Romane & Erzählungen
Die Akte Schubert (Teil 1) - Kapitel 1: »Ich liebe dich!«

0
"Die Akte Schubert (Teil 1) - Kapitel 1: »Ich liebe dich!«"
Veröffentlicht am 29. Juli 2009, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Akte Schubert (Teil 1) - Kapitel 1: »Ich liebe dich!«

Die Akte Schubert (Teil 1) - Kapitel 1: »Ich liebe dich!«

Beschreibung

Eine weitere, kleine Fortsetzungsgeschichte, die in den kommenden Tagen zunehmend Gestalt annehmen wird. Dies ist dann also Teil 1.

»Ich liebe dich!«

Ohrenbetäubender Lärm donnerte durch die Nacht und krachte ihm Unheil verkündend entgegen. Er hatte sich im Wagen zusammengekauert. Eine Flucht war jetzt ziemlich unmöglich. Die Kiste hatte sich mit einem Laternenpfahl angelegt und diesen übel zugerichtet. Doch letztlich hatte der alte Ford Escort eben doch verloren. Kugeln durchschlugen die Windschutzscheibe, ließen sie zersplittern und zischten über ihre Köpfe hinweg. Bisher waren sie weitestgehend unverletzt geblieben, doch der Kugelhagel ebbte nicht ab.

Das rabenschwarze Haar hing ihm wild und verschwitzt in die Stirn. Sie kauerte laut lachend auf dem Rücksitz, während die Geschosse wie schneidender Wind an ihr vorbeizogen. Er drehte sich zu ihr um. Den Mund hatte er zu einem wilden, wölfischen Grinsen verzogen. Seine glasigen Augen funkelten, als würden im nächsten Moment tödliche Blitze aus ihnen hervorzucken. Er musterte sie, so als hätte es sie noch nie zuvor so betrachtet. Wie schön sie war, gerade jetzt, wo Schweiß und verwischte Schminke ihr Gesicht überzogen, schien sie noch tausendfach schöner zu sein. Ihre Blicke trafen sich im Innenraum des durchsiebten Autos und ließen die ohnehin spannungsgeladene Luft knistern. Sie musste nichts sagen, musste keine Andeutungen machen. Ihr zarter, blutroter Mund formte ein sanftes Lächeln, das ihm ganz genau sagte, was sie von ihm erwartete. Er nickte verstehend und warf ihr eine Kusshand zu.
 
»Ich liebe dich!«, sagte er. Seine Stimme klang vor Aufregung krächzend wie die einer Krähe.
Dann warf er sich laut brüllend aus dem Wagen und schoss. Das Magazin der Beretta enthielt noch fünfzehn Kugeln, und er wusste, dass sein Finger so oft den Abzug durchdrücken würde, bis das Klicken der leeren Waffe ihm das Ende ihres Abenteuers verkünden würde. Noch immer feuerten die Polizisten auf den zerstörten Wagen, doch nun begegnete er ihrem Donner mit seinem eigenen.

Ein Polizist, der einen ziemlich stattlichen Bauch vor sich her trug, hatte sich leicht geduckt hinter der Tür eines der vier Streifenwagen postiert. Bevor er auch nur den Hauch einer Chance hatte, auf die aus dem Wagen stürmende Zielperson zu reagieren, schlug eine Kugel in seinen Fuß ein und zerschmetterte in diesem sämtliche Knochen. Der Beamte gab einen eher überraschten als schmerzverzerrten Schrei von sich. Er verlor das Gleichgewicht und stolperte seitwärts, direkt aus der Deckung heraus und kassierte für diesen Fauxpas sofort die Rechnung: Ein Geschoss traf ihn ins Auge, fraß sich mit Blitzgeschwindigkeit durch sein Gehirn und trat auf der Rückseite des Schädels wieder aus. Der Mann fiel wie ein Stein zu Boden.
 
