vor der Tür das Mg auf und macht euch zu Kampf bereit. Bareck, Failer bringt sprengfallen an den Wänden der Gänge an. Yase sie bleiben an meiner Seite und halten sich für die Nächsten befehle bereit.“

Alles nickte und machte sich an die Arbeit. Dormor und Alsan bauten aus den Leichen und den anderen Teilen eine Verteidigungslinie auf. Alles war bereit auf das die Remuladen kamen. Plötzlich schepperte es an der Tür.

„Macht euch bereit sie kommen!!!“ rief Eras.
Die Kirianer waren nun da wo ihre Bestimmung war, auf einen Schlachtfeld namens Hölle!

Grabenkampf

„Ein Grabenkampf ist das Schrecklichste was einen Soldaten passieren kann, denn du weißt niemals genau was dein Feind auf der anderen Seite für Pläne Schmiedet. Und was noch wichtiger ist die Tatsache das jeder Graben nur aus Matsch, Schlamm und einigen  Holzbretter besteht. Doch wenn es Regenet ist es sogar noch verdammter als zu vor…“

 

Aus dem Kriegshandbuch der Kirianer erste Auflage Kapitel 5032

 

 

Die Kirianer an der Küste bekamen von dem ganzen Überlebenskampf dort oben nichts mit.

Plötzlich sagte einer: „Hergehört Brüder und Schwestern! Unsere Kameraden dort oben sind in Schwierigkeiten! Soeben habe ich erfahren dass sie in eine Falle getappt sind. Es ist unser Pflicht ihnen zu helfen. Also Stürmen wir die Klippen! Seid ihr dabei?!?“ schrie der Soldat. Ein lautes und einheitliches Grölen übertönte den Schlachtlärm der von oben kam. Plötzlich überquerten über 70.000 Kirianer den Wall und liefen auf die Küstenwand zu. Es kam überraschend kein Widerstand. Die ersten Soldaten packten die Seile und kletterten hoch.

 

„Sergeant!!!“ rief plötzlich Yase.

„Was ist?!?“ das knattern des 44mm Geschütz neben ihm war fast lauter als Eras schreien konnte.

„Trupp Delta hat Probleme, sie haben schon zwei ausfälle!“

„Sind sie Tod?“ schrie Eras.

„Nein.“ Brüllte Yase zurück „Aber schwer verletzt.“

Verdammt!! Dachte Eras. Wenn das so weiter geht sind wir Tod!!

Plötzlich rief Alsan aufgeregt: „Sir schauen sie!!!“ und zeigte auf die Klippe. Ein Helm kam Plötzlich zum Vorschein, dann noch einer und noch einer. Die ersten Kirianer waren endlich die Klippen hochgekommen! Plötzliches gejubel unter dem Trupp von Eras.

Yase rief aufgeregt: „Sir Trupp Delta meldet ebenfalls das auf ihrer Seite nun Kirianer aufgetaucht sind.“

„Was ist mit General Crusader?“ rief Eras besorgt.

Yase schüttelte nur den kopf und sprach: „Noch keinen Kontakt.“

Eras ballte seine Faust zu Händen. Dann rief er: „Los last uns unseren Brüdern und Schwestern helfen!“

Die anderen gaben ein einheitlichen Ja Sir von sich und rannten raus. Die Sonne blendete Eras, als sich seine Augen daran gewöhnten, erkannte er erst die Missliche Lage. Überall waren Gräben wo sich Remuladen versteckten, Stacheldraht durch den Strom floss, überall gut gelegte Minenfelder.

Eras wandte sich zu Yase und rief: „Yase sagen sie dem HQ das wir dringen Unterstützung brauchen! Es ist mir egal ob es Luft oder Boden Unterstützung ist, Hauptsache sie bringen uns welche!“

Yase nickte und machte sich an die Arbeit. „HQ hier Trupp 01. Haben hohe Verluste erbitten um Unterstützung!“

„Hier HQ.  Luftunterstützung nicht möglich, die 120 mm Geschütze sind noch Aktiv!“

„Was ist mit Boden Unterstützung?!“ rief Yase genervt zurück.

