Romane & Erzählungen
Ein Traum

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"Ein Traum"
Veröffentlicht am 09. August 2009, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hmm, was könnte ich über mich schreiben?! Da gibt es so vieles und doch so wenig. Ich hoffe einfach ihr lernt mich durch meine Texte oder auch Nachrichten die wir austauschen ein bischen kennen. Eine kleine Lebensweißheit: Wer bis zum Hals in Scheiße steckt, soll den Kopf nicht hängen lassen.
Ein Traum

Ein Traum

Beschreibung

Aus meiner Sammlung: Gedanken

Träume

Nachts wenn die Dunkelheit hereinbricht beginnt die Zeit der Träume und verborgenen Gedanken.

Manch einer dreht und wendet sich und versucht in den Schlaf zu finden.

Die Zeit vergeht langsam und es scheint so das sich der Zeiger der Uhr keine Sekunde weiter bewegt.

Jeder Schlaflose Sekunde folgt ein weiterer Gedanke der einen zwischen wachen und schlafen hält.

Ein Blick auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen. Minuten werden zu Stunden.

Eine Gedankenflut überfällt einen und nur langsam beginnen die Gedanken und wünsche einen in eine andere Welt hinüber zu tragen.

Die Umgebung verschwimmt und eine neue Welt taucht vor den Augen auf.

Alles was am Tage geschehen ist, ist plötzlich unwichtig geworden.

Zumindest scheint es so.

Alles was einem unwichtig erschien ist, alles erlebte, alles gesehene und alle Wünsche werden plötzlich Wirklichkeit.

Die neue Realität hat einen im griff und versucht einen Dinge zu Zeigen die man nie für möglich gehalten hätte.

Einen Flug durch Raum und Zeit, ein neues Leben, die große oder zurückgewonnene Liebe oder einfach nur Dinge die in der wirklichen Welt nie Möglich wären.

Alpträume, Böse Dinge,schreckliche Erlebnisse und Vorstellungen begleiten einen bisweilen durch die Nacht.

All dies lasst einen die wahre Realität vergessen und man Lebt die Welt der Träume.

Schmerzen sind plötzlich nicht spürbar, Angst scheint verflogen, Sorgen vergessen und sogar ein Leben in unendlichem Reichtum wird einem ermöglicht.

Aber es kann auch alles anders sein.

Unvorstellbare Qualen, geheime Ängste und Vorstellungen treiben einen voran.

Doch alles endet an einem Punkt.

Ein plötzliches erwachen, ein langsames zurück gleiten in den neuen Tag holt einen auf den Boden der Tatsachen zurück.

Manch einer ist froh den neuen Tag zu begrüßen, manch andere wäre gern in seinen Träumen gefangen.

Nichts ist so wie es scheint.

Nur in seinen Träumen erkennt man die wahrheit über sich selbst

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Über den Autor

motown
Hmm, was könnte ich über mich schreiben?!
Da gibt es so vieles und doch so wenig.
Ich hoffe einfach ihr lernt mich durch meine Texte oder auch Nachrichten die wir austauschen ein bischen kennen.

Eine kleine Lebensweißheit:

Wer bis zum Hals in Scheiße steckt, soll den Kopf nicht hängen lassen.

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MagicMarlene Sehr gut! - Hey, das ist klasse!!! :D
Ich war sofort gebannt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Und es stimmt tatsächlich: Manchmal kann ich es kaum erwarten aufzuwachen und ein anderes Mal möchte ich am liebsten weiterträumen.

Natürlich 5* für den schönen Text.

Gruß
~ Malli XXX
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