Romane & Erzählungen
Die Akte Schubert (Teil 2) - Kapitel 2: Erstes Intermezzo

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"Die Akte Schubert (Teil 2) - Kapitel 2: Erstes Intermezzo"
Veröffentlicht am 29. Juli 2009, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 2) - Kapitel 2: Erstes Intermezzo

Die Akte Schubert (Teil 2) - Kapitel 2: Erstes Intermezzo

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die in den kommenden Tagen zunehmend Gestalt annehmen wird. Dies ist dann also Teil 2.

Erstes Intermezzo

Der Verhörraum, oder was das hier war, hatte eine unangenehme Stille inne. Er erinnerte ihn an die sterile Atmosphäre eines OP-Saals. Das Licht der Neonröhren strahlte gnadenlos grell und kalt auf ihn herab. Nach den unendlich langen Tagen in seiner miserabel ausgeleuchteten Zelle schmerzte dieser Kontrast so sehr, dass er die Augen zu Schlitzen zusammenkniff. Sein Arm mit der vor kurzem noch geübten Schusshand lag in einem dicken Gips, unter dem ihn mal Schmerzen und mal ein aufdringliches Jucken plagten. Schlaf fand er so kaum, und nicht nur deswegen war sein Nervenkostüm ziemlich gereizt. Die Geschosse der Polizisten hatten nicht nur seine Schulter zertrümmert, sondern auch den Oberarmknochen durchschlagen. Mit seiner gesunden aber unbrauchbaren linken Hand klopfte er ungeduldig auf den Tisch. Der Kerl vor ihm notierte irgendwelchen Kram in seine vorgedruckten Bögen. Das Geräusch, das die Miene des Kugelschreibers dabei auf dem Papier verursachte empfand der Mann mit dem Gipsarm als penetrant laut. Kein Wunder, wenn man doch gerade aus der stummen Einsamkeit einer engen Zelle geholt worden war.

»Wie geht es ihrem Arm, Herr Schubert?«, fragte der Mann, ohne von seinem Bogen aufzuschauen. Während er schrieb, bewegte er immer wieder seine Oberlippe von links nach rechts, als würde er versuchen, sich mit seinem dichten Schnauzbart an der Nase zu kratzen. Der Mann, den der Schreiber gerade Schubert genannt hatte, starrte wie gebannt auf die Glatze seines Gegenübers, die im grellen Licht glänzte wie eine polierte Bowlingkugel.

»Wie würde es Ihnen gehen, wenn jeder Knochen in Ihnen zerfetzt wäre?«, fragte Schubert und lehnte sich im Stuhl zurück.

»Sie haben gute Heilungschancen, sagen die Ärzte. Polizisten können Sie damit allerdings wohl nicht mehr über den Haufen schießen«, sagte Mister Schnauzbart und schrieb weiter. Das Geräusch des Kugelschreibers ging Schubert gehörig auf den Keks.

»Komiker, was?«

Eine lange Stille trat ein, nur unterbrochen durch den lauten Stift.

»Ich würd gern eine rauchen«, sagte Schubert.

»Tut mir leid. Hier drinnen ist das Rauchen nicht gestattet. Die Brandschutzvorschriften, et cetera, pe pe. Sie bekommen nach unserer Unterhaltung eine Pause, in der Sie rauchen können.«

»Können Sie das Scheißding mal zur Seite legen?« knurrte Schubert.

Endlich legte der Mann seinen Füllfederhalter zur Seite und blickte Schubert in die Augen. Sein Blick war kalt und berechnend. Doch Schubert konterte diese Geste ohne Probleme. Er wollte sich von diesem Kerl nicht ins Bockshorn jagen lassen. Er würde locker und lässig bleiben, hart wie Granit. Den Mann vor ihm schien diese Haltung für einen Augenblick wütend zu machen.

»Viele der Männer, die Sie getötet haben, hatten Familie. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung davon, was Sie angerichtet haben?«
 
»Wird das hier eine Moralpredigt? Sind Sie hier mein Pfarrer oder was wird das?« Schubert grinste, doch sein Gegenüber hatte ihn durchschaut und sich selbst wieder in den Griff bekommen. Schubert konnte förmlich sehen, wie er sich wieder entspannte.

»Nein, ich bin Psychologe. Henning. Walter Henning mein Name.«

»Kann nicht sagen, dass es mir eine Ehre wäre. Aber dennoch: Thomas Schubert.«

»Ich weiß natürlich, wer Sie sind, Herr Schubert«, sagte der Psychologe, der sich als Walter Henning vorgestellt hatte. »Trotzdem danke.«

»Was wird das hier für eine Nummer? Müssen wir uns diesen Quatsch antun? Was bringt der Mist hier? Das ist doch Zeitverschwendung«, knurrte Schubert. Er sah sich um, als suchte er nach dem Kleiderständer, um seine Jacke zu greifen und die Party zu verlassen.

