Romane & Erzählungen
Die Akte Schubert (Teil 5) - Kapitel 5: »Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«

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"Die Akte Schubert (Teil 5) - Kapitel 5: »Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«"
Veröffentlicht am 06. August 2009, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 5) - Kapitel 5: »Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«

Die Akte Schubert (Teil 5) - Kapitel 5: »Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die in den kommenden Tagen zunehmend Gestalt annehmen wird. Dies ist dann also Teil 5.

»Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«

Die Waffe lag kalt und schwerer als erwartet in Schuberts Hand. Eine Beretta, hatte Patricia ihm erklärt. Aber hatte er es nicht ohnehin irgendwoher gewusst? Wahrscheinlich schon. Er saß auf der Bettkante des kleinen Doppelzimmers, das sie soeben in der Stuttgarter Olgastraße für eine Nacht angemietet hatten. Am nächsten Tag würden sie wahrscheinlich weiterziehen müssen, ganz gleich, ob sie wollten oder nicht. Von links nach rechts drehte er die Waffe, darauf achtend, wie das warme Licht der Lampe über ihm vom Metall des Pistolenlaufs reflektiert wurde. Hatten sie das alles wirklich getan? Wie hatte er nur in einen solchen Schlammassel geraten können, in nur so kurzer Zeit? Vor drei Tagen noch, hatte er in Hemd (das er noch immer trug) und Krawatte in der Bank gesessen und sich Eggers Klugscheißerei angehören müssen. Und dann war Patricia wie aus dem Nichts erschienen, als hätte Gott persönlich sie entsandt, hatte ihn aus seinem tristen Leben des arbeitenden Pöbels herausgerissen, ihn zu sich genommen, ihn an ihrer Seite akzeptiert. Und nun war er wohl ihr Sklave. Er war ihr verfallen, gehörte ganz ihr. Sie wusste das, und er spürte, dass sie es genoss. Doch gehörte sie nicht auch ein Stück weit ihm? Oh doch, das tat sie. Schubert konnte auch das spüren. Da war diese Verbundenheit, die er nicht in Worte kleiden konnte.

Im Nebenzimmer hörte er das Plätschern des Wassers. Patricia duschte, und wie sehr wünschte er sich, in diesem Augenblick zu ihr gehen zu können, ihren nackten, nassen Körper zu berühren, über die samtene Haut zu fahren, sie zu küssen, ihren Duft in sich aufzusaugen. Vielleicht schon bald. Nicht heute, doch bald ganz sicher, dachte Schubert. Ja, auch das spürte er.

Gedankenverloren blickte er in den Lauf der Waffe. Meine Güte, dachte er. Wie hatte er das nur tun können? Vor knapp vierundzwanzig Stunden hatte er mit dieser Waffe tatsächlich gemordet. Er erinnerte sich daran, wie surreal er den Augenblick empfunden hatte, in dem Patricia Egger den Eispickel ins Auge gestoßen hatte. War es bis zu diesem Moment nicht unmöglich gewesen, dass er, Thomas Schubert, ein Niemand, irgendwo im Nirgendwo, ein schlecht geöltes Glied in der Kette der Gesellschaft, jemals einen Mord mit ansehen würde? Und nun war er selbst zum Mörder geworden. Zum Mörder für diese Frau, für Patricia, die er zu lieben glaubte, zu lieben wie nichts und niemanden jemals zuvor.



Die Dunkelheit hatte sich bereits wie eine dicke Wolldecke über den Himmel ausgebreitet, als sie auf den Rastplatz gefahren waren. Zu lange hatten sie sich unterwegs in Motels aufgehalten, geredet, Gedanken ausgetauscht, gelacht und zusammen in einem Bett geschlafen. Nie miteinander, doch was hatte das schon zu bedeuten? Nun waren sie nur noch wenige Kilometer von Stuttgart entfernt - später als gedacht, schließlich hatten sie einige Schleichwege eingeschlagen, drei mal das Auto gewechselt. Doch besser spät als nie, nicht wahr? Was sie letztlich tun sollten, wenn sie erst dort wären, hätten sie nicht sagen können. Wahrscheinlich das, was sie ohnehin bereits taten.

