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Die Akte Schubert (Teil 4) - Kapitel 4: Zweites Intermezzo - Geteilte Gedanken

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"Die Akte Schubert (Teil 4) - Kapitel 4: Zweites Intermezzo - Geteilte Gedanken"
Veröffentlicht am 02. August 2009, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 4) - Kapitel 4: Zweites Intermezzo - Geteilte Gedanken

Die Akte Schubert (Teil 4) - Kapitel 4: Zweites Intermezzo - Geteilte Gedanken

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die in den kommenden Tagen zunehmend Gestalt annehmen wird. Dies ist dann also Teil 4.

Zweites Intermezzo - Geteilte Gedanken

Im dem sterilen Verhörraum, der kein Verhörraum war, sondern eigentlich ein Sprechzimmer, dessen Einrichtungsexperten offenbar den rustikalen Kamin mit dem flauschigen Vorleger sowie die gemütliche, dunkelfarbene Couch vergessen hatten, lehnte Walter Henning sich vor und verkniff die Augen zu einem ungläubigen Blick.

»Sie wollen mir damit sagen, Sie haben nicht einen weiteren Moment lang Fluchtgedanken gehegt? Ich meine, da droht jemand, Sie umzubringen, wenn Sie nicht tun, was er Ihnen sagt. Und Sie kommen gar nicht erst auf den Gedanken, abzuhauen? Hatten Sie denn keine Angst um Ihr Leben?«

Schubert setzte ein leichtes Lächeln auf. Er blickte nicht auf, die Arme hatte er verschränkt.

»Was ist so komisch daran?«, fragte Henning.

»Was so komisch ist? Kann ich Ihnen gern erklären. Erstens können Sie sich diese Nummer sparen. Ich meine, tun Sie doch nicht so, als würden Sie nicht begreifen, was ich Ihnen hier erzählt habe. Wir ziehen diesen ganzen Kram hier jetzt ab, seit -«, Schubert überlegte für einen Moment, »- drei, vier, sind es vier? Seit vier Tagen reden Sie stundenlang auf mich ein. Und jetzt erzähl ich Ihnen tatsächlich, was Sie hören wollen, und dann kommen Sie mir mit diesem Das-ist-ja-unglaublich-Mist. Nun, ich beginne langsam, Sie zu mögen. Und wenn es nur ist, weil Sie sich bei Ihrer Psychoonkel-Nummer so trottelig anstellen. Seien Sie einfach ehrlich, dann bin ich es auch, solange ich dafür ab und an meine kleinen Pausen kriege. Okay?«

Henning hatte die Arme nun ebenfalls verschränkt und lachte mit geschlossenem Mund. »Ja, ist okay. Ganz, wie Sie wollen. Was ist zweitens?«

»Wie?«

»Zweitens. Sie haben gesagt, dies wäre erstens. Was ist dann zweitens?«

»Ach so.« Schubert kratze mit der gesunden Hand über seine Schläfe. »Zweitens ist davon abhängig, ob Sie tatsächlich nicht so ganz verstehen, weshalb ich nicht daran dachte, mich zu verdrücken.«

»Nein, so ganz verstehe ich das wirklich nicht«, sagte Henning wahrheitsgemäß.

»Hm, na gut.« Schubert sah zur Zimmerdecke und suchte nach einem passenden Einstieg. Dann fragte er: »Sind Sie verheiratet?«

Henning zog die Stirn kraus, schien sich dann jedoch an ›Erstens‹ zu erinnern, und so lockerte sein Gesichtsausdruck sich wieder auf. »Seit fast zwanzig Jahren«, sagte er und nickte dazu, als würde er versuchen, zu verstehen, wie tatsächlich schon zwanzig Jahre ins Land gezogen sein konnten, seit er irgendwo zu einer glücklich lächelnden Frau »Ja« gesagt hatte.
 
»Glückwunsch. Ich sagte Ihnen ja bereits, dass es bei mir in Sachen Frauen niemals wirklich glatt lief. Wollen Sie wissen, wie viele es waren? Ja? Halten Sie sich fest! Ich hatte ganze zwei Freundinnen in meinem scheiß Leben. Meine letzte, echte Beziehung, wie sie es nennen würden, liegt über zehn Jahre zurück. Ich hatte mit ganzen drei Frauen Sex, bis ich auf Patricia traf. Und eine von diesen dreien war eine Nutte. Klasse, was? Tja, und dann sitzt plötzlich dieser wahr gewordene Männertraum neben mir. Perfekt in jeder Hinsicht, von der Optik bis zum Duft. Sie konzentriert sich nur auf mich, redet mit mir und mit niemandem sonst. Die einzigen Frauen, die das sonst taten, waren entweder meine Mutter oder Gertrud, die Hobbyseelsorgerin aus der Bank.« Henning hatte ein zerknirschtes Gesicht aufgesetzt. »Jetzt schauen Sie mich nicht so an, als hätte ich gesagt, Scheiße würde wie Milchreis schmecken. So war’s nun einmal leider«, sagte Schubert.

