Windflieger Re: Re: Ein - Zitat: (Original von LancelotduLac am 22.02.2010 - 17:42 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 20.02.2010 - 12:04 Uhr) sehr wahrer und guter Text. LG Ivonne Ich freue mich darüber sehr, dass meine Gedichte die Aufmerksamkeit einer Leserin finden, deren Kommentare mir wichtig sind, DANKE! Es grüßt dich der RiTTer Das ehrt mich LG Ivonne |
LancelotduLac Re: In Dein Dunkel möcht ich gehen, - Zitat: (Original von seelenfluegel am 20.02.2010 - 13:02 Uhr) damit Du neues Licht kannst sehen. In einer Hand halte ich ein paar Kerzen, sollen Dir Wärme sein gegen Schmerzen. Die andere Hand die reiche ich Dir, denn nicht egal das bist Du mir. LG Karin Hallo Lady Karin, hab' vielen Dank für deine lieben, Trost spendenden Worte, die mich nicht nur erreichen, sondern darüber hinaus auch ankommen! Liebe Grüße vom RiTTer |
LancelotduLac Re: Ein - Zitat: (Original von Windflieger am 20.02.2010 - 12:04 Uhr) sehr wahrer und guter Text. LG Ivonne Ich freue mich darüber sehr, dass meine Gedichte die Aufmerksamkeit einer Leserin finden, deren Kommentare mir wichtig sind, DANKE! Es grüßt dich der RiTTer |
Windflieger Ein - sehr wahrer und guter Text. LG Ivonne |
LancelotduLac Re: NDW - Zitat: (Original von Gast am 08.09.2009 - 18:40 Uhr) Ein Lied im NDW-Stil. Wirklich gut. Vielen Dank für dein Lob, lieber Gast. Bei mir dauerte es doch nur ein wenig länger, bis bei mir der Groschen fiel und ich wusste, welche Bedeutung die drei Buchstaben NDW haben. |
Gunda Re: Re: Hey, Lance ... - Zitat: (Original von Gast am 08.08.2009 - 15:55 Uhr) Zitat: (Original von Gunda am 08.08.2009 - 14:13 Uhr) ... mich irritiert etwas der Bruch in deinem Gedicht, den ich in der Mitte der vierten Strophe empfinde. Ist es so gedacht, dass von da an eher die Hoffnung als das Leiden regiert? Oder hat sich in deine Überschrift ein Fehler eingeschlichen, dass du nicht "leiden los", sondern "leinen los" meinst und ich dadurch auf eine falsche Fährte gelockt werde? Ganz verstehe ich auch die Zeilen "sieht mich mein angesicht, hält es die hand auf mich" nicht. Was ist hier mit "es" gemeint? Rein grammatikalisch wäre es "das angesicht" ... Also, bitte hilf mit mal auf die Sprünge, ja? Vllt stehe ich auf dem Schlauch. Lieben Gruß Gunda Hey Gunda, ursprünglich war die Überschrift "leinen los", wie im Text genannt, geplant. Aber dann erntschied ich mich für die "leiden" zur Verstärkung des empfundenen Leidensdruckes in all seiner Hoffnungs- uns Auswegslosigkeit innerhalb eines ge/zer brochenen, irdenen Daseins. Gleichzeitig versucht der Audruck (mit) "leinen los" durch die Verknüfpung zur Überschrift (werd ich meine) "leiden los", um Verständnis für eine "Handlung" zu werben. Der Glauben und die Hoffnung darauf, eine Befriedung durch den Herrn zu erfahren, der den Menschen als sein Ebenbild schuf, läßt den Menschen sein Licht erkennen, welches ihn zu seinem Angesicht führt, dass einen Richterspruch (nämlich seinen, den des Herrn) fällt. Dieser heilt, (er)hellt und hält den Menschen - auch mich. Ich hoffe, dass dir meine Erklärung dabei hilfreich ist, den Text besser zu verstehen. Ich danke dir sehr für deine Aufmerksamkeit, die du meinem Text entgegen gebracht hast. Es grüßt dich der RiTTer Dann war mein intuitives Verständnis also absolut richtig. Danke für deine Erklärung. Ja, mit dem Gedanken, dass Gott uns nach seinem Bild erschaffen hat, ist auch die Zeile "sieht mich mein Angesicht" verständlich. LG Gunda |
Gast Re: Die... - Zitat: (Original von WortWichtel am 08.08.2009 - 12:24 Uhr) ...Hintergrundmusik scheint leicht beeinflußt zu sein von Depeche Mode, Popmusik aus den 80ern, hört sich gut an - der eher besinnlich klingende Text würde meiner Meinung nach eine ruhigere Melodie vertragen... :) Liebe Grüße Uwe Hallo Uwe, Bingo, deine Vermutung ist 100 % richtig. Bei der Software, die ich zur Erstellung der Software verwendet habe, bin unter dem Menuepunkt "Musikstil" bei "80er Pop" hängengeblieben und habe hierfür nur die Instrumente mit den vordefinierten Loops aufrufen und ein wenig arrangieren müssen. Ich wollte diesmal nicht so "tranig" wirken, sondern etwas mehr fetzen. ich danke dir für deinen Eintag. LG vom RiTTer |
Gast Re: Hey, Lance ... - Zitat: (Original von Gunda am 08.08.2009 - 14:13 Uhr) ... mich irritiert etwas der Bruch in deinem Gedicht, den ich in der Mitte der vierten Strophe empfinde. Ist es so gedacht, dass von da an eher die Hoffnung als das Leiden regiert? Oder hat sich in deine Überschrift ein Fehler eingeschlichen, dass du nicht "leiden los", sondern "leinen los" meinst und ich dadurch auf eine falsche Fährte gelockt werde? Ganz verstehe ich auch die Zeilen "sieht mich mein angesicht, hält es die hand auf mich" nicht. Was ist hier mit "es" gemeint? Rein grammatikalisch wäre es "das angesicht" ... Also, bitte hilf mit mal auf die Sprünge, ja? Vllt stehe ich auf dem Schlauch. Lieben Gruß Gunda Hey Gunda, ursprünglich war die Überschrift "leinen los", wie im Text genannt, geplant. Aber dann erntschied ich mich für die "leiden" zur Verstärkung des empfundenen Leidensdruckes in all seiner Hoffnungs- uns Auswegslosigkeit innerhalb eines ge/zer brochenen, irdenen Daseins. Gleichzeitig versucht der Audruck (mit) "leinen los" durch die Verknüfpung zur Überschrift (werd ich meine) "leiden los", um Verständnis für eine "Handlung" zu werben. Der Glauben und die Hoffnung darauf, eine Befriedung durch den Herrn zu erfahren, der den Menschen als sein Ebenbild schuf, läßt den Menschen sein Licht erkennen, welches ihn zu seinem Angesicht führt, dass einen Richterspruch (nämlich seinen, den des Herrn) fällt. Dieser heilt, (er)hellt und hält den Menschen - auch mich. Ich hoffe, dass dir meine Erklärung dabei hilfreich ist, den Text besser zu verstehen. Ich danke dir sehr für deine Aufmerksamkeit, die du meinem Text entgegen gebracht hast. Es grüßt dich der RiTTer |