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So schreibt PhanThomas - Einfach ein Text über das Schreiben...

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"So schreibt PhanThomas - Einfach ein Text über das Schreiben..."
Veröffentlicht am 25. Juli 2009, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
So schreibt PhanThomas - Einfach ein Text über das Schreiben...

So schreibt PhanThomas - Einfach ein Text über das Schreiben...

Beschreibung

Ein Experiment! Ich hoffe, auch andere Mitschreiber bei MyStorys dazu bewegen zu können, einige Zeilen über ihr Lieblingshandwerk preiszugeben. Mein Pamphlet macht den Anfang. Wäre schön, wenn ein nettes, kleines Gemeinschaftswerk daraus entsteht.

Ein Text über das Schreiben selbst ist ja immer so eine Sache. Wie zieht man sein Geschwätz so auf, dass irgendjemand das ganze Gerede interessant findet und tatsächlich liest? Schließlich wird hier keine unterhaltsame Geschichte erzählt, die bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse oder ein, zwei Fluppen und einem Glas Johnny Walker zum Nachspülen genossen werden kann. Daher will ich auch gar nicht allzu sehr abschweifen - schließlich gibt es genügend Bücher über das Schreiben - und stattdessen einfach nur einige Zeilen lang darüber fabulieren, wie ich selbst vorgehe, wenn ich einen Text, ganz gleich welcher Art er sein mag, ersinne.


Am Anfang war die Idee.

Ohne Wasser kann man schlecht kochen, nicht wahr? Also unabhängig davon, ob man selbst überhaupt kochen kann oder ob man die angebrannten Nudeln regelmäßig vom Boden des Topfes schaben muss, benötigt man zuallererst einmal diese Grundsubstanz. Das Wasser ist beim Schreiben selbstverständlich die Idee. Ideen für Geschichten finden sich überall, wenn man ein wenig aufmerksam durch den Tag geht. Mal ist es die seltsam anmutende Person in der U-Bahn, die sich verhält, als wollte sie verbergen, dass sie gerade einen Menschen verspeist hat. Mal sind es skurrile Situationen, die man nebenbei beim Einkaufen mitbekommt (Streitereien um den letzten 0,1-Prozent-Fett-Joghurt im Sonderangebot etwa), und manchmal ist es eben einfach nur ein Gedankenfetzen, der mit Schallgeschwindigkeit vorbeigaloppiert kommt und den man festhalten muss, damit er nicht unbeschwert für immer und ewig von dannen zieht. Mir selbst kommen die besten Ideen übrigens tatsächlich entweder im Bad (Ich gebe es ja zu, zumeist auf dem Klo.) oder beim Lauftraining. Will man sich nämlich nicht auf die schmerzenden Beine oder die pfeifende Lunge konzentrieren, sollte man sich ganz schnell ein gemütliches Sitzeckchen irgendwo in seinem Gedankencafé suchen. Mit ein wenig Glück liegen auf dem imaginären Tisch jede Menge bunter Bilder, aus denen sich eine hübsche Geschichte zusammenspinnen lässt. Das ist auch schon das ganze Geheimnis: abwarten und zuschlagen, wenn die Beute in Reichweite ist. Auf Brainstorming oder ähnlich systematische Art der Ideenfindung gebe ich überhaupt nichts.


Das Erotische beim Kochen ist das Zubehör…

… singt mein Lieblingskabarettist Rainald Grebe in einem seiner Lieder. Da ich beim Kochen war, will ich diesen Faden noch ein wenig weiterspinnen. Schon mal versucht, das kochende Wasser umzurühren, wenn man nichts als seine eigenen Finger zum Umrühren im Haus hat? Tut weh, oder? Und wie beim Kochen ist auch beim Schreiben das Zubehör ungeheuer wichtig. Ich meine nicht Zettel und Stift. Von mir aus könnt ihr eure Geschichten auch in Stein meißeln oder mit quietschender Kreide auf Schiefertafeln krakeln. Ich selbst bevorzuge entweder meinen PC oder den Mac zum Schreiben – kommt immer darauf an, ob mein Hintern gerade gern einen Schreibtischstuhl oder doch lieber eine Couch als Sitzunterlage präferiert. Nein, mit Zubehör meine ich das Drumherum: In erster Instanz ist das Musik. Sie ist der Katalysator und der Antrieb zugleich. Ohne Musik geht bei mir gar nichts. Ich schreibe keine Texte, wenn mich die göttliche Stille der Wahrhaftigkeit, gewürzt mit dem Ticken der Uhr an der Wand, umweht. Die Wahl der Lieder kann dabei ausschlaggebend für den späteren Tonfall der Geschichte sein. Als Beispiel möchte ich meine Geschichte „Die Hölle vom 17. August“ heranziehen. Die gesamte Geschichte entstand  zu den Klängen von Metallicas „... And Justice For All“. Die Erzählung beinhaltet beispielsweise die Wanderung durch den Dschungel Vietnams mit anschließendem Feuergefecht. Zu diesem Teil passte klanglich und thematisch hervorragend das gute, alte „One“. Ein weiterer Teil wird von Lovecraft’schem Horror getragen und entstand unter den düster hämmernden Gitarren des bitterböse klingenden „Eye Of The Beholder“. Ihr merkt, Musik ist der Zaubertrank des Schreibgalliers.
 