Kurze Pause. Dann kam die Antwort: „Tut uns Leid, aber Infanterieunterstützung kann ebenfalls nicht gebracht werden. Die Geschütze könnten die Transporter zerstören!“

„Verdammt noch mal wir sind Tod wenn wir keine Unterstützung bekommen!!!“ rief Yase aufgebracht. Nur fünf Meter weiter links explodierte eine Grante und zerfetzte einen Kirianer.

„Moment!“ rief die Stimme durch das Funkgerät. „Sind sie sich sicher Sir? ... Sie könnten… aber… Ja Sir! He sind sie noch dran?“ rief wieder der Funker.

„Wo sollte ich sonst sein?!?“ rief Yase genervt zurück.

Der Mann auf der anderen Seite sprach laut und deutlich: „Hören sie Soldat, wir schicken ihnen Unterstützung! Halten sie noch zehn Minuten durch! HQ Ende!“

„Chef!!!“ rief Yase, er sah wie Eras gerade eine Remulade mit dem Gewehrkolben zu Boden warf und dann einen Gnadenschuss noch hinterher brachte.

„Chef!!!“ schrie Yase diesmal noch lauter. Eras drehte sich um und lief eilig zu Yase.

„Was ist den Yase?!?“ pflaumte er Yase an.

Yase duckte sich schnell da gerade über ihren Köpfen eine Granate hin wegflog, gefolgt von den Blasterschüssen der Kirianer. Sie wurden vom Schlamm Spritzern bedeckt.

Yase und Eras rappelten sich wieder auf, und Yase rief: „Sir das HQ schickt uns Infanterie. Was anderes ging scheinbar nicht!“

„Immerhin besser als gar nichts.“ Antwortete Eras. „Wann wird sie eintreffen?“ rief Eras.

Yase schaute auf eine Kleinen digital Anzeige auf seinen Unterarm und rief dann: „Noch sechs Minuten!“ Eras nickte und ging wieder an die Front. Seine Schüsse waren schell und Tödlich. Plötzlich sah er wie der Rest seines Trupps durch einen von Kirianern besetzten Graben angelaufen kam.

„Wo sind Numor und Esan?“ rief Eras zu Seran.

Sie antwortete hastig und außer Atem: „Die beiden werden gerade von einen Sanitäter Team behandelt Sir. Sie werden es Überleben.“

„Was ist mit ihnen?“ rief Eras, der gebückt im graben wie die anderen saß und auf ihre Schulter zeigte.

„Das ist nur ein Kratzer Sir!“ rief  sie. Eras war froh zu hören dass nicht noch jemand von seinen Trupp gestorben war. Plötzlich flog ihnen eine Remuladische Granate vor die Füße. Seran reagierte schnell und warf sie auf einen Haufen Remuladen. „Das ist für Euch!“ rief sie als die Granate  bei den Remuladen Explodierte. Dormor, der links neben Eras war, packte eine Granate, zog den Zündschloss, wartete drei Sekunden und warf ihn dann über den Graben. Eine Remulade sah die Granate und wollte sie zurückwerfen, doch genau als sie zum Schwung ausholte, explodierte die Granate und zerfetze die Remulade.

Plötzlich rief Seran: „Sir sehen sie!!!“ uns zeigte auf das offene Meer.

Ein einzelner Transporte der nur für fünf Mann gebaut war raste auf die Küste zu.

„Was?!?“ schrie Dormor empört, „Das ist alles was sie uns schicken können?!? Verdammt noch mal!“

„Sei still Dormor! Es ist besser als gar nichts!“ antwortete Yase.

Plötzlich gingen vorne am Bug zwei klappen auf, und es sah aus als würde eine große Kanone rausragen.

„Was ist das?“ rief Yase irritiert.

„Das ist ein Sprung Transporter!“ rief Dormor. „Dort aus den Kanonen werden Einheiten heraus geschossen! Doch da diese extrem gefährlich sind werden sie nicht mehr eingesetzt“

Die Kanone schoss auf einmal einen einzigen Schuss ab. Die Person, die heraus geschossen wurde, konnte man nicht erkennen da sie inmitten der Strahlen der Sonne flog. Die Sonne ließ die Rüstung in den unterschiedlichtesten weißen Tönen strahlen, jeder auch die Remuladen machten eine Feuerpause um zu sehen was da kam. Die Person hielt einen großen Hammer weit über ihren Kopf. Die Sonne war plötzlich nicht mehr von Wolken verdeckt. Nun sah es aus als hätte die Figur einen Heiligen Schein hinter sich. Sie kam langsam aber stetig runter, wie als wäre alles in Zeitlupe.

 „Das… das kann nicht sein!“ rief Eras stotternd.

„Was ist los Chef?“ fragte Dormor und wurde wieder einmal von Sand bedeckt.

„Das das ist der Imperator!!!“ rief Eras. Und tatsächlich es war der Imperator, der höchst Vertreter der Kirianer, eine Legende unter allen Schlachten der Nachfolger des Gott-Imperator und hoch über seinen Haupt hielt er den Hammer. Den Hammer des Gott-Imperators, diese Legendäre Waffe, die nur vom Imperator getragen werden konnte. Sein Kriegsschrei war lang und brutal. Niemand konnte den Imperator besiegen, den er war der jenige gewesen der die Kirianer führte, er selbst war schon fast eine lebendige Gottheit.

Plötzlich rief irgendein Kirianer ebenfalls: „Der Imperator!!!“

Der Imperator? Die Remuladen hatten schon vieles gesehen aber sie ließen sich nie im Traum einfallen das sie ausgerechnet hier auf den Imperator der Kirianer treffen würden.  Er war der oberste Vertrete des Gott-Imperator. Schon Jetzt eine Legende, ein Brillanter Kämpfer. Niemand nicht einmal ein General Gloris oder irgendeine Kreatur in dieser Galaxis könnte den Imperator töten wenn es nicht seine Bestimmung sei. Nicht  einmal Kerebol verfügt über solche Kräfte.

„Da.. das war nicht so geplant!!!“ rief eine Remulade und rannte auf einmal los.

„He wo willst du hin?!?“ reif eine andere Entsetzt, „Das ist doch nur ein Kirianer!!!“

Der Imperator flog auf die Erde zu, doch er holte mit seinen Hammer zum Schlag aus. Plötzlich, wie als würde sich der Hammer von der Kraft des Imperator laben, zuckten um ihm Blitze und eine Art Vibration lag in der Luft die Remuladen wussten nicht wieso aber in ihnen stieg die Angst auf und in den Kirianern stieg wieder die Moral. Der Imperator flog genau auf das gebiet zu wo die Remuladen waren. Doch bevor er aufkam, ließ er den Hammer mit aller Wucht auf den Boden prallen. Eine gewaltige Energiedruckwelle fegte die Remuladischen Barrikaden und Soldaten auf dem Feld umher.

„Der Wall ist Zerstört! Lasst uns den Feind vernichten!“ rief der Imperator und hob den Hammer in die Luft und stand als wäre er schon ewig da gewesen.

Die Kirianer sprangen plötzlich furchtlos über alles hinweg und kämpften an der Seite Ihres Imperators. Ihre Schüsse waren noch Tödlicher gewesen als der Imperator auftauchte. Eras bemerkte nicht wie der Imperator genau an seiner rechten Seite kämpfte. Eras holte plötzlich sein Messer raus und Warf es auf eine heranstürmende Remulade. Blut Quoll aus ihrem Hals. Plötzlich schlug eine Remulade von links Eras das Gewehr aus der Hand. Eras schaute erst etwas dusselig drein doch dann packte er die Remulade am Hals und machte einen Kräftigen ruck nach rechts. Er hob wider sein Gewehr auf und schoss weiter. Er befand sich wie in Trance. Wie ein unwirklicher Traum.

Der Imperator schwang den Hammer als würde er nichts wiegen. Eine Remulade nach der anderen ließ ihr Leben vor seinen Füßen.

Seran taucht plötzlich neben Eras auf und schlug mit dem Gewehrkolben auf eine am Boden Liegenden Remulade ein. Wie als sei sie von Raserei besessen schlug sie zehnmal ins Gesicht der Remulade.