Auf dem Rastplatz hatte es eine hübsche Tankstelle gegeben. Keine Kundschaft und ein reichlich verschlafen aussehender Tankwart im gemütlichen Alter, dessen Fitness auf den ersten Blick zu wünschen übrig ließ. Patricia hatte gegrinst. Ihre Augen hatten feurig gefunkelt. Und er hatte gewusst, was sie wollte. Sie würden heute wohl nicht für das Benzin bezahlen müssen, wahrscheinlich eher noch mit ein wenig Kleingeld zusätzlich von hier verduften. Schubert hatte ihr gesagt, dass er das nicht für eine gute Idee hielt. Die Überwachungskameras, eventuelle Kundschaft, die nach ihnen eintreffen würde. All das würde die Polizei ziemlich schnell auf ihre Spur bringen, oder nicht? Und die Bullen würden ihnen so oder so schon längst dicht auf den Fersen sein. Doch dann hatte Patricia ihn wieder sanft geküsst, seinen Realitätssinn betäubt, wie sie es bereits zuvor einige Male getan hatte, bevor sie ahnungslose Reisende auf den Rastplätzen, an und abseits der Autobahnen, bedroht und bestohlen hatten und dann lachend und scherzend geflüchtet waren. Patricia war ihm mit ihren Fingern sanft wie eine Feder über die Stirn gefahren, dann über seine raue, mittlerweile unrasierte, Wange und schließlich über seinen nicht mehr protestierenden Mund. Sie hatte ihm bittende Blicke zugeworfen, die Lippen leicht geöffnet gehabt und so das erwartungsvollste Gesicht zur Schau getragen, das man sich vorstellen konnte. Wie hätte er da noch widersprechen sollen?

Schließlich hatten sie in die Tankstelle ohne weiteres Wenn und Aber betreten, hatten geschrien, Flaschen, Zeitschriften und all den anderen käuflichen Schund aus den Regalen gerissen. Patricia hatte den verdutzten Tankwart bedroht, ihn dazu aufgefordert, das Geld rauszurücken, während Schubert weiter Chaos gestiftet hatte. Dann plötzlich - er hatte gerade einige Whiskeyflaschen zu Boden geworfen - hatte er ihren schrillen Schrei vernommen. Er war zu ihr gerannt und hatte wie in Zeitlupe sehen können, wie der Tankwart die Hand hob, in der er die Beretta hielt. Er hatte sie auf Patricia gerichtet, dabei gezittert und aufgeregt irgendetwas gestammelt. Schubert hatte nicht verstehen können, was es gewesen war. Wie in Rage war er nach vorn gestürzt, hatte sich geradezu über die Theke geworfen. Und wie ein Footballspieler hatte er den Tankwart von den Beinen gerissen. Zusammen waren sie nach hinten gestürzt, und hatte sich dabei nicht ein Schuss gelöst? Oder war nur etwas heruntergefallen und auf dem Boden zerschellt? Schubert hätte es in diesem Augenblick nicht genau sagen können.

Die Wand hinter dem Tankwart, die den Verkaufsbereich vom Büro trennte, hatte den Sturz gebremst. Die Berette war unter der Wucht des Aufpralls aus der Hand des Tankwarts gerutscht und über den Boden geschlittert. Darauf hatte er versucht, Schubert mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, ihn jedoch nur gestreift. Schubert hatte sofort zurückgeschlagen. Verdammt, dieser Kerl hätte Patricia schließlich beinahe ein Loch in ihr wunderbares Gesicht geschossen. Wieder und wieder hatte Schubert zugeschlagen, bis der Tankwart sich kaum mehr geregt hatte.

»Nimm die Pistole, los!«, hatte Patricia geschrien. Er hatte nicht gezögert, war blitzartig zu der Waffe hinübergerannt, so als hätte der Tankwart jederzeit wieder zu sich kommen können.

Anschließend hatten sie die Kasse nach Geld durchsucht. Auch das Hinterzimmer. Viel mehr als dreitausend Euro hatten sie jedoch nicht zusammenbekommen. Dennoch genug für einige weitere Tage, in denen sie als Gesetzlose durch die Gegend ziehen würden wie Bonnie und Clyde. Bonnie und Clyde, der Vergleich hatte Schubert auf Anhieb gefallen, als er ihm in den Kopf gekommen war, und er gefiel ihm auch jetzt.

Unter der Theke hatten sie einige Schachteln Patronen für die Beretta gefunden. War das überhaupt legal? Schubert war sicher gewesen, dass die Polizei sich sehr wohl für den Umstand interessiert hätte, dass ein übervorsichtiger Tankwart ein halbes Waffenarsenal hier lagerte.

Trotz des kleinen Zwischenfalls mit dem Tankwart war die ganze Sache bis zum Schluss gut gelaufen. Doch dann, ausgerechnet dann, hatte der Kerl ein ausgezeichnetes Timing bewiesen und war zu sich gekommen. Er hatte genuschelt, um Hilfe gerufen und irgendwelche wirren Sätze von sich gegeben, während er sich aufgerappelt hatte. Patricia hatte große Augen bekommen. Schubert hatte wieder dieses Funkeln in ihrem Blick entdeckt, als sie ihn am Arm ergriffen und leise gesagt hatte: »Bitte, erschieß ihn! Knall ihn ab! Du musst das tun.«

»WAS?« Die Frage war mehr als Schrei aus Schuberts Mund gekommen. Er konnte sich doch wohl nur verhört haben. »Das- das kann ich nicht-«

Doch Patricia hatte ihn eindringlich angesehen, das elfengleiche Gesicht so ernst, so verletzlich. »Er hätte mich fast getötet«, hatte sie gesagt. Schubert hätte schwören können, dass sie den Tränen nahe gewesen war.

In Schuberts Kopf hatte jetzt eine große Rallye begonnen. Vernunft trifft Wahnsinn, ein Wettrennen, ein Rennen um den großen Preis. Er hatte sich gefühlt, als würde sein Verstand sich selbst in zwei Teile zerreißen. Und immer wieder hatte sie auf ihn eingeredet. »Erschieß ihn! Los, bitte! Er wird uns verraten. Knall das Schwein ab!« Sein Blick war von ihr zu dem Tankwart gependelt, der nun irgendwelche hastigen Bewegungen hinter seiner Theke ausgeführt hatte. Vielleicht einen Notrufknopf gedrückt? Patricia hatte Recht gehabt. Dieser Typ würde alles erzählen, doch das wäre egal. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht, nach den Überwachungsbändern zu suchen, falls diese sich überhaupt hier befunden hatten. Doch das Arschloch hatte versucht Patricia zu erschießen. Einfach so, wegen ein paar dämlichen Kröten, die er nicht rausrücken wollte.

Schubert hatte gespürt, dass in diesem Moment ein Schalter in ihm umgelegt wurde. Sie hatte ihn umgelegt. Zähnefletschend war er auf den Tankwart zugestürmt, hatte die Waffe auf ihn gerichtet und abgedrückt. Drei Kugeln hatte er abgefeuert. Die erste hatte den Mann in die Brust getroffen, und er hatte Schubert mit einem schmerzverzerrten Warum-ausgerechnet-ich-Blick angesehen. Die zweite Kugel war daneben gegangen und hatte ein kleines Stück aus der Wand gerissen. Die dritte schließlich hatte Schubert zufällig genau zwischen die Augen des Kerls abgefeuert. Wie ein Sandsack war der Tankwart zu Boden gestürzt. An der Wand dahinter hatte sich ein dunkler Fleck aus Blut, Gehirnmasse und Schädelsplittern ausgebreitet. Schubert hatte nicht hingesehen. Er war zu Patricia zurückgegangen, hatte nicht gewusst, ob er lächeln oder sie entsetzt ansehen sollte. Und nun spürte er einen Schmerz in der rechten Schulter.

Dann waren sie geflüchtet. Und hatte Patricia dabei nicht wieder wie ein aufgeregtes, kleines Mädchen gelacht? Oh ja, das hatte sie. Welch liebliches Geräusch.



