Fantasy & Horror
Der Adept (3) - Das Vermächtnis des toten Magiers (3)

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"Der Adept (3) - Das Vermächtnis des toten Magiers (3)"
Veröffentlicht am 27. Mai 2007, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)
Der Adept (3) - Das Vermächtnis des toten Magiers (3)

Der Adept (3) - Das Vermächtnis des toten Magiers (3)

Das Vermächtnis des toten Magiers (3)

Der Adept
Das Vermächtnis des toten Magiers (3)

Sie wurden bereits erwartet. Kaum, dass die beiden miteinander verschmolzenen Geistwesen in der körperlichen Gestalt einer exotisch schönen Frau vor dem breiten Eingangstor materialisiert waren, öffnete sich einer der massiven Torflügel.
„Wo sind wir hier?“ fragte Markus' Geist seine geistige Führerin.
„Bei einem Freund, Geliebter.“
Eine dürftige Antwort, fand Markus. Wohl oder übel mußte er sich allerdings damit begnügen. Und da er auch keine weiteren Informationen erhielt, sah er sich in der großen Eingangs- und Empfangshalle um: Fremdartige, zum Teil grotesk anmutende Bilder an der Wand zu seiner Rechten. Unheimlich anzusehen. Düstere, zum Teil in Schwarz und Weiß gemalte Bildnisse von Fabelwesen und unwirklichen Kreaturen.
Welch ein eigentümlicher Geschmack, konstatierte Markus, während er gemächlich den Raum durchschritt, bis er vor einer übergroßen, massiven Eichentür stand.
Markus legte seine Hand, an die er sich noch immer nicht so recht gewöhnt hatte und sie auch nicht so schnell als die seinige ansehen konnte, auf die immens breite Klinke. Entweder ist hier ein Hüne oder gar Riese zuhause, oder jemand, der alles gern ein bißchen mehr ins Übertriebene hat.
Wider erwarten schwang die massive und sicherlich auch schwere Tür völlig geräuschlos und leise nach innen hin auf. Unwillkürlich hielt Markus die Luft an, als er die riesige Bibliothek gewahrte, die sich hinter dieser Tür verbarg. Eine unübersehbare Anzahl von Büchern reihte sich hier in deckenhohen Eichenregalen. Buch an Buch.
Zwar kein ausgesprochener Kenner der Materie, aber ahnend, dass sich hier ein nahezu unvorstellbarer Wert angesammelt hatte, ließ er seine Blicke fast andächtig an den dicht bei dicht stehenden Buchrücken entlang gleiten.
Erneut horchte Markus in sich hinein. Erwartete, dass seine geistige Führerin sich melden würde.
Als nichts geschah, griff er wahllos eines der Bücher heraus, blätterte in einem augenscheinlich uralten Werk herum...
„Etwas schwere Kost ... für den Anfang!“ klang es da mit spröder Stimme hinter seinem Rücken auf.
Markus wirbelte auf den Absätzen herum:
„Wie..?“
Irritiert blickte er mit erstaunten Augen auf die kleine, gnomenhafte Gestalt, die, von ihm ungehört, ebenfalls in die Bibliothek eingetreten war.
„Das Werk, meine ich, das Sie da in Händen halten. Für den Einstieg wirklich zu schwierig. Sie sollten ... hmm, nein: müssen Sie sogar, bei den Anfängen beginnen!“
„Ich versteh’ nicht so recht...“
Markus wußte auch wirklich nichts mit den Worten des kleinen Mannes anzufangen, dessen Haltung sich von einem Augenblick auf den anderen schlagartig änderte:
„Erhabene Priesterin ... Hoheit ...“, nahezu vorwurfsvoll klangen seine Worte, „du hättest ihn zumindest ein wenig vorbereiten können!“