Sein Kollege und bester Freund, seit sie zusammen die Schulbank gedrückt hatten, verlor augenblicklich die Fassung. Ungläubig betrachtete er seinen Partner, den er doch wie seine Westentasche kannte und der nun bewegungslos auf der schwarzen Straße lag. Vorsichtig neigte er sich nach vorn, um seinen Freund in Sicherheit zu ziehen. Eine äußerst schmerzliche Dummheit, wie er gerade noch feststellte, als eine Kugel seinen Arm direkt im Ellbogen durchschlug. Er stürzte nach vorn und stützte sich mit dem gesunden Arm auf der asphaltierten Straße ab, als ein weiteres Geschoss seinen Hals durchbohrte, um sein Schicksal zu entscheiden. Noch einige Minuten lang sollte er spüren, wie Blut in seine Luftröhre schoss und ihm das Atmen unmöglich machte, bis sich die Welt um ihn endlich schwarz färbte.
 
Derweil zischten weitere Kugeln durch diese höllische Nacht, die vom Blaulicht in fahles Licht getaucht wurde. Waffen wurden nachgeladen. Schreie mischten sich in den Pistolen- und Gewehrdonner, wenn er einen weiteren Polizisten erwischte, um ihm die Lichter auszublasen.
 
Und oh ja, schießen konnte er fürwahr. Sie hatte es ihm auf ihre innige Art beigebracht, hatte ihm gezeigt, wie er die Waffe ebenso zärtlich behandelte wie er sie zu behandeln verstand, damit die Kugeln ihre Ziele sicher trafen. Wie viele Patronen hatte er jetzt abgefeuert? Acht? Neun? Es würden nicht mehr viele übrig sein, doch für ein paar mehr dieser hartnäckigen Bullenschweine würde es wohl reichen. Hinter sich konnte er sie laut lachen und jubeln hören. Sie feuerte ihn an, wollte mehr von ihm.
 
Er richtete sich auf, brüllte und schoss. Sein Finger drückte den Abzug erneut durch, und eine weitere Kugel verließ krachend den Lauf der Waffe. Sie traf einen Polizeibeamten namens Jens Heinemann direkt in die Mütze und zog ihm im wahrsten Sinne des Wortes einen Scheitel. Gott hatte ihn verschont, und er sollte seinen Bowlingfreunden noch in fünf Jahren von diesem schicksalsträchtigen Abend erzählen. Erneut wollte der Zeigefinger den Abzug betätigen, um Heinemann ein hübsches Loch auf der Stirn zu verpassen, als zwei Geschosse die Schulter des Schützen durchschlugen, der noch immer vom lauten Johlen der Frau auf dem Rücksitz des Wagens aufgestachelt wurde.
 
Er hätte damit rechnen können, hätte damit rechnen müssen, dass es eine schlechte Idee war, die Deckung völlig zu aufzugeben. Doch machte das letztlich überhaupt einen Unterschied? Wohl nicht. Und zudem hatte das Adrenalin ihn betäubt. Sie hatte ihn betäubt, hatte ihn in einen Rausch versetzt, den es nach Liebe und Blut zugleich dürstete.
 
Und dann kassierte er die Rechnung. Die Wucht der Einschläge riss seinen Arm nach hinten, und die Waffe flog in hohem Bogen aus seiner Hand. Er geriet ins Straucheln und fiel schließlich unkontrolliert zu Boden. Den Sturz konnte er nicht bremsen und schlug mit dem Schädel auf dem harten Asphalt auf. Dann färbte die Welt sich erst milchig grau und schließlich zunehmend schwarz. Er spürte, dass sich immer mehr Menschen um ihn herum versammelten. Das war’s. Es war vorbei. Doch was hatte er gelebt wie nie zuvor? Was hatte er geliebt wie in seinem gesamten Leben noch nicht?
 
... Fortsetzung folgt ...
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_23430-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_23430-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84117.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84118.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84119.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84120.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84121.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84122.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_84123.png
0

Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

Leser-Statistik
19

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
PhanThomas Re: Re: Re: Die Akte Schubert Teil 1...von PhanThomas -
Zitat: (Original von Doctor am 31.07.2009 - 00:11 Uhr) Macht mich irgendwie,
Neugierig was weiter passiert.Muß Dir an dieser Stelle verraten,das ich meistens gar nicht alleine bin wenn ich deine Texte "einatme",wie es "Locke"
so schön ausdrücken würde.Hast hier ja schon einen richtigen "Fanclub"."Locke" heißt so,weil er so furchtbar viel Haupthaar sein eigen nennt.Nämlich fast kahl ist.

