Gunda Ich glaube,.. - ... Wolfgang, einer Frau, die nicht mehr glauben kann, kann man mit Worten nicht beikommen, auch wenn sie noch so bezaubernd sind wie deine. (Den Satz mit dem Rucksack finde ich sehr schön. Glaubhafter - und lyrischer - wäre allerdings, dein LyrIch würde ihn nicht wegschmeißen sondern z.B. fest verschnüren und verknoten o.s.ä. Ist aber meine ganz persönliche Meinung.) Wenn frau der Glaube an die Möglichkeit einer ehrlichen Beziehung genommen wurde, ist sie wohl am ehesten durch Taten zu überzeugen ... Wenn die Taten dann so aussehen, wie du sie formulierst, muss frau dir einfach glauben, dass du es ernst meinst. Lieben Gruß Gunda |
mozimi eine spannende Ansage - Und es ist Dir gelungen die Sapannung zum Ende zu führen, dass man beim Lesen meint, jetzt geht es los, wenn der Text zu Ende ist...Wenngleich ich mit den Aussagen nicht ganz klar komme, denn alles wirkliche Leben ist Begegnung, so jedenfalls bringt es Martin Buber auf den Punkt. Es ist die Gottesbegegnung im Du, im Anderen, im Nebulösen, schattenhaften, mit dem Jakob am Fluß ringt bis der Morgen naht und er auf die Bitte hin, den Fremden nur loslässt mit der Forderung, ich lasse Dich nicht, Du segnest mich denn...Und geradeso ringen wir immer mit uns selbst, in jeder Begegnung, so etwas wie den Segen zu erreichen... ja, das suchen wir, ein ganzes Leben lang...insofern lassen wir immer etwas los um dem Traum, gesegnet zu sein näher zu kommen... Einen wirklich spannenden Text hast Du ier geliefert... LG Uwe |