Gedichte
Das Paradoxon der Sehnsucht - Inspiriert durch Wortwichtel
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| regenkind Re: Ganz... - Und ich freu mich dass es Dich freut... Das erinnert mich wieder an die beiden Verliebten, die zwei Parrallelen anschauen und er sagt zu ihr: Irgend wo ind der Unendlichkeit kriegen sie sich... Lieber Gruß vom Regenkind Zitat: (Original von WortWichtel am 18.08.2009 - 19:57 Uhr) ...klar bewiesen - Emotionen und Mathematik passen einfach nicht zusammen... :) ...freue mich diebisch, daß ich Muse spielen durfte... :)) Liebe Grüße Uwe |
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| regenkind Re: Also ... - Weißte...schnief...ich kann weiter sehnen als bis zum Mond... ...was ja mit der Krümmung des Alls eine Krümmung der Sehnsucht mit sich brächte (kicher). Das mit der Metrik ist lustig, denn ich habe lange rumgefeilt, weil es ja so ganz unterschiedliche Silbenlängen sind. Umsomehr freue ich mich (froi ick mir), dass es Dir aufgefallen ist. Danke LG Regenkind Zitat: (Original von Gunda am 18.08.2009 - 22:05 Uhr) ... wenn es nach meiner Tochter geht, lässt sich Sehnsucht sehr wohl mathematisch ausdrücken: Von hier bis zum Mond und zurück ... Okay, die Entfernung differiert etwas, pro Jahr etwa 10 Zentimeter, glaube ich, aber im Großen und Ganzen ist das eine messbare Größe, oder? Ja, ja, ich weiß, ich sehe das mal wieder nicht romantisch genug, aber so isses ... Öhm, sagte ich, dass dein Gedicht auch metrisch sehr gelungen ist? Nee? Doch, habe ich hiermit getan. Lieben Gruß Gunda |
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| regenkind Re: Sehnsucht lässt sich nicht in Formeln packen - Das mit dem Latein habe ich grade mit Wortwichtel an anderer Stelle schon wieder alles rausgeholt, indem wir über die Punikakriege geschrieben haben. In jedem Falle danke ich Dir aber für Deinen Netten Kommentar. Lieber Gruß vom regenkind p.s. eram eras erat eramus eratis erant Zitat: (Original von MarionG am 18.08.2009 - 19:15 Uhr) Liebes Regenkind, ein interessanter Gedankengang. Und der Mathematiker sagt: Quod erat demonstrandum (q.e.d.) - Was zu beweisen war. Liebe Grüße Marion |
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| Gunda Also ... - ... wenn es nach meiner Tochter geht, lässt sich Sehnsucht sehr wohl mathematisch ausdrücken: Von hier bis zum Mond und zurück ... Okay, die Entfernung differiert etwas, pro Jahr etwa 10 Zentimeter, glaube ich, aber im Großen und Ganzen ist das eine messbare Größe, oder? Ja, ja, ich weiß, ich sehe das mal wieder nicht romantisch genug, aber so isses ... Öhm, sagte ich, dass dein Gedicht auch metrisch sehr gelungen ist? Nee? Doch, habe ich hiermit getan. Lieben Gruß Gunda |
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