Gloob Doc bloß nee.Der hatja voll´n Sockenschuß der Spinna. Locke

Genau!Zurück zu Deinem Text,mein lieber Bonner.
Bonnie&Clyde? Wow!Ich dachte zuerst an die R.A.F.
Aber bei Dir ist man Ja vor Ãœberraschungen nie sicher.Noch eine Frage:
Wie abonniere ich Dich?Und was ist das überhaupt?
Danke für Deinen Eintrag ins Gästebuch.Denk mir für Deins was ganz besonderes aus.
So reicht für heute.Lass Dir Zeit mit der Antwort wenn Du magst.
Schau beizeiten mal wieder rein.
Einer Deiner "größten" Fans.

DOCTOR Okay!&Friends.
Hallo Doc, hallo Locke (find ich klasse, den Namen *g*),

bevor ich mich auf's Ohr haue, noch ein Lebenszeichen. Über den Fanclub freue ich mich. :-) Falls ich's eines Tages in die Buchläden dieser Welt schaffen sollte, könnt ihr mir gern einen Aufnäher widmen. Ahem. Sowas fänd ich ziemlich cool.

Zum Text: Du, ich dachte auch zum Teil an die R.A.F. Mein Schubert erinnert ein bisschen an Andreas Baader, nicht? Aber der war nicht immer so, der Schubert. Das kommt dann aber später.
Das mit dem Abonnieren geht, wenn du auf mein Profil guckst. Dann ist da links ein "ABO"-Knopf. Wenn du jemanden abonnierst, bekommst du Post (als Mail und hier auf der Seite), wenn jemand einen neuen Text veröffentlicht hat. Ist ganz praktisch.

So und nun wünsch ich dir eine geruhsame Nacht. Locke natürlich auch. ;-) In diesem Sinne, grüß mir den Mond über Berlin.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Re: Re: Die Akte Schubert Teil 1...von PhanThomas - Macht mich irgendwie,
Neugierig was weiter passiert.Muß Dir an dieser Stelle verraten,das ich meistens gar nicht alleine bin wenn ich deine Texte "einatme",wie es "Locke"
so schön ausdrücken würde.Hast hier ja schon einen richtigen "Fanclub"."Locke" heißt so,weil er so furchtbar viel Haupthaar sein eigen nennt.Nämlich fast kahl ist.

Gloob Doc bloß nee.Der hatja voll´n Sockenschuß der Spinna. Locke

Genau!Zurück zu Deinem Text,mein lieber Bonner.
Bonnie&Clyde? Wow!Ich dachte zuerst an die R.A.F.
Aber bei Dir ist man Ja vor Ãœberraschungen nie sicher.Noch eine Frage:
Wie abonniere ich Dich?Und was ist das überhaupt?
Danke für Deinen Eintrag ins Gästebuch.Denk mir für Deins was ganz besonderes aus.
So reicht für heute.Lass Dir Zeit mit der Antwort wenn Du magst.
Schau beizeiten mal wieder rein.
Einer Deiner "größten" Fans.

DOCTOR Okay!&Friends.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Die Akte Schubert Teil 1...von PhanThomas -
Zitat: (Original von Doctor am 30.07.2009 - 20:59 Uhr) Moin mein Lieber,
Der erste Teil geht ja schon ab wie Luzi.Bin schon mehr als gespannt auf die anderen Teile.Hervorragend
geschrieben.Diesmal warte ich bis ich alle Teile lesen kann.Dann lese ich den ersten noch mal.

Gehts Dir jetzt etwas besser mit deinem Knie?(Hab natürlich deinen neuen Blogeintrag gelesen)Voll die Penner,diese Ärzte.Gib´s doch gar nicht,in den Keller?
Hab natürlich deine Storys weiter gelesen."Monster"u."Abgrund".Abgrund war ja makaber!(die Frau mit dem halben Gesicht)Bist Du sicher das Du noch nichts von H.P. gelesen hast? "Abgrund"könnte von ihm sein.
Hätte gern noch mehr von Dir gelesen,aber zeitlich
ist das nicht drin.(Hier in Berlin ist der Bruderkrieg ausgebrochen,Mann)
Man hat halt so seine Verpflichtungen.
Ja,bin jetzt auch ein Mitglied eures "verrückten Haufens".Nur die erste Story dauert noch.
Muss erst mal richtig durchblicken,und mein Profil "bauen",Bild hoch laden u. so.Dann bin ich für Dich nicht mehr(und natürlich für alle anderen)so gesichtslos.Schreib schön weiter.
Gute Besserung wünscht Dir... DOC
Hallo Doc,