Plötzlich rief der Imperator laut und Kräftig: „Los meine Brüder und Schwestern! Schenkt ihnen nichts aber nimmt ihnen alles!!! Keine Gnade und kein Rückzug!!!“

Auf einen Hügel weiter oben saß eine Remulade mit Scharfschützengewehr und zielt auf den Ungeschützten Kopf des Imperators. Sie malte sich schon aus was für Auszeichnungen sie bekommen würden wenn sie den Imperator erledigte. Ein kleiner roter punkt tauchte plötzlich auf dem Nacken des Imperators auf. Eras sah das.

„Seran dort auf den Hügel!!! Schieß ihn ab!!!“ schrie Eras. Seran schaute rauf und sah die Remulade. Seran gab einen einzigen schnellen Schuss ab. Und traf den Hals. Doch der Rachedurst der Remulade war so groß das die Remulade noch einen Präzisen Schuss abgab.

Die Kugel raste mit ungeheure Geschwindigkeit auf den Imperator zu. Doch dann schien alles   auf einmal sich in Zeitlupe zu Bewegen. Die Kugel, der Lärm, der Kampf um sie, alles wurde Langsam. Eras sah das die Kugel auf den Imperator zuflog ohne dass es der Imperator mitbekam. Für den Imperator Sterben… das waren die Worte, die jedem Soldaten eingebläut wurden. Doch noch nicht so früh! Dachte er sich, doch was wäre er für ein Kirianer wenn er den Imperator sterben ließe? Alles würde auf einen Schlag dahin sein. Nein er konnte es nicht zulassen! Er begann zu laufen so schnell er konnte mit ein Sprung warf er sich in die Laufbahn der Kugel. Für ihn war alles still. Die Kugel bohrte sich durch seine Schulterpanzerung, Splitter flogen langsam umher. Die Kugel bahnte sich ihren weg gerade weiter, sie durchdrang das Fleisch und gelang dann zu starken Schulterknochen, jeder Kirianische Soldat hatte gehärtete Konchen die ihn vor Brüchen schützen sollte. Doch da passierte es die Kugel kam schlecht auf den Knochen auf. Der druck auf den Schulterknochen war so hoch das dieser dann doch nachgab und zerbarst. Eras spürte einen unheimlichen Schmerz durch seinen Ganzen Körper. Die Knochen gaben nach und wurden regelrecht zersprengt. Seine linker Arm wurde von seinem Körper getrennt doch die Kugel hatte dar durch eine andere Bahn ein geschlagen und flog in eine zerbrochene Mauer. Alles wurde wieder Lauter und schneller ein Schrei ertönte.

Seran schaute sich um und entdeckte den Sergeant auf den Boden liegend wir er versucht mit seiner Rechten Hand die wunde zu zuhalten. Seran stürmte sofort zu ihm und schrie über den Funk: „Ich brauche einen Arzt! Sofort einen Arzt!“ Blut lief über ihre Hände als sie versucht die Wunde irgendwie zu verbinden. Die Plasmablitze der Kirianer und der Remuladen flogen wild umher und verfehlten Seran nur knapp. Dormor kam plötzlich und sah ebenfalls den Sergeant auf den Boden liegen, er rannte zu ihm.

„Scheiße was ist passiert?!?“ rief er aufgebracht.

Seran antwortete hektisch: „Dafür ist keine Zeit! Wir müssen ihn verarzten!“

„Seran…“ sprach Eras gequält, „Seran…!“ rief er noch mal.

Sie bückte sich zu ihm runter um ihn besser zu hören. „Was ist Sir?“

„Wenn… wenn ich es nicht schaffe, übernehmen sie die Führung…“ Plötzlich wurde Eras schwarz vor den Augen.

„NEIN!!!“ rief sie erschüttert. Dormor spurtete plötzlich los um einen Arzt zu finden. Sie band ihm dem Arm provisorisch ab. Sie versuchte eine Herzmassage.

„Kommen sie Sarge! Sie müssen durchhalten!“ rief sie. Der Imperator bekam davon alles nichts mit er spornte seine Leute zu mehr Leistung an obwohl sie unterlegen waren. Die Remuladen erlitten immer mehr Verluste und die Kirianer kamen immer näher.

 

Dormor kam plötzlich wieder und hatte drei (!) Ärzte im Schlepptau. Sie untersuchten Eras sofort und schoben Seran zur Seite. Einer horchte sein Herz ab und rief: „Sein Herz schlägt noch!“ die anderen Ärzte begannen mit der Arbeit.