„Dazu war die Zeit zu knapp bemessen“, guter Freund“, hörte Markus sich antworten, obwohl es nicht seine Stimme war, die da über seine Lippen. Das war aber zweifellos die Stimme, die er seit seiner Befreiung aus dem Grabgefängnis wie einen Gast in sich beherbergte.
Aber... schob es sich gleichzeitig in sein zurückgedrängtes eigenes Denken, war nicht e r der eigentliche „Gast“ im Körper einer fremden Frau? Auch wenn Geist und Körper ganz offensichtlich seine eigene Persönlichkeit zu sein schienen...?
Markus war völlig verwirrt. Eine paradoxe Vorstellung, die über seinen logischen Verstand hinausging. Und während er darüber nachsann, teilte sich das andere Ich dem Gnom mit:
„Ich bin heilfroh, ihn überhaupt hierzuhaben, Luvor. Dadurch, dass der Menschkörper dieses Mannes hier unvorhersehbar wieder zum Leben erwachte, noch ehe die Totenzeremonie begonnen hatte, und dadurch sein Geist zu verwirren drohte, gelang es mir nicht so schnell über seinen Geist die Führung zu übernehmen. Hätte ich schon zu diesem Zeitpunkt versucht, seinen Geist anzusprechen ...“
„Verzeih, Prinzessin“, unterbrach der Gnom. „Du bist mir doch keine Rechenschaft schuldig. Dein Handeln wird Gründe und Berechtigung haben. Es steht mir ohnehin nicht zu, dein Vorgehen kritisieren zu wollen.“
„Spricht aus dir der väterliche Freund oder mein treuer Diener?“ fragte Ashra, Totenpriesterin und Prinzessin aus einer längst vergessenen Epoche der Menschheitsgeschichte. Wohlwollend sah sie den kleinen Mann an.
Ein gequält wirkendes Lächeln verzog dessen Gesicht:
„Mit Verlaub, meine schöne Herrin, ich sagte das als ein dir ewig treuergebener Freund ... und ... hmm, und ...“
„Ja?“ hakte Ashra nach.
„Ach, nichts weiter, Prinzessin. Ich ... ich habe für einen kurzen Moment meine Gedanken nicht unter Kontrolle gehabt, verzeih. Und entschuldige mich jetzt bitte. Da ER völlig ahnungslos zu sein scheint, habe ich noch einiges vorzubereiten.“
Abrupt wandte sich Luvor, der Gnom und Diener Ashras um und verließ mit eiligen Schritten die Bibliothek.
Wissend lächelnd blickte Ashra ihm hinterher.
Natürlich wusste sie um die wahren Gefühle, die ihr der kleine Freund und ebenfalls auch Magier schon seit je her entgegenbrachte. Schließlich verfügte sie zudem über geistige Kräfte, für die es ein Leichtes waren, die wahren Gedanken, Impulse und Gefühle eines jeden anderen Lebewesens wahrzunehmen und derer sie sich auch bedienen konnte, wenn sie wollte.
Doch die Manipulation eines anderen Geistes gestand sie sich selbst nur dann zu, wenn sie von deren Notwendigkeit dazu auch völlig überzeugt war. Ansonsten galt ein solcher Zugriff auf den Geist anderer für sie als höchstes Tabu.
Auch Luvor war, wie sie, ein Wesen aus einer längst vergangenen Ära und imstande, körperlich-irdische Gestalt anzunehmen.
Auch wenn diese, was Luvor betraf, durch eine Attacke der Mächte der Finsternis vor undenkbar langer Zeit, bei ihm stets irgendwelche Einschränkungen mit sich führte. Eine körperliche Mißbildung war zum Beispiel der ewige Fluch, mit dem ihn die Höllenbrut bedacht hatte.
Ashra hegte für den Gnom ehrliche Bewunderung. Von all ihren Untergebenen war er der einzige, der übrig geblieben war, und der sich nicht auf die Seite der Finsternis geschlagen hatte, so oft und so aussichtslos sich auch der ewige Kampf gegen die höllischen Kreaturen gezeigt hatte. Und Luvor hatte ihretwegen die schlimmsten Qualen der Hölle auf sich genommen.