Schubert legte die Waffe auf den Nachttisch neben dem Doppelbett. Er atmete tief durch und ließ sich zurück sinken. Man würde nun auch nach ihm suchen. Bald würde man nicht nur von der verrückten Bankräuberin berichten, sondern vom verschollen Mörderpärchen. Schubert hörte wieder das Plätschern des Wassers im Badezimmer, hörte, wie Patricia sich wusch, sich all die Verbrechen abwusch, bis sie wieder makellos rein sein würde. Sie war perfekt. Und er war an ihrer Seite. Das verschollene Mörderpärchen. Schubert lächelte. Der Gedanke bereitete ihm Freude.

Als er sich nun im Zimmer umsah, fiel sein Blick auf den kleinen Fernseher, der auf der Anrichte hinter dem Fußende des Bettes stand. Ob man in den Nachrichten bereits über sie berichten würde? Ziemlich sicher, oder nicht? Er schaute auf seine Armbanduhr. Kurz nach zwanzig Uhr. Vielleicht war es keine gute Idee, doch-

Schubert schaltete den Fernseher ein, bevor er weiter darüber nachdenken konnte. Mit der Fernbedienung zappte er sich durch die Kanäle und blieb beim ARD hängen. Politikgedöns und Wirtschaftsblabla säuselten an ihm vorüber. Irgendwo bauten sie eine Straße, die nicht fertig wurde. Einige Idealisten sprachen sich mit bunt bemalten Laken gegen das Bildungssystem aus. Undsoweiterundsofort. Wen interessierte der ganze Scheiß überhaupt? Wen wohl? Den alten Schubert beispielsweise. Der hätte sich all den Mist reingezogen wie eine alte Frau, die nichts besseres zu tun hat, als den ganzen Tag am Fenster zu hängen, um den neusten Klatsch und Tratsch mitzubekommen. Doch den neuen Schubert interessierte all das beileibe nicht mehr. Warum auch sollte ihn der ganze Müll dieser Welt noch interessieren, nun, wo er die absolute Überfrau an seiner Seite hatte? Eben.

Gerade war er dabei, langsam ins Land der Träume hinüberzudriften, als die Wörter Bank und Köln ihn wie Spannfedern zurück ins Bewusstsein rissen. Er starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Sein Herzschlag hatte sich beschleunigt. Seine Augen waren aufmerksam auf die Lippen des Sprechers gerichtet. ...einmal mehr darauf hinweisen, sich in Acht zu nehmen, falls Sie sich derzeit in Baden-Württemberg aufhalten und mit dem Auto unterwegs sein sollten. Nachdem bereits am Morgen des sechsten August -

Plötzlich färbte der Bildschirm sich schwarz. Schubert richtete sich überrascht auf. Patricia stand neben ihm. Die Fernbedienung hielt sie in der Hand.

»Was soll das? Das war über uns?« fragte Schubert protestierend. Patricia, die nur ein Badetuch um sich geschlungen hatte, legte ihm einen Finger auf die Lippen.

»Willst du das alles denn wirklich wissen? Hm? Willst du hören, wie sie Dinge über dich und mich erzählen, die uns unnötig aufregen, weil sie überhaupt nicht stimmen? Willst du das?«

Schubert musterte ihren kaum verhüllten Körper. »Vielleicht will ich das«, sagte er so leise, dass er fast hypnotisiert klang.

Patricia kicherte. »Ich aber nicht«, sagte sie in so zärtlichem Ton, dass keine weiteren Einwände mehr den Weg über seine Lippen fanden. Sie stieß ihn mit den Händen sanft nach hinten auf das Bett.