„Wir müssen ihn hier weg bringen!“ rief einer der Ärzte, „Sonst stirbt er uns weg!“

Eras wurde in ein Provisorisches Lazarett abtransportiert.

Dormor legte seine Hand auf die Schulter von Seran und sagte: „Wir können hier nichts mehr tun.“

„Doch können wir!“ rief sie wütend, „Wir können uns Rächen!!!“ sie Stürmte plötzlich an Dormor vorbei und warf sich mit zwei scharfen Schwertern in die Massen von Remuladen. Ihr Hass machte sie Stark, ihre Wut ließ sie wie eine Wilde Kämpfen und Töten. Es sah wie ein Tanz aus, nur das dabei immer mehr Remuladen ihr Leben lassen mussten.

Eras war während des Hektischen Transports wieder zu Bewusstsein gekommen, er sah wie Plasmablitze durch den himmel schossen. Schreie vernahm er nur noch dumpf. Plötzlich verwandelte sich der Himmel in Stoff. Ihm wurde klar dass sie ihn irgendwo hingebracht hatten. Man legte ihn Eilig auf eine feste Liege und begann mit der Operation. Als Eras seine Kopf nach rechts drehte, sah er wie eine weiter Person reingebracht wurde. Es war General Crusader! Seine Rüstung war Komplet mit Blut besudelt, mit seinen und den der Remuladen.

„Was ist passiert?“ rief einer der Ärzte bei Crusader.

„Man fand ihn so schwer verletzt in einen der Bunkers!“

„Ruft sofort einen der Mechaniker, wir müssen die Rüstung abbauen, beeilen sie sich er stirbt sonst!“

Eras spürte stechende Schmerzen, er sah wie die Ärzte mit riesigen Apparaten auf ihn zu kamen, ihm wurde schwarz vor den Augen.

Plötzlich wachte er wieder auf und sah wie die Ärzte Crusader mittlerweile die Rüstung abgebaut hatten. Er hatte überall schwer Verwundungen und am Rücken sogar Brandwunden. Der Herzmesser gab plötzlich nur noch einen gleichmäßigen ton von sich. Einer der Ärzte schrie das sie ihn verlieren würden alles wurde plötzlich hektischer, Wiederbelebung versuche wurden an ihn probiert. Und wieder wurde Eras schwarz vor den Augen, er hörte einen Arzt rufen: „Verdammt kümmert euch um den anderen sonst Stirbt er vielleicht auch noch!“

Der Kampf dauerte noch gut eine Stunde. Die Remuladen wurden soweit zurückgedrängt das die Meisten zur Stadt geflohen waren. Weiter nördlich der Klippen war noch eine Letzte kleine Festung gewesen doch nachdem es so gut wie keine Remuladischen Infanterie gab wurde diese schnell überwältigt.

Der Imperator selbst stand weit oben auf einen dieser Türme und rief ein lautes Kriegsgeschrei. Der Jubel an diesem Tag war nicht sonderlich groß. Ja sie hatten die Küste eingenommen, doch von den ein hunderttausend Soldaten blieben nur ca. vierzigtausend übrig. Der ganze Boden war gepflastert mit dem Blut und den Körpern der Toten. Ihre Brüder und Schwestern lagen dort Tod und keiner konnte sich für den Moment um sie kümmern. Doch sie würden alle in die ewigen Halle des Gott-Imperators aufgenommen werden, sie starben für ihren glauben und einer besseren Welt und was noch wichtiger war, sie Starben um ihren Freunden in der Not zu Helfen und zu befreien.

Seran Dormor und Yase sahen sich das Massaker an ihre Truppen-Kameraden waren gerade bei den Sanis gewesen und ließen sich verarzten.

„Das ist eine Katastrophe…“ bemerkte Yase.

Seran und Dormor schauten zu Yase. „Was meinst du damit Yase?“ fragte Dormor.

„Wisst ihr eigentlich das seit langen wider so viele Soldaten gestorben sind? Und das es noch mehr werden. Dieser Planet ist wie ein Tier. Hungrig. Hungrig auf Opfer!“

„Was redest du da wieder für ein Schwachsinn!?“ rief Seran entsetzt, „Wir haben unser Leben dem Imperator gegeben und wenn er sagte das wir Kämpfen, Kämpfen wir.“

„Und wenn er sagt bring dich Selbst um?! Würdest du das auch tun?!“ rief  Yase wütend und trat einen kaputten Helm weg.