* * * * *

Markus’ Geist spürte den Zugriff des anderen Bewusstseins.
„Stell jetzt keine Fragen, Geliebter“, hörte er es da zärtlich in sich dringen: „Schon bald wirst du in einen anderen Körper übergehen können. Luvor hat alles vorbereitet.“
Noch bevor Markus’ Geist antworten konnte, um zu einer entsprechenden Frage anzusetzen, floss ihm die gedankliche Erklärung auch schon zu:
„Wir können nicht auf alle zeiten gemeinsam in diesem Körper bleiben, Geliebter. Irgendwann werde auch ich selbst dessen ursprünglichen Geist wieder freigeben müssen, sonst droht die Gefahr, ihn in den ewigen Schleier des Irrsinns zu stürzen!“
Markus verstand zwar nicht auf Anhieb, aber deutlich glaubte er gewisse Furcht und Sorge aus dem Klang ihrer Stimme heraushören zu können.
„Und ... und wie soll das Ganze weitergehen“, fragte er leicht nervös. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so etwas wie Frankenstein und Co. oder?“
Ashra überging die halb scherzend, halb ernsthaft gemeinte Frage:
„Du wirst mir noch einmal deinen Geist völlig übergeben müssen“, versuchte sie dem „uneingeweihten Markus Topas“ mit einfachen, ihm verständlichen Worten die nächsten Schritte verständlich zu machen: „Dann werde ich mit deinem Geist dem Gastkörper, also deiner neuen irdischen Gestalt, ein neuerliches Leben geben. Das ist alles.“
„Ach? Das ist alles? So einfach geht das?“, fragte Markus amüsiert-sarkastisch.
„Die Zeit wird kommen“, lachte es daraufhin leise in ihm auf, „da wirst du selbst über deine jetzt noch vorhandene Ahnungslosigkeit lachen, Geliebter.“
„Na, dann kann ich doch eigentlich herrlichen Zeiten entgegensehen, oder wie hab’ ich das?“
Augenblicklich gesellte sich tiefe sorge in den gedanklich geführten Dialog. Ashra, die Totenpriesterin, wußte aus den unzähligen malen zuvor, an welch seidenem Faden die bevorstehende Reinkarnation hing. Und sie machte aus ihrer Furcht keinen Hehl:
„Oh, wie sehr wünsche ich mir, dass es so herrliche Zeiten werden, wie du sie jetzt zu sehen glaubst. Doch von dem Augenblick an, an dem ich dich deinem neuen Körper übergebe, werden die Mächte der Finsternis davon ebenfalls Kenntnis erlangen. Damit auch gleichzeitig, dass du ein weiteres Mal zurückgekommen bist.“
„Soll das etwa heißen, dass ich schon öfter ...?!“
„Sie werden dich wieder zurückdrängen wollen, zurück in das Dunkel der Zeitlosigkeit“, überging Ashra Markus’ aufgeregte Frage. „Ohja, ich weiß, sie lauern mit tausend Augen und überall auf den Augenblick deiner Rückkehr – und dann werden sie da sein. Fast glaube ich schon, deren Nähe spüren zu können. Darum höre mir jetzt ganz genau zu, Geliebter!“
Markus selbst jedoch schien den Ernst der Lage längst noch nicht begriffen zu haben. In seinem jugendlichen Übereifer brach es aus ihm hervor:
„Na klar doch, Schatz, lass hören!“
Ungeachtet dieses emotionalen Ausbruchs, ließ Ashra dem ahnungslosen Geist ihres Schützlings seine Unbekümmertheit, wandte sich stattdessen der Tür zu, durch die zuvor der Gnom hinausgegangen war.
Als Markus die Frage stellen wollte, wohin man zu gehen gedenke, merkte er, dass sein Geist einmal mehr „ins Abseits“ gestellt worden war, und er sich it der Rolle des stummen Zuschauers zufrieden geben mußte.
Dann erreichte Ashra einen Raum, der, wie zuvor die umfangreiche Bibliothek, von einer massiven Eichentür versperrt wurde. Wieder wollte Markus die Frage stellen, wohin es gehe. Aber gleichzeitig spürte er die Umklammerung, die seinen Geist zur Passivität verurteilte.
Ashra öffnete die Tür und Markus’ Blick fiel auf eine reglos verharrende Gestalt, die mit dem Kopf auf der Brust, in sich gesunken, wie schlafend, in einem breiten Sessel dasaß.
„Mein neues Ich?“ drängte es sich augenblicklich in sein Denken. Die geistige Klammer war verschwunden.
„Ja, das wirst du sein!“ antwortete es dafür augenblicklich in ihm.
„Sieht er mir wenigstens ähnlich? Ich meine, so, wie ich aussah, bevor ich ...?“
„Spielt das Aussehen eine Rolle?“
„Ein wenig Eitelkeit wird doch wohl gestattet sein, meine Liebe, oder?!“
„Du sprichst von meine Liebe und denkst an dein Aussehen, um bei anderen Frauen Eindruck schinden zu können!“
Hörte er da nicht so etwas wie gewisse Eifersucht aus ihren Worten heraus? Ashra ging auf diesen Gedanken nicht ein, sagte stattdessen:
„Deine weltlichen Leben hinterlassen immer mehr ihre Spuren. ich werde mich diesmal ganz besonders bemühen, dir dein wahres Ich zurückgeben zu können. Bitte, übergib mir jetzt deinen Geist!“ forderte sie dann sanft, aber mit Bestimmtheit.
„Warte!“ Mit einem Schlag war auch die Sorglosigkeit in Markus Geist gewichen: „Und was ist, wenn die Jungs von der finsteren Seite sofort auf mich aufmerksam werden und mich vielleicht holen wollen?“
Statt einer direkten Antwort, blickte Ashra sich fragend um: „Luvor..?“
„Ja, Prinzessin?“
Die gnomenhafte Gestalt des Treuergebenen tauchte unvermittelt an Ashras Seite auf, schien ihre unausgesprochene Frage auch gehört zu haben und nickte wissend und bedächtig mit seinem Kopf: „Solange er im Kreis bleibt, kann ihm nichts geschehen. Sag ihm das.“
Bei diesen Worten machte er mit seiner knochigen Hand eine weite, kreisende Bewegung, die den in sich gesunkenen, im Sessel hockenden Körper einschloß und zeigte dann mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger in Richtung Boden vor dem Sessel.
„Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“
Ashra versuchte, ihre dennoch steigende, eigene Nervosität nicht übermächtig werden zu lassen. Sie horchte in sich hinein, während sie gleichzeitig geistig fragte: „Du hast Luvor gehört? Es kann dir also nichts geschehen, solange du dich im Kreis befindest. Wenn dieser Körper da neu erwacht, wirst du in ihm sein und in ihm wohnen. Seinem Geist kannst du nicht mehr schaden – er hat bereits keinen mehr. Seine Seele ist auf dem Weg durch das helle Zwischenreich und bereit, zu einem noch unbestimmtem Zeitpunkt in einem anderen Leben, in einem neuen Ich, von vorne zu beginnen.“
„Du sprichst vom Wiedergeborenwerden als sei es das Selbstverständlichste, das man sich vorstellen kann...?“
„Das Sein besteht in seiner Unvergänglichkeit. Das hast du selbst einmal gesagt, Geliebter“, antworte Ashra orakelhaft. „Und auch: Alles Sein ist wirklich und gleichzeitig. An allen Orten und zu jeder Zeit. Und nichts ist unwirklicher als die Zeit!“
„Donnerwetter! Und das soll ich gesagt haben..?“
„Nicht du, Markus Topas, sondern dein wahres Ich.“
„Hätte mich aber auch schwer gewundert...“
„Genug jetzt!“
Unvermittelt klangen Ashras Worte beinahe schroff. „Versuche jetzt, dich völlig von allem Denken freizumachen, lass mich deinen Geist übernehmen!“
Für den in Geisteskräften völlig ungeübten Markus Topas war das allerdings leichter gesagt als getan. Wirre, turbulente Gedanken und Gedankenmuster schossen durch seinen Geist, machten es der Totenpriesterin ungeheuer schwer, bis dorthin zu gelangen, um die Kontrolle zu übernehmen.
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Leichtes Stöhnen vor Anstrengung kam aus ihrer Brust. Und wie schon einmal zuvor, am Grab des Markus Topas, schwankte sie und drohte, das Gleichgewicht zu verlieren.
Gedankenschnell war der Gnom an der Seite der taumelnden Prinzessin, stützte sie.
„Halte durch, meine Priesterin!“, flüsterte er eindringlich und voller Spannung starrte er auf den nach wie vor wie eingeschlafen wirkenden Mann im Sessel.
Mit einem Schlag wich die Anspannung aus Ashras Körper. heftig atmend und von Kopf bis Fuß am ganzen Körper wie Espenlaub zitternd, stand sie dennoch wieder fest auf eigenen Füßen.
Mit ihren magischen Fähigkeiten hatte sie den Geist Markus Topas, der in Wahrheit Salim Shesba war und die Äonen der irdischen Zeitgeschichte überdauert hatte, in den leblosen Körper einer menschlichen Hülle versetzt!
Jetzt kam es nur noch darauf an, wie schnell sich das Geistwesen an die fremde, „tote“ Umgebung anpassen konnte und auch imstande war, diese zu beleben. Die Sekunden verrannen...
„Lllleeebeee...!“ Einem gellenden wie auch flehendlichem Aufschrei drang es überlaut aus Ashras Mund. Luvor zuckte bei ihrem Aufschrei erschreckt zusammen und wich unwillkürlich ein paar Schritte zurück. Doch ehe er sich über die Ursache für sein Erschrecken „beschweren“ konnte, sah er die kurzen, zuckenden Bewegungen, mit denen der in sich gesunkene Körper zu neuem Leben erwachte!
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Jenseitiger
Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei
In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)