»Was-«, begann Schubert. Doch weiter kam er nicht. Elegant hatte sie das Handtuch zu Boden sinken lassen. Er merkte nicht, wie sein Mund immer weiter nach unten klappte, als wäre sein Kiefer plötzlich ziemlich ausgeleiert. Sein Blick wanderte über ihre makellose, weiße Haut, geführt von ihren perfekten, gleichmäßigen Kurven. Sie hatte den Rücken durchgestreckt, die Hände in die Hüfte gestützt und wow, wie brachte sie damit diese festen, kleinen Brüste zur Geltung, die ihm frech entgegen ragten. Falls Schubert zuvor tatsächlich nur geglaubt hatte, die schönste Frau der Welt an seiner Seite zu haben, spätestens jetzt wusste er es sicher. Weiter und weiter wanderten seine Augen über ihren Körper, den sie ihm darbot, als wäre sie zur Skulptur erstarrt. Seine Blick fuhr langsam über ihren Bauchnabel, weiter abwärts, über das Wunderwerk, das man bei anderen Frauen vielleicht eine Fotze oder sonst wie abwertend nennen konnte, über den oberen Teil ihrer straffen Schenkel, den er vom Bett aus noch sehen konnte.

»Halt jetzt einfach die Klappe, ja?«, sagte sie und schenkte ihm ein verschmitztes Lachen. Schubert hätte ohnehin nichts mehr sagen können. Seine Sprachfähigkeit hatte er vorerst eingebüßt. Geschmeidig wie eine Raubkatze kletterte Patricia auf ihn. Er packte sie an der Hüfte, zog sie näher an sich. Und, oh Gott, hatte er jemals etwas so Wundervolles mit seinen Händen ertastet?

Schubert hatte wahrlich nicht damit gerechnet, und doch, in dieser Nacht liebten sie sich. In dieser und noch in zwei weiteren.
 
... Fortsetzung folgt ...
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: 3 Nächte -
Zitat: (Original von Boris am 07.08.2009 - 08:15 Uhr) nacheinander...
welch eine Vorstellung!
Irgedwoin der Mitte hast du aus der Beretta ne Berette gemacht.

LG Boris
Hallo Boris,

danke schön. :-) Danke auch für den Hinweis. Notier ich mir. Wenn alle Kapitel fertig sind, muss ich ohnehin noch mal drüberbügeln und die ganzen Tippfehler rausschmeißen, die ich beim Durchsehen übersehen habe.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Boris 3 Nächte - nacheinander...
welch eine Vorstellung!
Irgedwoin der Mitte hast du aus der Beretta ne Berette gemacht.

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Die Akte Schubert 5... von PhanThomas -
Zitat: (Original von Doctor am 07.08.2009 - 01:01 Uhr) Hört sich gut an.
Das böse,böse F....Wort?Auu Weia !
Das mit dem "PATCH" geht klar.Machen wir dich halt zum "Ehrenmitglied".
Nadel und Faden,bitte... DOC
Na ja, ich dachte, das F-Wort sei mir mal gegönnt. Hab ein wenig überlegt, aber was anderes passte einfach nicht. ;-)
Oha, Ehrenmitglied bin ich gern. Da sag ich nicht nein! :-) Nadel und Faden kommen sofort...

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Re: Re: Die Akte Schubert 5... von PhanThomas - Hört sich gut an.
Das böse,böse F....Wort?Auu Weia !
Das mit dem "PATCH" geht klar.Machen wir dich halt zum "Ehrenmitglied".
Nadel und Faden,bitte... DOC
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Die Akte Schubert 5... von PhanThomas -
Zitat: (Original von Doctor am 07.08.2009 - 00:48 Uhr) Kleines bösartiges Flittchen
das... Armer Schubert,nur Wachs in ihren Händen.
Da spitzt Du einen ja wirklich an.Man darf gespannt
sein.In Schuberts Kopf hatte jetzt die große Ralley
begonnen.
Wie fällt einem sowas nur ein?(Feier!)
Genial!Na mal sehen wie schrecklich schön es noch wird.
Läßt ja tief blicken... DOC
Hallo Doc,