„Wenn ich dadurch den Imperator und unser Volk retten könnte…“ sprach Dormor gemach und ruhig.

Yase schüttelte den Kopf und stöhnte nur. Es war zwecklos gewesen. Jeder Soldat hatte halt eine andere Sicht des Krieges und er empfand ihn eben als schlimm.

„Was ist eigentlich mit dem Sergeant?“ fragte Dormor Seran.

Sie schaute ihn fragend an überlegte kurz. Dann viel es ihr wieder ein.

„Verdammt!“ rief sie schockiert, „Das hatte ich total vergessen!“ sie lief plötzlich los ohne den Beiden auch nur noch was zu sagen.

„Merkwürdiges verhalten.“ Sprach Yase.

Dormor antwortet nur: „ Ja, ein sehr merkwürdiges verhalten.“

 

Eras lag noch immer im Sanitäter Zelt. Er machte langsam die Augen auf. Er bemerkte den Stechenden schmerz an seiner linken hälfte. Er versuchte seinen Kopf zu drehen, doch es fiel ihm schwerer als er dachte. Für eine kurzen Moment erschrak er als er sah das seine Komplette linke Schulter samt Arm fehlte. Dann kamen ihm wieder die Erinnerungen zurück. Er hatte für den Imperator eine Scharfschützenkugel abgefangen und dabei seine  Arm verloren. Banal. Dachte er. Es war sein erstes Kommando, hatte acht Leute aus seinem Trupp verloren und einen Arm.

„Jaja, für den Imperator sterben…“ murmelte er leise vor sich hin.

Eras versuchte sich ein wenig umzusehen. Da sah er plötzlich Crusader neben ihm. Crusader war an eine Beatmungsmaschine angeschlossen. Fast sein ganzer Körper war von Bandagen eingewickelt. Auch da kamen ihm plötzlich wieder Erinnerungen zurück.

Als man ihn selber versuchte am Leben zu erhalten brachte man plötzlich Crusader rein. Er war von oben bis unten mit seinem und dem Blut der Remuladen getränkt gewesen. Trotz harter Platial Rüstung war er extrem Schwer verwundet. Die Ärzte mussten extra Mechaniker rufen um die Rüstung zu demontieren. Man machte sie hektisch ab. Erst jetzt erkannten die Ärzte wie schwer er verwundet war. Überall Brandwunden von Granaten, eine Rakete die die Remuladen scheinbar in den Bunker schossen hatten seinen Rücken verbrannte, zum glück hatte die Rüstung das meiste abgefangen.

Doch dann hatte Crusader plötzlich einen Herzausfall und musste wiederbelebt werden und genau da fiel auch Eras für kurze Zeit in Ohnmacht.

Serena kam plötzlich in das Zelt gestürmt. Sie suchte etwas. Sah Eras an und eilte zu ihm.

„Was machen sie hier?“ krächzte Eras erbärmlich.

„Ich…“ fing sie an, „Ich wollte sie besuchen Sir.“ Sie packte Eras rechte Hand und hielt diese sehr Fest.

Eras war froh jemanden an seiner Seite zu haben. Und drückte ebenfalls mit seiner Hand zu.

„Wo hat man den General gefunden?“ fragte Eras angestrengt Seran.

Sie antwortete mit sanfter Stimme: „Man fand ihm beim Bunker wo wir ihn zurück ließen. Um ihm herum hunderte von Remuladen die alle Tod waren. Manche schätzen es waren fast fünfhundert Remuladen gewesen.“

Eras nickte und machte wieder die Augen zu. Seran legte eine Hand auf dem Kopf vom Eras und strich ihm durchs Haar. Ein zufriedener Blick konnte sie aus seinem Gesicht lesen.

 

Vor dem Zelt standen der Imperator und sein Adjutant Keras. Keras schaute nicht sehr glücklich auf Eras und Seran.

„Mein Herr das darf nicht geduldet werden. Nach Paragraph Zeta, Kapitel fünf Absatz drei der Allgemeinen Verhaltensregeln für Klone gilt…“

Der Imperator machte eine Geste mit der Hand und Keras verstummte.