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Oona Hi, ich bins wieder... - Es wird immer spannender und auch dieser Teil der Geschichte gefällt mir sehr. Ich werde mich bemühen, die nächsten Tage auch die restlichen teile zu lesen. Du hast schöne Ideen... ich bin gespannd.

LG Oona
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Re: Re: Re: Re: Spitze: -
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 20:18 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:55 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 19:53 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:11 Uhr) „Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“

Sechste Dimension ( klasse Einfall ) :)

5 Sterne auch für Teil 3

>> Auf zu Teil 4 !!


Warum klasse Einfall. Bei Toyota ist ja auch nix unmöööglich


Na gut dann nehm ich`s zurück und kauf Toyotaaktien, du hast es so gewollt ;)


Hmm, dann gibt's pro gekaufte Toyo-Aktie eben
einen Teil weniger Adept. hähähä


Irgendwas ist immer ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Re: Re: Spitze: -
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:55 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 19:53 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:11 Uhr) „Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“

Sechste Dimension ( klasse Einfall ) :)

5 Sterne auch für Teil 3

>> Auf zu Teil 4 !!


Warum klasse Einfall. Bei Toyota ist ja auch nix unmöööglich


Na gut dann nehm ich`s zurück und kauf Toyotaaktien, du hast es so gewollt ;)


Hmm, dann gibt's pro gekaufte Toyo-Aktie eben
einen Teil weniger Adept. hähähä
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Re: Re: Spitze: -
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 19:53 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:11 Uhr) „Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“

Sechste Dimension ( klasse Einfall ) :)

5 Sterne auch für Teil 3

>> Auf zu Teil 4 !!


Warum klasse Einfall. Bei Toyota ist ja auch nix unmöööglich


Na gut dann nehm ich`s zurück und kauf Toyotaaktien, du hast es so gewollt ;)
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Jenseitiger Re: Spitze: -
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:11 Uhr) „Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“

Sechste Dimension ( klasse Einfall ) :)

5 Sterne auch für Teil 3

>> Auf zu Teil 4 !!


Warum klasse Einfall. Bei Toyota ist ja auch nix unmöööglich
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Spitze: - „Der magische Kreis ist vollkommen, meine Prinzessin. Nicht einmal Satan persönlich käme an diesen Mann heran, ich schwöre es! Dieses Pentagramm ist bis in die sechste Dimension wirksam, ich habe mich davon überzeugt.“

Sechste Dimension ( klasse Einfall ) :)

5 Sterne auch für Teil 3

>> Auf zu Teil 4 !!
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