Weiterhin schreibe ich nur ungern, wenn ich keine heiße Tasse Kaffee zur Hand habe, die ihr feines Aroma im Zimmer verbreitet und dafür sorgt, dass ich wach und bei der Sache bleibe. Man kann es mit dem Koffein sicher auch übertreiben, denn ein Zappelphilipp wird an allem möglichen herumwuseln, jedoch sicher nicht mehr an der Tastatur. Doch wenn ich sage, dass, wenn ich ein Motor wäre, dann wäre Kaffee das Benzin, so kommt dies der Wahrheit doch schon ziemlich nahe.


Kein offenes Ohr!

Es ist eine tolle Geste, für seine Freunde und Bekannten ein offenes Ohr zu haben. Kriegt man bestimmt gedankt, und in den Himmel kommt man vielleicht auch noch. Klasse Tasse. Stundenlange Telefonate, Gedankenaustausche im Chat? Gern, aber doch nicht, wenn ich schreibe. Ohne Konzentration geht überhaupt nichts. Falls das Telefon klingelt, so sagt mir dies nur, dass die Kopfhörer noch nicht laut genug auf mein Trommelfell einwirken. Die Großmutter ist gestorben? Keine Angst, die ist auch zwei Stunden später noch tot. Soll heißen, wer etwas Wichtiges mitzuteilen hat, wird später wieder anrufen oder rechnet mit einem Rückruf. Also kein Problem. Es gibt nur mich und den Kaffee, dazu die passende Musik, den blinkenden Cursor auf der weißen Seite der Textverarbeitung und – nun ja, hin und wieder den laufenden Fernseher. Ich höre ihn nicht, schaue nicht hin, doch sorgen die sich bewegenden Bilder im Hintergrund dafür, dass ich mich weniger einsam und damit etwas wohler fühle (ein Tick meines angeknacksten Verstandes, nehm ich an). Schreiben ohne den Wohlfühlfaktor ist wie ein alkoholfreies Bier: Kann man machen, kann man aber auch lassen, weil das Wichtigste ja doch fehlt. Letztlich besteht das gesamte Drumherum also aus der Gemütlichkeit und der Konzentration. Klar soweit? Dann nichts wie ran an die Tasten!


Wollen ist gut. Können ist besser!

Okay, nun haben wir also die beste Idee vor uns, die uns die Muse jemals ins Gehirn gekackt hat. Für das geeignete Umfeld ist gesorgt, und nun kann’s losgehen, stimmt’s? Richtig, aber wie? Einfach schreiben. Ein Wort nach dem anderen, sagte Stephen King mal, und ich glaube, da ist gewaltig was dran. Wer fleißig übt (Ohne Übung geht nichts!), wird feststellen, dass er seine Geschichten, seine Texte oder was auch immer er zu Papier bringt, einfach während des Schreibens entwickelt. Ich glaube, ich habe mittlerweile ein Gefühl dafür entwickelt, wie ich den Bogen zu spannen habe, wie ich Dialoge am besten aufbaue, wie ich Spannung erzeugen kann und wann ich ins Geschwafel verfalle. Doch dafür muss man eben schreiben, schreiben und noch mal schreiben. Von vorkonstruierten Handlungen halte ich übrigens nichts. Ich brauche keine Charakterbögen, keine Entwürfe für den Ablauf und auch sonst nichts dergleichen. Ein Zettel zum Notieren guter Ideen für später ist das Höchste der Gefühle. Nur so werden die Texte organisch und auf ihre Art glaubwürdig. Ich wage zum Beispiel mal zu behaupten, dass ein Dan Brown seine Bücher konstruiert. Klar, seine Geschichten sind ungemein spannend, aber nimmt ihm die jemand ab? Also ich nicht, denn sie wirken zu glatt, zu perfekt, zu vorbereitet. Aber das ist sicher auch Geschmackssache, schließlich müssen die Millionen, die er im Gegensatz zu mir auf dem Konto hat, irgendwoher kommen. Eine Bank hat er gewiss nicht leergeräumt.

