Humor & Satire
Unter Alfluß von Einkohol

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"Unter Alfluß von Einkohol"
Veröffentlicht am 26. Mai 2007, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)
Unter Alfluß von Einkohol

Unter Alfluß von Einkohol

Unter Alfluss von Einkohol

Eines Tages einmal nahm mein Vater mich beiseite, legte mir jovial seine breite hand auf mein eher schmächtigen Schultern und sagte:
„Mein Sohn, heute muss ich dich mit einer Aufgabe betreuen, für die ich selbst nicht die Willenskraft aufbringe. Du weißt, in unserem Keller lagern sorten- und regalweise Flaschen voller Spirituosen. Alkoholisches in Hülle und Fülle. Geh, und vernichte das ganze Zeug! Schütt’s weg. In den Kellerabfluss oder ins Becken, egal, Hauptsache weg damit!“
Was tut ein wohlerzogener Sohn? Auch ein solcher, der den Kinderschuhen längst entwachsen und schon selbst zum jungen Mann herangewachsen ist? Er gehorcht natürlich. Und zwar widerspruchslos. Wenn man dem alternden Papa doch damit eine Freude machen kann ...
Also ab, schnurstracks runter in den Keller, wo mich dumpfe, leicht modrige Luft empfängt. Vor allem hinter der schweren Eichentür, wohinter sich Papas unglaublich und ungeheuer großes Schnaps-, Wein- und sonstiges Spirituosen-Sortiment befindet. Eine wahrhaft göttlich-teuflische Versuchung: lange, bis zur Decke reichende Regale, nur unterteilt von schmalen Gängen, die die einzelnen Sorten voneinander trennten. Regale, Regale, Regale, wohin meine schon jetzt irgendwie glänzenden Augen auch blickten. Und in allen nur der eine Inhalt – Flaschen. Flaschen mit mehr oder weniger erlesenen Inhalten. Edle Tropfen, die so belebend sein können, aber auch Tropfen, die eine so vernichtend-verheerende Wirkung nach sich ziehen konnten.
Da stand ich also, schier sprachlos über mein immenses Betätigungsfeld. Inmitten der schöngeistigen Getränkeangebotes, das es zu vernichten galt. Ich wußte nicht so recht, wie ich’s anstellen sollte ... und wo überhaupt ...?
Begleitet von einem Stoßseufzer der Ergebenheit griff ich wahllos ins erste und nächstbeste Regal hinein, fühlte den leicht angestaubten, kühlen Hals irgendeiner jener inhaltschweren Glasbehälter und dann landete auch schon glucksend besagter Inhalt in das steinerne Becken, das an der Wand angebracht war. Irgendwie stimmte mich das Plätschern des in den Ausguß fließenden Gesöffs melancholisch...
Ach, schwaches Menschengeschlecht ...
Bei der zweiten Flasche, die ich entschlossen aus ihrer bisherigen Liegestatt zerrte und entkorkte, blutete fast schon mein unkontrolliert schlagendes Herzchen ... und dann dieses wie hähmisch in meinen Ohren klingende Glucksen und Gluggern ... und wie kalt, lieb- und herzlos dieser Ausguß alles in sich hineinschlürfte ... ein gar gräßlich-garstiger Anblick ... und ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch. Ein kleines, schwaches Menschlein ... dem dieses verlockende Glucksen schönste Glückseligkeit zu versprechen schien...
Nur einen Tropfen! sagte ich mir energisch. Nur einen winzig kleinen Schluck. Der durfte mir ja wohl auch gegönnt sein, oder?! Nur einen kleinen, Fingerhut vollen, winzigen Schluck ...
Es kam, wie es wohl hatte kommen müssen – meine Hand zitterte förmlich, als ich mir die nächste entkorkte Flasche kurzerhand zwischen die Lippen führte, und die zitterten nicht weniger ...
Es wurde ein tiefer, tiefer Zug ...!
Doch dann, wie aus einem bösen Traum erwachend, stieß ich geradezu die Flasche von mir. Eiligst machte ich mich daran, den Rest ins Becken zu schütten ...
Ja, ritt mich denn der Teufel höchstpersönlich?!
Hatte ich denn absolut keine Willenskraft?!
„Ein Tröpfchen in Ehren...“, entschuldigte ich mein Unvermögen zur Standhaftigkeit und Entsagung, heuchelte mir Verständnis zu und kombinierte schon scheinheilig, dass man bekanntlich nicht auf einem Bein stehen kann ... jedenfalls nicht sehr lange...
Und wieder näherte sich unaufhaltsam ein Flaschenhals dem meinigen.
Mit einem tiefen Seufzer und – Entschuldigung – tiefen, irgendwie befreiendem Rülpsen, blickte ich danach auf die bis fast zur Hälfte geleerte Flasche in meiner Hand, die zum einen nun schon gar nicht mehr so sehr zitterte und zum anderen tatsächlich eiligst darum bemüht war, nun den restlichen Inhalt der Entsorgung zuzuführen.
Beschlichen mich zwar noch bei der vierten und Flasche Bedenken, mein verwerfliches Tun rechtfertigen zu können, spätestens zu dem Zeitpunkt als ich dem Rest der achten Flasche den Garaus machte, brüderlich geteilt zwischen meiner durstig werdenden Kehle und schon besagtem Becken-Ausguß, aber da stand ich schon mit Herrn Weingeist auf du und du!
Ich verstand nicht, was manche Leute gegen die „13“ haben. Denn ausgerechnet mit der dreizehnten Pulle verstand ich mich regelrecht und geradezu fantastisch!
Nee, nee, die sollte nicht das Leid ihrer Artgenossen teilen müssen und sinnlos und verschwenderisch in den Ausguß plätschern. D i e genoss ich, wie man so schön sagt, in vollen Zügen und im Einklang mit meinen hochschwappenden Magensäuren.
Die nächste Flasche sprang mir schon mit einer solchen Selbstverständlichkeit wie von selbst in die Finger, dass es schon wieder erschreckend war. Und die nächste handhabte ich schon wie ein berufsmäßiger Barkeeper – ein kurzer, schmatzig klingender Ruck und der Korken glitschte nahezu aus dem engen Flaschenhals.
Wieder ein Schlückchen fürs Kröpfchen, den Rest ins Töpfchen ... wenn ich’s mal derart zum Ausdruck bringen darf ...
Und als ich dann meiner Leber den nächsten Schluck kredenzte, überkam mich das brennende Verlangen, mit dem Erfinder der Destille auf eine immer währende Freundschaft und Zusammenarbeit anzustoßen.
Nur leider, der Gute war ja nicht selbst anwesend, aber ich schwor mir insgeheim, für ihn eine Extrarunde zu spendieren.
Die nächste Flasche, der nächste (kräftige) Zug daraus ... war dann auch schon quasi seine Runde.
Hättsch ja bald „Freibier für alle!“ gerufen – aber war ja gar kein Bier da, habsch dann auch gelassen und mir auch so den Kanneninhalt reinlaufen lassen ... Donnerlittschen ... der war nicht von schlechten Eltern ... heissa.
Und ... und irgendwie komisch: mit einemmal ging mir die Arbeit sowas von ratzfatz von der Hand ... so richtig flüssig ...
Und weiter ging’s: Raus mit der Flasche, raus mit dem Korken. Lebertest, und ab mit dem Rest ins Becken.
Und griff ich nach dem nächsten Korken, zog ihn aus dem Regal, .. haha .. Schlückelchen intus, hier Becken ... soll’s auch nicht zu kurz kommen ... und so allmählich kam echt Stimmung in die Bude!
Wieder beckste ich einen Ausguß aus dem Korken, den ich trank und stellte den Rest ins Regal.
Hosianna, Herr Destilator, ein Prösterchen auf die Gesundheit und noch eins auf die Frau Gemahlin.
Längst schon hatte ich das nächste Regal vergußt, entnahm ein tiefes Becken und korkste in den Ausguß, worin ich den Rest trank. Dann zog ich einen Korken aus dem Becken, schüttelte das Regal hinein, bis auf einen kleinen Schluck, den ich gußte. Und die nächste verflaschte Gußte nahm ich mir zur Brust. Blubbernd verschwand mein Becken im Ausguß, den ich trank und vergaß den restlichen Korken aus dem Regal zu flanschen. Knallend beckte der Ausfluß den nächsten Forken, und ich klatschte ins Regal wo ich trunken ...neee, nicht vor Freuden ... mir die nächste Kanne an den Hals setzte und mein Becken bis auf einen kleinen Korken entflaschte.
Auf ins nächste Regal, wo ich tatendurstig hineinflaschte, packte mir den erstbesten Ausguß, der mir in die Quere kam, und trank den Rest, den ich in den Ausguß fließte. Wieder gußte ich ein Fläschlein aus dem Becken, wo ich den Rest trank ... ich trank, beckste, flaschte und gußte im Becken sitzen und hangelte mich von Regal zu Regal.
Plötzlich entkorkte sich mein alter Herr, den ich in einer Flasche entdeckte und der mir mit dem verbecksten Ausguß zuwinkte ... oder drohte er mit einem geflaschten Korken ... Pah, albern ...!
Kichernd rauschte ich durchs nächste Flasch, riß mein Becken heraus, gußte den Korken in den Rest und emilenie... elmileri ... auch egal, trank Bruderschaft mit dem Desolator, bevor das Becken in den Ausguß korkte ... äh, nein, wollte sagen: ließ meinen Korken entflanschen ... auch nicht ... floß ins Becken und warf meinen Rest ... vergußte meinen Flansch .. klorkte mein Gußbecken... Himmel! Vor meinen Flaschen drehten sich alle Augen und ich schwamm durch den Ausguß, den ich ... der mich trank ... bis auf einen Rest ...
Ach du heiliger Flanschiskus ... und ich bin nicht mal bis zur Mitte des Beckens gekommen ... werd’ das verbeckste Gefühl auch nicht los, schon irgendwie leicht beschwippst zu sein ... aaa ... aaaber vielleicht steh ich ja boß büßschen unner Einkoholalfluß ...?