 Walter Henning begann, leise zu lachen. Schubert hörte deutlich, dass es ein erzwungenes Lachen war. Genauso erzwungen wie er sich nun bewegte: Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und lehnte sich zurück, als säße er in seinem Lieblingssessel vor dem Fernseher und hätte gerade ein kaltes Bier geöffnet. Schubert empfand das als so lächerlich. So einstudiert. Gleich würde er den Mund aufmachen und irgendwas Dummes von sich geben. Und so war es dann auch.

»Sie halten Sich für eine ganz große Nummer, was? Passen Sie auf, warum erzählen Sie mir nicht Ihre Geschichte? Die interessiert mich. Ganz ehrlich. Ich meine, wie kommt ein Mann wie Sie, ein Mann aus gutem Hause, mit sicherem Job, ja, mit fester Existenz dazu, pistolenknallend die halbe Bundesrepublik unsicher zu machen? Ein Mann, der sich vorher nie etwas zu Schulden kommen lassen hat?«

Schubert beugte sich über den Tisch und runzelte die Stirn. »Das würden Sie gern wissen, was? Sagen Sie mir lieber, wo Patricia ist! Ich will sie sehen. Jetzt sofort! Und Ihnen werden ich einen Scheiß erzählen.« Er merkte selbst, dass er nervös wurde. Er musste sich zusammenreißen. Die Kerle würden Patricia als Druckmittel benutzen, wenn er nicht aufpasste.

Henning zog die buschigen Augenbrauen hoch. »Herr Schubert, wenn Sie meinen, hier Ihr Spiel spielen zu müssen, tun Sie‘s ruhig. Wir spielen alle unser Spiel, nicht wahr? Meines zum Beispiel beinhaltet, dass ich jede Menge Zeit habe.«

»Sie sind ein großer Mann. Echt. Kann ich jetzt gehen?« Thomas Schubert warf dem Psychologen einen entnervten Blick zu.

»Wenn Sie das möchten, klar. Aber eines sage ich Ihnen. Rauchen dürfen Sie erst, wenn Sie sich ein bisschen mit mir unterhalten möchten. Und auch sonst wird‘s für Sie keine weiteren Annehmlichkeiten geben, bis Sie sich kooperativ zeigen.«

»Hey, so haben wir nicht gewettet«, schrie Schubert. Er versuchte, von seinem Stuhl hochzuspringen, wurde von den beiden Beamten hinter ihm jedoch sofort wieder zurück auf den Stuhl gedrückt.

»Au, meine verdammte Schulter. Lasst den Scheiß!« Er ärgerte sich über sich selbst. Schon wieder waren seine Nerven mit ihm durchgegangen. Die trieben einen hier drinnen in den Wahnsinn. Und ob das beabsichtigt war!

Henning seufzte. »Sie können ihn zurückbringen. Herr Schubert, wir machen morgen weiter.« Er klappte seine Kladde mit den beschriebenen Bögen zu und erhob sich.

Die folgenden Tage hätten eine erstklassige Kopie dieser ersten Unterhaltung sein können. Thomas Schubert verlangte es nach Zigaretten, nach Frischluft und nach Büchern. Vor allem jedoch verlangte es ihn nach Patricia. Nach seiner Patricia, die zur größten Liebe seines Lebens geworden war. Doch das sprach er nicht mehr laut aus.

Am vierten Sitzungstag schließlich erklärte Thomas Schubert sich bereit, zu reden. Wiederum wurden ihm Zigaretten versprochen, sowie Zugang zur Gefängnisbibliothek und gelegentliche Freigänge auf dem Hof - unter ständiger Aufsicht selbstverständlich. Und Henning würde Wort halten, denn Vertrauen war wichtig. Es war das wichtigste von allem, wenn man bis zur Wurzel vordringen wollte.

Und so begann Schubert. Und er begann am Anfang, so wie dieser lästige Psychoheini Henning es wollte.
 
... Fortsetzung folgt ...
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** - Was ich jetzt mache? *g* Ich hocke auf der Arbeit. :-( Weiterschreiben kann ich erst heute Abend. Hoffe, die Muse hat mich heute lieb. Lass du dich nicht zu sehr vollpumpen. Nicht dass du nachher völlig bedeppert bist. Weißt ja, zu viele Medikamente tun nicht gut. ;-) Na gut, dann viel Erfolg beim Arzt!
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:53 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:42 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:40 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas


Ja trotzdem ich will ja jetzt wissen wie es weiter geht :-(((( Naja muss ich mich wohl in Geduld üben. An die andere trau ich mich noch nicht heran :-)
Und nö es geht mir immer noch nicht besser. Aber wat solls.
Ich könnte dir ja das Ende verraten. :-P Mach ich aber nicht. Wär ja auch doof. Ich geb mir aber Mühe, voranzukommen. :-)

Die andere ist recht lang. Lies sie am besten spät abends. ;-) Ach nee, lieber nicht.


Na dann beeil dich, bevor es dunkel wird :-)
Huch, nee. Die hier doch nicht. Die braucht noch ein bissl. So schnell schaff ich das nicht. ;-) Die andere meinte ich, ist fertig, sollte aber nur im hellen gelesen werden. Ahem. Die ist hier aber auch schon drin. Auch einmal komplett und nicht zerstückelt. :-)


Och menno, wenn ich jetzt die andere lese hab ich vergessen worum es in der ging. Hmmm was mach ich denn jetzt??? Ich geh erst mal zum Arzt und lass mich mit chemi und kräutern voll pumpen und dann überleg ich weiter :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:42 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:40 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas


Ja trotzdem ich will ja jetzt wissen wie es weiter geht :-(((( Naja muss ich mich wohl in Geduld üben. An die andere trau ich mich noch nicht heran :-)
Und nö es geht mir immer noch nicht besser. Aber wat solls.
Ich könnte dir ja das Ende verraten. :-P Mach ich aber nicht. Wär ja auch doof. Ich geb mir aber Mühe, voranzukommen. :-)

Die andere ist recht lang. Lies sie am besten spät abends. ;-) Ach nee, lieber nicht.


Na dann beeil dich, bevor es dunkel wird :-)
Huch, nee. Die hier doch nicht. Die braucht noch ein bissl. So schnell schaff ich das nicht. ;-) Die andere meinte ich, ist fertig, sollte aber nur im hellen gelesen werden. Ahem. Die ist hier aber auch schon drin. Auch einmal komplett und nicht zerstückelt. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:40 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas


Ja trotzdem ich will ja jetzt wissen wie es weiter geht :-(((( Naja muss ich mich wohl in Geduld üben. An die andere trau ich mich noch nicht heran :-)
Und nö es geht mir immer noch nicht besser. Aber wat solls.
Ich könnte dir ja das Ende verraten. :-P Mach ich aber nicht. Wär ja auch doof. Ich geb mir aber Mühe, voranzukommen. :-)

Die andere ist recht lang. Lies sie am besten spät abends. ;-) Ach nee, lieber nicht.


Na dann beeil dich, bevor es dunkel wird :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:31 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas


Ja trotzdem ich will ja jetzt wissen wie es weiter geht :-(((( Naja muss ich mich wohl in Geduld üben. An die andere trau ich mich noch nicht heran :-)
Und nö es geht mir immer noch nicht besser. Aber wat solls.
Ich könnte dir ja das Ende verraten. :-P Mach ich aber nicht. Wär ja auch doof. Ich geb mir aber Mühe, voranzukommen. :-)

Die andere ist recht lang. Lies sie am besten spät abends. ;-) Ach nee, lieber nicht.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.07.2009 - 13:22 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas


Ja trotzdem ich will ja jetzt wissen wie es weiter geht :-(((( Naja muss ich mich wohl in Geduld üben. An die andere trau ich mich noch nicht heran :-)
Und nö es geht mir immer noch nicht besser. Aber wat solls.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 30.07.2009 - 13:08 Uhr) Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
Hallo Franzilein,

ich hoffe, dir geht's schon ein wenig besser (?). Na ja, das mit den Fortsetzungsgeschichten ist immer so 'ne Sache. :-) Ich mag die auch nicht. Aber hey, immerhin brauche ich nicht wochenlang, um das nächste Kapitel fertigzukriegen. Hier jedenfalls nicht.

Die andere Fortsetzungsgeschichte ist mittlerweile ja schließlich auch komplett (hatte ja auch nur vier Teile).

Liebe Grüße
PhanThomas
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PhanThomas Re: immer noch -
Zitat: (Original von Boris am 30.07.2009 - 13:01 Uhr) gut beschrieben - obwohl mir die Zuordnung von Schubert noch unklar ist

LG Boris
Hallo Boris,

japp, ist Absicht. Die Erklärung beginnt im nächsten Kapitel. Deshalb ist dies hier ja nur ein "Intermezzo". ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 ***** - Deswegen mag ich keine Fortsetzungs Geschichten. Ich will jetzt wissen wie es weiter geht :-(
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Boris immer noch - gut beschrieben - obwohl mir die Zuordnung von Schubert noch unklar ist

LG Boris
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