dank dir. :-) Freut mich, von dir zu lesen! Ich dachte mir, ich beginne die Geschichte hier mit einem Paukenschlag. Hab ein paar gute Ideen. Soll eine Art Bonnie & Clyde werden und zugleich doch so ganz anders. Bin selbst gespannt, ob es gelingt. Am Ende gibt es natürlich wieder eine komplette Fassung hier. :-)

Freut mich auch einmal mehr riesig, dass du die anderen Texte gelesen hast. "Abgrund" ist irgendwie eine ziemlich persönliche Empfindung. Das Bild von dieser Frau ist vielleicht das, das ich in einer Person zu sehen glaube, wenn ich hinter ihre hübsche Maske blicke. Ich glaub ja, wir Menschen sind von ganz garstigen Biestern unterwandert. Und nein, Lovecraft steht noch immer aus. Aber ich nehme mir den Herrn bald vor und bin ziemlich gespannt! Hab viel über seine Biographie gelesen. Ein wirrer, abgedrehter Mann, der zugleich doch sehr viel Wert auf Details legte.

Bin gespannt auf deine Storys! Lass dir Zeit. Hier ist immer alles etwas gemächlicher, und das ist auch gut so. Papier ist geduldig. Virtuelles auch ab und an, denke ich. :-)

Ach ja, und die Knieanekdote ist schon was älter. Das ist mir vor Jahren passiert. Mein Knie ist mittlerweile wieder komplett verheilt. Ich lauf heutzutage auch beim Marathon (na ja, beim halben). Danke für die postumen Besserungswünsche. Haben in die Vergangenheit hineingewirkt, würde ich sagen. :-)

Huh, und Bruderkrieg? Oh weh. Man liest ja dieser Tage wieder Dinge in den Zeitungen. Irgendwann Anfang der Woche, möchte ich meinen. Hm. Pass auf dich auf!

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Die Akte Schubert Teil 1...von PhanThomas - Moin mein Lieber,
Der erste Teil geht ja schon ab wie Luzi.Bin schon mehr als gespannt auf die anderen Teile.Hervorragend
geschrieben.Diesmal warte ich bis ich alle Teile lesen kann.Dann lese ich den ersten noch mal.

Gehts Dir jetzt etwas besser mit deinem Knie?(Hab natürlich deinen neuen Blogeintrag gelesen)Voll die Penner,diese Ärzte.Gib´s doch gar nicht,in den Keller?
Hab natürlich deine Storys weiter gelesen."Monster"u."Abgrund".Abgrund war ja makaber!(die Frau mit dem halben Gesicht)Bist Du sicher das Du noch nichts von H.P. gelesen hast? "Abgrund"könnte von ihm sein.
Hätte gern noch mehr von Dir gelesen,aber zeitlich
ist das nicht drin.(Hier in Berlin ist der Bruderkrieg ausgebrochen,Mann)
Man hat halt so seine Verpflichtungen.
Ja,bin jetzt auch ein Mitglied eures "verrückten Haufens".Nur die erste Story dauert noch.
Muss erst mal richtig durchblicken,und mein Profil "bauen",Bild hoch laden u. so.Dann bin ich für Dich nicht mehr(und natürlich für alle anderen)so gesichtslos.Schreib schön weiter.
Gute Besserung wünscht Dir... DOC
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: sehr detailiert -
Zitat: (Original von Boris am 30.07.2009 - 09:12 Uhr) besonders der Lauf der Geschosse...

LG Boris
Hallo Boris,

danke schön. Das konnte ich beim Schreiben auch ziemlich gut vor mir sehen. Einfach ein wenig Bonnie & Clyde im Hinterkopf, und los geht's. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Boris sehr detailiert - besonders der Lauf der Geschosse...

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

23430
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung