Gedichte
Etwas bleibt
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| MarianneK Etwas ... - Nein heute gehe ich nicht in den Tag hinein Dieses kann ich doch auch von daheim ganz fein Lieber genieße ich diesen Tag von Fenster aus Bei dieser Hitze bringt mich keiner aus dem Haus Wenn ich draußen den blauen Himmel ohne einer Wolke sehe und wie der Wind die Bäume sanft streichelt, neben meinem Liegestuhl einen Heidelbeershake einen lustigen Liebesroman da zu lese ... was will das Herz mehr. So habe ich bis kurz vorher meinen Tag verbracht. Lieben Gruß Marianne |
Vor langer Zeit - Antworten
| Traumwelten Etwas bleibt - Ein schöner Text, ein herrliches Bild. Liebe Grüße Eva |
Vor langer Zeit - Antworten
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