»Tut mir leid. Das ist mein Gesicht, und dafür kann ich nichts. Ich gucke einfach so, ohne dass ich’s merke«, sagte Henning und Schubert musste lachen.
 
»Sie sind wohl echt ein Komiker. Vielleicht im Zweitjob, wenn Sie Ihre Kladde da mal zur Seite gelegt haben, was?«, sagte Schubert.

Henning lachte leise und nickte. »Man kann mich ab und an auf einer kleinen Bühne sehen, ja«, sagte er und wendete seinen Blick ab, als würde er sich dafür schämen.

»Ach was. Sie? Poetry Slam oder was?« Schubert schlug mit der linken Hand auf sein Knie und lachte.

»So etwas in der Art, ja«, sagte Henning. Dann schien er sich plötzlich daran zu erinnern, dass er hier nicht mit Freunden beim Bier in der Kneipe saß, und sein Gesicht nahm wieder einen ernsteren Ausdruck an. Meine Güte, der Kerl hier war ein Mörder. Ein charmanter vielleicht, aber das machte die Toten nicht weniger tot, nicht wahr?

»Sie waren also einfach nur hin und weg, was?«, fragte Henning. Er begann wieder, im Akkord irgendwelche Sätze, die eher aus unleserlichen Kürzeln zu bestehen schienen, in seine Unterlagen zu kritzeln.

»Wenn Sie das für’s Protokoll brauchen? Könnte man zumindest so sagen«, antwortete Schubert. Wieder einmal sah er sich etwas hektisch um. »Können wir- können wir vielleicht eine Pause machen?«

Henning hob den Kopf. »Hm? Oh.« Er sah auf seine Armbanduhr. Es war kurz vor sechzehn Uhr. Sie saßen hier nun seit geschlagenen vier Stunden. »Ja, wir machen ohnehin gleich Schluss. Ich würde noch gern wissen, worüber Sie geredet haben, während Sie unterwegs waren. Und warum Sie sich dazu entschieden haben, ausgerechnet bis Stuttgart zu fahren. Ist schließlich kein Katzensprung.«

»Ich? Entschieden?« Schubert hob den Kopf und gab ein schallendes Lachen von sich. »Sie Witzbold! Ich hatte in dem Moment, wie Sie eigentlich wissen sollten, noch recht wenig zu sagen. Patricia wollte dorthin. Ich ganz bestimmt nicht! Sie meinte, wir müssten sehen, dass wir möglichst bald sehr weit weg kämen, weil uns die Bullen wohl ziemlich schnell auf den Fersen wären. Warum es ausgerechnet Stuttgart sein musste, sagte sie mir nicht. Ich fragte sie ja sogar danach, weil ich in Stuttgart geboren bin und bis zu meinem zehnten oder elften Lebensjahr dort mit meiner Mutter verbracht hatte, bevor sie in Köln ihre neue Stelle bekam. Patricia lachte nur und sagte, ich solle lieber fahren, statt dumme Fragen von mir zu geben.«

»Sie haben also gar nicht weiter mit ihr geredet?«, fragte Henning und hob dann abwehrend die Hände. »Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich wollte Sie nicht unterbrechen. Reden Sie nur weiter.« Er setzte seinen Stift auf das vorgedruckte Papier und schrieb weiter.

»Doch, haben wir«, sagte Schubert. »Ich fragte sie, warum sie das getan hatte und dergleichen. Mir war ja nicht entgangen, dass sie lediglich die Bankangestellten und nicht die Bank selbst ausgeräumt hatte. Sie lachte wieder und meinte, dass sie mit den registrierten Scheinen ohnehin nichts anfangen könne. Und wissen Sie, was sie dann tat?«

»Nein, woher auch? Erzählen Sie es mir«, sagte Henning in mechanischem Tonfall, während er anscheinend jedes Wort mitschrieb.

