MarionG Vielleicht wird er ja zum Kind gemacht - Mir ging es Ă€hnlich wie Gunda. Wenn man einen Menschen wie ein Kind behandelt, darf man sich nicht wundern, wenn er zum Kind wird oder Kind bleibt. Auch tu ich mich mit dem letzten Satz schwer: Sei freundlich !! Vielleicht ist er verletzt? Dann ist es schwer, freundlich zu sein. Dennoch finde ich Deinen Text interessant. Liebe GrĂŒĂe Marion |
Gunda Ich bin ... - .. ein wenig hin und hergerissen, Luzi, rein inhaltlich, weil ich nĂ€mlich eine solche Beziehung im Freundeskreis auch kenne und mir daher so meine Gedanken gemacht habe. Da wird das Du vom LyrIch verlassen, weil es noch zu kindlich ist ... Vllt war es aber gerade dieses "Kind im Mann", das zunĂ€chst fasziniert hat - und dann irgendwann nervte? Besonders aufgemerkt habe ich bei deinem letzten Satz: Sei da, wenn ich anrufe und sei freundich!!! Klingt fĂŒr mich ein bisschen wie "Nun gib schon das schöne HĂ€ndchen, sei liebt und tu, was ich dir sage." Vllt suchte das LyrIch anfangs unbewusst nach einem "Kind", das es nach seinen Vorstellungen formen konnte. Aber dieses "Kind" wollte so bleiben, wie es ist und reagiert deshalb mit Trotz? Du siehst, dein Text hat mich zum Nachdenken angeregt ... und das ist immer gut. LG Gunda |