Veröffentlicht am 08. August 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ...
Einst sangen Feen Am Firmament meiner Träume Wühlten unter schönen Gedanken Noch den Schönsten hervor Sonne lachte sanft im Schwarz
Doch kein Traumstaub Rieselt mehr in meine Haare Die Feen sind versteinerte Götzen Kein Leben wird mir mehr geträumt Keine Sonne lacht mehr Ruhlos schließe ich endlich die Augen
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ersehe es als Pflicht, in Ehrenämtern anderen Menschen zu helfen. Meine Ehrenämter konzentrieren sich auf Kinder- und Jugendarbeit. Neben dem Studium bin ich eine absolute Leseratte, wenn ich mal von Fachliteratur loskomme, dazu wird viel Sport getrieben(Fußball, joggen, schwimmen( es geht nichts über morgens durch die Kälte zu laufen)), Mittelalter und Schaukampf, Live- Rollenspiele a la DSA. Ich bin ein absoluter Filmfreak und kann nicht wenige komplett mitsprechen. Ich habe großen Hang zur Dramatik und zur "Schwarzen Romantik" wie in Vampirfilmen(nein, nicht die Biss- Reihe) oder eben wie bei Donnie Darko.
Wer mehr wissen will darf mich anschreiben, ich beantworte auch persönliche Fragen.
Leser-Statistik
18
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Kommentar schreiben
Senden
RajymbekTraumstaub - Der Traumstaub sammelt ich im Fänger,
den mir die Feen angebracht,
Am Morgen rieseln goldne Träume,
die ich gesammelt in der Nacht.
MarianneKTraumstaub ... - Die Feen sind doch noch am Leben, sie geben dir immer noch genügend Gedanken. Nur hatten sie nicht genügend Traumstaub dabei, denn dies merkt man am Schluß. Da muss ich Detlev recht geben.