»Sie öffnete das Fenster und warf den Beutel mit den gestohlenen Wertsachen raus. Einfach so. Das war irgendwo auf der A3. Und sie lachte dabei ausgelassen wie ein kleines Mädchen auf der Schaukel.«

»Hab davon gehört. Der Beutel wurde später gefunden.«

»Glaub ich gern. Ich schrak natürlich auf und fragte, ob sie verrückt geworden sei. Dann fiel mir ein, dass ich lieber vorsichtig bei dem sein sollte, was ich sagte. Wahrscheinlich fühlte ich mich einfach schon viel zu sehr zu ihr hingezogen und konnte nicht mehr klar denken.« Schweigen trat ein und Schubert sah gedankenverloren auf den Tisch vor sich. Er zog die Luft tief ein und seufzte. Dann sprach er weiter: »Sie hatte mich längst in ihrem Bann. Ich- ich war schon in diesem Augenblick verschossen, würde ich sagen. Und sie? Sie nahm es mir noch nicht einmal übel, dass ich gefragt hatte, ob sie verrückt geworden sei. Sie meinte einfach nur, dass ihr der ganze Mist so oder so egal sei. Es ginge doch nur um den Spaß, um den Ausbruch aus der Gesellschaft, einfach das zu tun, was man wollte und wofür man normalerweise einige schmerzhafte Schläge auf die Finger bekommen würde. Sie wissen schon, die ganze Palette eben. Ich fragte sie, ob auch dazu gehöre, Leute umzubringen, und sie sagte, dass das schon mal vorkommen könne und dass manche Arschlöcher da draußen es ohnehin nicht besser verdient hätten. Ich dachte dann an Egger und fand plötzlich, dass sie gar nicht so falsch lag. Sie erzählte viel über ihre Ansichten, über ihre Gedanken. Und mit jedem Wort fesselte sie mich mehr. Ich fing an, sie zu verstehen, ich würde sogar sagen, ich begann, ihre Einstellung für mich zu akzeptieren. Na ja, ich war wahrscheinlich ohnehin anfällig, weil sie doch eigentlich genau die Überzeugungen vertrat, die sich mit meinen Vorstellungen von einem besseren Leben deckten.«

Henning setzte den Stift ab und unterbrach ihn abermals. »Ach so? Welche Vorstellungen hatten Sie denn?«

»Hab ich das nicht schon erwähnt? Wissen Sie, ich glaube, das Schlimmste an meinem alten Leben war einfach die Gewissheit, dass ich ein beschissenes Zahnrad in einem System der Reichen und Mächtigen sein würde, bis ich wegen Abnutzung verschlissen wäre und man mich austauschen müsste. Tja, und nun kam diese Frau daher, der ich ohnehin alles geglaubt hätte, und sie traf mit ihrem Gerede von einem besseren Leben genau ins Ziel. Ich denke, damit begann die Fassade meines bisherigen Lebens zu bröckeln, und ich erkannte, dass darunter etwas Besseres lag.«

»Klingt nachvollziehbar, wenn auch nicht vernünftig, doch ich glaube, die Vernunft war genau Ihr Problem, oder?«, hakte Henning nach.

»Wenn Sie das so sagen? Ich denke, schon, ja. In gewisser Weise stimmt das. Diese Frau wich einfach in jeder Hinsicht von dem ab, was ich an der Gesellschaft so verachtete. Bis auf eine Sache.« Schubert begann, zu kichern. Er räusperte sich und sagte: »Patricia musste mindestens genauso oft auf die Toilette wie jede andere Frau. Ich glaube, das war der einzige Punkt, der mich davon abhielt, in ihr eine echte Göttin zu sehen. Keine Ahnung, wie oft ich auf Raststätten halten musste, während wir unterwegs waren.«

»Sie blieben doch nicht etwa allein im Auto zurück, während sie auf der Toilette war?«, fragte Henning. Er war nun dabei, seine Unterlagen zu Stapeln zu sortieren und in seiner Kladde zu verstauen.

»Meistens schon. Es sei denn, ich musste auch pinkeln«, sagte Schubert und zuckte mit den Schultern.
 
»Nach Fluchtgedanken muss ich wohl nicht noch einmal fragen«, sagte Henning und stieß die Luft aus, als hätte gerade eine schwere Last abgesetzt.
 
»Das haben Sie richtig erkannt. Und falls Sie sich fragen, warum Patricia mir vertraut hat, nun, ich würde sagen, gerade einem Mann sieht man ziemlich schnell an, wenn er sich so richtig über beide Ohren verknallt hat.« Schubert lächelte, und Henning gab ein verstehenden Nicken von sich.