GK
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Über den Autor

Jenseitiger
Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei
In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)

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DJSPotlight gude macht - alz isch dein tekscht geleschen hap wurd misch gansch schwummig vor die flaschn un da hapsch ersma ein gekorkt damitsch me wieda bescher gejt. hat nische holwen. ejal. haschde doll jeschrieben wasch auch imma da schdand...*ruülps*
wennisch wida nischdern binnn n nnnnnnn .. äh... bin... gucksch gärn noch ma rein *huuummp*. aber nu muss isch erscgziughtmal *chaaapscht* aufn klo und *buuuurhhrrrp*.
ssu späääet!
isch glaup isch seeee ee ee ...ah ja.. seh schderne. guckst du: 5*****
un n favo iss och dabay!

Gruhss, där DiDschej
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Re: Re: Re: Re: Spitze einfach spitze ... -
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 19:52 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:29 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 18:08 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:03 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 17:56 Uhr) ... gäb es sechs Sterne, du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

Ich stelle Fest:

>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)


Booiink! - Mir fällt ein Stern vom Herzen und nicht in den Ausguss! Das war mein angestrebter Mittelweg (du erinnerst dich?).
Auch wenn's dafür gewiss keinen Pulitzer-Preis geben wird, ganz herzlichen Dank für deine Wertschätzung.
Mit Gruß, Gerd


Bitte, Bitte - Ehre wem Ehre gebürt :)


Nun gut, dann senke ich bekehrt mein Haupt, auf dass man es mit güldnem Lorbeerkranze schmücke ...


Noch ein paar solcher Texte und ich präg Münzen ;)


Jo. Und die verhökern wir dann, richten uns ein Kellergewölbe ein und schnasseln dann zusammen aufs Wohl von Frau und Herrn Destilatius. Prima.
Bin dabei.
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Re: Re: Re: Re: Spitze einfach spitze ... -
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:29 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 18:08 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:03 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 17:56 Uhr) ... gäb es sechs Sterne, du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

Ich stelle Fest:

>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)


Booiink! - Mir fällt ein Stern vom Herzen und nicht in den Ausguss! Das war mein angestrebter Mittelweg (du erinnerst dich?).
Auch wenn's dafür gewiss keinen Pulitzer-Preis geben wird, ganz herzlichen Dank für deine Wertschätzung.
Mit Gruß, Gerd


Bitte, Bitte - Ehre wem Ehre gebürt :)


Nun gut, dann senke ich bekehrt mein Haupt, auf dass man es mit güldnem Lorbeerkranze schmücke ...


Noch ein paar solcher Texte und ich präg Münzen ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Re: Re: Spitze einfach spitze ... -
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 18:08 Uhr)
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:03 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 17:56 Uhr) ... gäb es sechs Sterne, du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

Ich stelle Fest:

>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)


Booiink! - Mir fällt ein Stern vom Herzen und nicht in den Ausguss! Das war mein angestrebter Mittelweg (du erinnerst dich?).
Auch wenn's dafür gewiss keinen Pulitzer-Preis geben wird, ganz herzlichen Dank für deine Wertschätzung.
Mit Gruß, Gerd


Bitte, Bitte - Ehre wem Ehre gebürt :)


Nun gut, dann senke ich bekehrt mein Haupt, auf dass man es mit güldnem Lorbeerkranze schmücke ...
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Re: Re: Spitze einfach spitze ... -
Zitat: (Original von Jenseitiger am 28.05.2007 - 18:03 Uhr)
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 17:56 Uhr) ... gäb es sechs Sterne, du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

Ich stelle Fest:

>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)


Booiink! - Mir fällt ein Stern vom Herzen und nicht in den Ausguss! Das war mein angestrebter Mittelweg (du erinnerst dich?).
Auch wenn's dafür gewiss keinen Pulitzer-Preis geben wird, ganz herzlichen Dank für deine Wertschätzung.
Mit Gruß, Gerd


Bitte, Bitte - Ehre wem Ehre gebürt :)
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Jenseitiger Re: Spitze einfach spitze ... -
Zitat: (Original von Apollinaris am 28.05.2007 - 17:56 Uhr) ... gäb es sechs Sterne, du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

Ich stelle Fest:

>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)


Booiink! - Mir fällt ein Stern vom Herzen und nicht in den Ausguss! Das war mein angestrebter Mittelweg (du erinnerst dich?).
Auch wenn's dafür gewiss keinen Pulitzer-Preis geben wird, ganz herzlichen Dank für deine Wertschätzung.
Mit Gruß, Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Spitze einfach spitze, ... - ... gäb es sechs Sterne - du hättest sie von mir bekommen.

Spitzenmäßig und gegen Ende einmalig ( zumindet für mich ) geschrieben. :)

Ne Klasse Idee das Taumeln, Torkeln und Lallen mit dem Text zu verweben und stetig zu steigern bis zum bitteren Ende.

der vierten und Flasche ( fünfte einfügen, den der vierten fehlt die fünfte Flasche ;) )

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>> Ein Meisterwerk der Literarischen Lallgeschichte ;)
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