„Was niemand weiß macht auch niemand Heiß. Verstehst du?“

Keras schüttelte den Kopf und rief: „Nein mein Imperator, ich verstehe nicht. Wenn das die Inquisition wüsste wären beide schon Tod!“

„Und? Die Inquisition weiß aber davon nichts, und wird davon nichts wissen Verstanden?“ fragte der Imperator noch mal nachdrücklich.

Der Adjutant schaute noch mal zu den Seran und Eras, schüttelte wieder den Kopf und rief dann schultern zuckend: „Was soll ich gesehen haben?“.

Der Imperator nickte zufrieden und ging dann schließlich rein.

 

Seran erschrak als plötzlich jemand das Zelt rein kam, sie wusste dass das was sie Tat verboten war. Sie ließ von Eras ab und saß dann ganz unschuldig da. Plötzlich ging der Umhang auf. Der Imperator und sein Adjutant kamen plötzlich rein. Sie stellte sich plötzlich hin salutierte und rief: „Gelobt sei der Gott-Imperator!“

„Rühren Soldat.“ sprach er sanft. Seran setzte sich wieder hin. Der Imperator kam näher und fragte: „Wie geht es meinen Lebensretter den so?“ der Satz hörte sich leider sehr unfreiwillig Sarkastisch an.

Eras wollte Salutieren, doch er war noch zu schwach dafür. Eras antwortete: „Gelobt sei der Gott-Imperator!“ er holte einmal tief Luft und sprach dann angestrengt: „Mein Herr ich bin noch ein bisschen schwach von der Wunde, aber sonst geht es mir gut.“

„Freut mich zu hören. Nicht jeder schmeißt sich für den Imperator in eine 70 mm Kaliber Laufbahn.“

„Es heißt doch ‚Für den Imperator sterben’.“ Antwortete Eras. Der Imperator schüttelte den Kopf und sprach dann immer noch ruhig aber auch ein bisschen besorgt: „Es heißt aber auch ‚Mit dem Imperator Leben’!“

Eras blickte zu ihm rauf.

„Viele vergessen das. Andere Völker denken das ihr nur dazu da seid um für mich zu Sterben. Aber man darf das nicht so speziell sehen. Ich bin nicht nur das höchste Glied im Kirianische Imperium sondern verkörpere auch unser Volk. Das heißt ihr Kämpft für euer Land. Verluste gab es schon immer doch ihr habt einen Vorteil gegenüber Anderen. Ihr habt die Ehre euer Land gegen jeden zu verteidigen, ihr gehört zu den Besten Kriegern dieses Universums. Wenn einer von uns fällt werden fünf sich für ihn Rächen. Ihr, nein wir alle sind was Besonderes. Seid wir uns von unserer alten Kultur getrennt haben leben wir viel besser. Vergiss nie: Wir sind die Kirianer, wir kommen um unsere Feinde zu zerschmettern, wir kommen um unseren Verbündeten zu helfen, den unser Gott hat jeden einzelnen mit dem Mut, dem Geschick,  der Stärke und dem verstand von eintausend Mann  gesegnet. Wir sind eine Bastion für jeden Feind. Vergiss das also nicht.“

Eras war gerührt von dieser Sprache ihm liefen tränen über die Wangen, noch nie hatte er so was Gutes gehört. Er sprach nur noch: „Mein Herr ich werde wieder Gesund und dann Werde ich mein Volk, meine Freunde, Kiras und Euch noch mehr beschützen wie ich kann!“

„Gut.“ Sprach der Imperator und blickte ebenfalls Seran an. Sie schaute schüchtern weg, da sie dem Imperator nicht in die Augen sehen konnte. Der Imperator drehte sich um und ging, doch bevor er aus der Tür war, rief er: „Ach noch was!“

Eras und Seran blickten fragend zum Imperator.

„Er braucht jetzt eine Starke Hand die ihn wieder Aufpäppelt.“ Und ging dann raus.

Beide blickten schluckend hinterher. Aber waren dankbar für das gewesen was der Imperator tat.