»Das war’s dann jetzt. Sie kriegen Ihre Pause, und wir machen morgen weiter.«

Die Polizisten, die am Eingang des Zimmers Wache hielten, kamen, um Schubert nach draußen zu führen. Kurz bevor sie den Raum verlassen hatten, hielt Schubert plötzlich an. »Ach, Henning? Eine Frage hätte ich auch noch«, sagte er und drehte sich um. Henning, der noch dabei war, seine ausgebreiteten Unterlagen fein säuberlich zusammenzupacken, blickte auf und runzelte unsicher die Stirn, als hätte Schubert ihn unvorbereitet erwischt.
 
»Ja, bitte?«

»Warum bin ich hier?«, fragte Schubert.

»Was?«

»Warum bin ich hier? Ich bin doch nicht blöd. Das hier ist kein Gefängnis, das ist eher so etwas wie ‘ne Klapse.«

Henning erzwang sich ein Lachen, was Schubert selbstverständlich registrierte. »Ach so«, sagte er. »Weil Sie ein Sonderfall sind. Sie haben keine Bonbons im Aldi um die Ecke geklaut oder einer Großmutter die Handtasche weggenommen. Das hier sind ganz andere Dimensionen.«

»Aha.«
 
 
 
Während Thomas Schubert, begleitet von zwei bewaffneten Wachen, die ihn wie aufmerksame Eltern beaufsichtigten, über den verlassenen Hof ging, dabei rauchte und Kieselsteine durch die Gegend trat, stand Walter Henning beobachtend auf dem Gang am Fenster und dachte über die vorherige Unterhaltung nach. Bauer, der Leiter der Einrichtung hatte sich soeben zu ihm gesellt und sah nun ebenfalls nach draußen.

»Und, läuft’s jetzt besser?«, fragte Bauer.

»Es wird. Ich glaube, er wird so langsam wieder der alte«, sagte Henning. Bauer warf ihm darauf einen fragenden Blick zu. »Wie meinen Sie das?«, fragte er.

»Nun, ganz einfach. Als ich ihm zum ersten Mal begegnete, dachte ich, ich hätte einen Macho vor mir, wie er im Buche steht. Einen zweiten Andreas Baader, wenn man so will. Dieser Thomas Schubert war so abgebrüht und gleichzeitig so aufmüpfig wie ein kleines Kind. Und jetzt scheint er sich doch tatsächlich zu normalisieren. Ich glaube, er entwickelt sich wieder zu dem, der er mal war. Und ich würde Einiges darauf verwetten, dass  man ihn in zwei, drei Wochen wieder an einen Bankschalter stellen könnte, und die Leute würden denken, was für ein netter Mann. Ein wenig schüchtern vielleicht, aber doch irgendwie angenehm nett und  zuvorkommend. Ich empfinde ihn jetzt schon als sehr sympathisch. Wirklich erstaunlich.«

Bauer sagte nichts und drehte den Kopf wieder zum Fenster hin. Draußen ging Schubert weiter seine Runden. Er sprach nicht, während er rauchte. Die Augen hatte er gedankenverloren auf den Boden gerichtet.
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: ich warte auch -
Zitat: (Original von Boris am 03.08.2009 - 07:55 Uhr) und will den nächsten Teil lesen...


LG Boris
Hallo Boris,

die Fortsetzung kommt. Der nächste Teil reift gerade. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Boris ich warte auch - und will den nächsten Teil lesen...


LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 02.08.2009 - 23:38 Uhr) So nun bin ich auch schon fertig und frage mich wie die Geschichte wohl weiter geht :-) Mach schnell!!! Schön gruß von der treulosen Tomate und von mir
Hallo Franzi,

danke erst mal für die Grüße. Grüße das das rote Fellknäuel zurück. Und an Eddy natürlich auch. Nein, nur Spaß. Ich meine ja den Kater. :-) Sehr süß, die Geschichte, weil mit Happy End. Musste ich noch mehrmals dran denken. Du seist natürlich auch gegrüßt. So, jede Menge Grüße für alle.

Was die Geschichte betrifft... Huh, vielleicht schaffe ich ja morgen das nächste Kapitel. Ich geb mir Mühe. ;-) Wieder mal versprochen. Ahem.
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franziw2000 ***** - So nun bin ich auch schon fertig und frage mich wie die Geschichte wohl weiter geht :-) Mach schnell!!! Schön gruß von der treulosen Tomate und von mir
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