danke schön! Du bist ja auch sehr fix mit dem Lesen. »Tief blicken« ist gut formuliert. ;-) Ich hab mir gedacht, die Liebesszene klemme ich mir mal und überlasse sie nachträglich der Fantasie des Lesers. Und wie gesagt, einige Kapitel kommen noch. Ich denke, werden so vier oder fünf. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Die Akte Schubert 5... von PhanThomas - Kleines bösartiges Flittchen
das... Armer Schubert,nur Wachs in ihren Händen.
Da spitzt Du einen ja wirklich an.Man darf gespannt
sein.In Schuberts Kopf hatte jetzt die große Ralley
begonnen.
Wie fällt einem sowas nur ein?(Feier!)
Genial!Na mal sehen wie schrecklich schön es noch wird.
Läßt ja tief blicken... DOC
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: *deleted* -
Zitat: (Original von franziw2000 am 07.08.2009 - 00:35 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 00:33 Uhr) Ja, genau, der Film ist das. :-) Ist so'n Gangsterfilm. Ich lieeeeebe Gangsterfilme. Verbinden wir morgen Abend mit dem Geburtstag eines Kollegen. :-)
Allerdings sind Kino und Eis ja gesondert, ne? Wobei, ich könnte ein Eis mit ins Kino nehmen. Hmmm...
Vielleicht ist im Oktober ja schönes Wetter. Dann gibt's noch mal Eis. :-) Wobei, das geht eigentlich ohnehin immer.


Japs das stimmt. So ich muss mal Koffer packen :-(
Gute Nacht!!!
Oh weh, na dann gute Reise dir! Komm gut an und gut zurück. Ebenso eine gute Nacht (alles gut irgendwie) und bis bald.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: *deleted* -
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 00:33 Uhr) Ja, genau, der Film ist das. :-) Ist so'n Gangsterfilm. Ich lieeeeebe Gangsterfilme. Verbinden wir morgen Abend mit dem Geburtstag eines Kollegen. :-)
Allerdings sind Kino und Eis ja gesondert, ne? Wobei, ich könnte ein Eis mit ins Kino nehmen. Hmmm...
Vielleicht ist im Oktober ja schönes Wetter. Dann gibt's noch mal Eis. :-) Wobei, das geht eigentlich ohnehin immer.


Japs das stimmt. So ich muss mal Koffer packen :-(
Gute Nacht!!!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: *deleted* - Ja, genau, der Film ist das. :-) Ist so'n Gangsterfilm. Ich lieeeeebe Gangsterfilme. Verbinden wir morgen Abend mit dem Geburtstag eines Kollegen. :-)
Allerdings sind Kino und Eis ja gesondert, ne? Wobei, ich könnte ein Eis mit ins Kino nehmen. Hmmm...
Vielleicht ist im Oktober ja schönes Wetter. Dann gibt's noch mal Eis. :-) Wobei, das geht eigentlich ohnehin immer.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: *deleted* -
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 00:26 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 07.08.2009 - 00:24 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 00:21 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 07.08.2009 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 00:05 Uhr) Kommentar vom Autor gelöscht

Begründung: Doppelpost


Nee dann mach gaaaanz langsam und mach dir n schönes Wochenende. Hoffentlich nicht wieder als fünftes Rad?!
Danke schön. Dir auch viel Spaß in Wien. Hoffe, du hast ein bisschen Zeit für dich. Ich derweil bin kein fünftes Rad, nee. Freitag Abend gibbet Kino und Samstag Kaffee mit Lychen. Passt also. :-)


Was gibts denn hübsches im Kino??? Und Kaffee mit Lychen? Ich hoffe es gibt Eis oder wenigstens Kuchen dazu!
Eigentlich wird's wohl auch eher Eis als Kaffee, nehm ich an. Ist ja nicht jeder so'n Kaffeejunkie. Außerdem halte ich mich mit dem Zeug in der Öffentlichkeit zurück. Werde davon so hibbelig und krieg den Mund nicht mehr zu. ;-)

Im Kino gibt's »Public Enemies«. Neuer Michael Mann-Film. Weiß nicht, ob's dir was sagt.


Ist das der Film mit Johnny Depp?? Hmm bin neidisch, will auch ins Kino und Eis essen gehen :-(
Naja egal. Viel Spaß bei diesen außerordentlich schönen Wochenende :-)))
Vor langer Zeit - Antworten
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