Der Blick des Imperators schweifte über das Feld. Der Wind wehte kräftig an seinem Umhang. Der Geruch von Tod und leid stieg ihm in die Nase. Er war säuerlich und schmeckte trocken, wie als wäre es ausgedorrt. Das ganze Feld war bedeckt von toten. Er sah wie einige nach überlebenden suchten. Doch der schlimmste Anblick war vor der Küste gewesen. Er ging langsam an die Klippen. „Mein Herr?“ fragte Keras und folgte ihm zur Klippe. Keras kam mit einem Transporter nach der Schlacht zum Imperator. Er sah jetzt zum ersten Mal was vor den Klippen passiert war. Er konnte nur erahnen was den Männern und Frauen dort unten für ein Leid widerfahren war. Überall lagen zerfetzte Leichen und zwar ausschließlich nur Kirianische. Er hielt die Hand vor dem Mund und versuchte den Brechreiz zu verdrängen. Es war ein grausiger Anblick. Selbst im Wasser schwammen mindestens dreitausend Tote die es rot verfärbten. Der Sand hatte ebenfalls nur noch eine Farbe. Rot. Keras schaute zum Imperator und sah wie ihm eine Träne über die Wange rann.

„Mein Herr!“ rief er wieder. „Was habt ihr?“.

„Man hätte es anders machen können…“ murmelte der Imperator.

„Wie?“ fragte Keras wieder weil er den Imperator nicht verstanden hatte.

„Man hätte dieses Massaker verhindern können!“ rief er noch mal deutlicher. Der Imperator drehte sich wieder rum und sprach dann: „Keras wer hat den Befehl zu diesem Selbstmord gegeben?“

„Das wird euch nicht gefallen mein Herr.“ Sprach Keras kleinlaut und schaute nebenbei auf seine Datentafel.

„Nun sag es schon!“ sprach der Imperator ausdrücklich.

Keras kratzte sich am kopf schaute noch mal auf die Datentafel um sich auch ganz sicher zu sein. Dann aber fand er endlich die Worte die er brauchte uns sprach: „Es war der Großinquisitor Umres gewesen. Er gab den Befehl da sie beschäftigt waren.“

Der Imperator verzog Ärgerlich das Gesicht und flüsterte fast: „Umres… das wird noch ein Nachspiel haben!“

Kurzes Schlusswort

So das waren sie vorerst, die Kirianer. Ich bedanke mich herzlich fürs Lesen und kommentieren. Freue mich auf die Rückmeldungen.
 
Wenn Interess bei irgendwelchen Namen, enstehung des Buches und Fragen gibt, dan wendet euch an mich.
Oder schreibt halt eine Mail wie erwähnt.
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Luzifear

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Gast bebyelefant - alta such dir hobbys
Vor langer Zeit - Antworten
Gast so nen geiles buch hab ich nochnie gelesen
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Gratis Wäsche - Macht den Kolli doch nicht so fertig.
Vor langer Zeit - Antworten
Ryu1 Naja, - aller Anfang ist schwer - und die deutsche Sprache erst recht.

LG
Ryu
Vor langer Zeit - Antworten
Gast :D - Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast hei kolleq alter hauß.....du soltest liber niecht auttor verden...
iß nett so deinn dihng ... duh hetest si nichd remuladen nenen sohlen oder sohl ehs ein lustiges komädien sein!
denoch schönnè krüce

den kommentar hättest du verfassen können xD
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Gast hei kolleq alter hauß.....du soltest liber niecht auttor verden...
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Gast hei kolleq alter hauß.....du soltest liber niecht auttor verden...
iß nett so deinn dihng ... duh hetest si nichd remuladen nenen sohlen oder sohl ehs ein lustiges komädien sein!
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Gast richtig

HAUSMEISTER FTW!!!
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Gast bist du zu blöd Word zu benutzen!?..die rot markierten Worte sind falsch geschrieben das sollte selbst ein Legastheniker hinbekommen. und dein Schreibstil?...ist einfach nur schlecht! deine Wortwahl ist alles andere als besonders, und dein Sprachstil erst! Wenn ich schon so Sätze lese wie: "Ich denke die Soldaten werden sich... na ja einigermaßen Schlagen."....du solltest echt besser Hausmeister werden...
Vor langer Zeit - Antworten
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