Mit dem Schreiben kommt natürlich auch der Stil. Jeder hat einen gewissen Stil beim Schreiben (kein Stil mag auch irgendwo da draußen ein Stil sein), doch der entwickelt sich ständig weiter. Er verändert sich fortwährend, was ich besonders deutlich erkenne, wenn ich mir einen meiner alten Texte vornehme. Mitunter nehme ich mir die alten Pamphlete dann vor und gehe so lange mit dem Stilbesen drüber, bis sie blitzen und blinken, dass es mir eine wahre Freude ist. Auch der Stil kommt natürlich mit dem Schreiben. Allerdings kommt er, wie ich behaupte, noch viel eher durch das Lesen. Wer nicht liest, kann auch nicht schreiben, sage ich einfach mal so in den Raum und bin mir sicher, dass ich nicht Unrecht habe. Und falls doch, kann es mir niemand beweisen. La la la, ich höre nichts. Vielleicht kopiert man anfangs schlicht seinen Lieblingsautor, schreibt wie ein kleines Abziehbild seines großen Schreibgottes. Hat man weitere Autoren in seinen Erfahrungsschatz gepackt, übernimmt man auch von diesen das eine oder andere Element. Irgendwann entsteht dann so etwas wie eine eigene Duftnote – mit ein wenig Glückt ist es eine angenehm nach Blumen duftende und kein Schweißgestank. So zumindest ist meine Erfahrung, was das pure Schreiben von Geschichten betrifft. Der Rückschluss muss dann wohl lauten, dass ich ein paar hundert Bücher später entweder unheimlich facettenreich schreibe oder nur noch wirre Brühe ohne festen Stil abliefere. Was? Ja, klar hoffe ich auf Ersteres. Andernfalls würde ich mich wohl einfach als besonders ausgefallenen Expressionisten bezeichnen und weitermachen wie gehabt.


Und die Fettnäpfchen?

Abschließend vielleicht noch was aus meiner eigenen Erfahrung, vor dem es sich zu warnen lohnen könnte: Wer das Schreiben zu seinen Hobbies zählt, wird ihnen schon begegnet sein - den Fettnäpfchen, den Irrtümern, den künstlerischen Allüren und Blockaden, die überall darauf lauern, dass wir mal unachtsam sind. Ich selbst kann von zweierlei Dingen berichten. Da wären einmal die Ambitionen, die eigene Kunstfertigkeit verstärken zu wollen. Klar, es ist ungemein förderlich für das Selbstbild als Künstler, das man von sich haben möchte, wenn man mit zerzaustem Bart, abstehendem Haar und nur mit Unterhose und einem übergeworfenen Morgenmantel durch das heimische Domizil irrt, um sich besonders abgehoben zu fühlen. Aber erhöht es denn die Fähigkeit Geschichten zu schreiben? Nee! Dennoch mag solch ein Verhalten noch ungefährlich sein, wenn man nicht gerade von Gott und der Welt unbemerkt durch das Panoramafenster im eigenen Wohnzimmer beobachtet wird. Eine andere Methode zur vermeintlichen Steigerung der kreativen Leistungsfähigkeit ist da weit gefährlicher: Es gab eine Zeit, in der ich glaubte, ich müsste mich berauschen, um besonders kreativ sein zu können. Und so saß ich dann vier Bier oder (bzw. sogar und) eine Flasche Wein später vor dem weißen Blatt, ließ die Gedanken um ein gedankliches Loch kreisen und starrte dabei fortwährend (und wahrscheinlich sabbernd) die weiße Wand an, bis sie sich bunt oder schwarz verfärbte. Ergebnis dieser Ausflüge? Nichts, abgesehen vom dicksten Kater des Universums. Daher Finger weg. Ich schreibe nüchtern. Und ich stehe, verdammt noch mal, dazu: Don’t drink and write.

Ach ja, da war noch die andere Sache, nicht wahr? Nun, sie ist ein riesiges Arschloch. Und sie nennt sich Schreibblockade. Plötzlich sind sie weg, die vielen, tollen Ideen, und die Gicht scheint sich zu alledem auch noch in die Finger geschlichen zu haben. Das war es dann wohl mit dem Traum vom eigenen Buch, was? Meine größte Schreibblockade dauerte übrigens zwei Jahre an und hieß Tanja. Erst als sich diese Blockade als mieses Stück Dreck herausstellte, kam die Muse wieder zurück und bot mir, zuerst etwas zaghaft, ihre Freundschaft an. Tja, ist wohl nur Platz für eine Frau in meinem Leben. Und diese eine Frau ist sehr exzentrisch. Denn auch heute noch habe ich mitunter das Gefühl, jemand hätte meinen Kopf leergesaugt und sich mit meinen Einfällen davon gemacht. Doch weiß ich jetzt, dass es überhaupt keine Schreibblockaden gibt. Es mag Unlust geben. Na und? Die gibt es auch beim Sex. Kann man deswegen nie wieder vögeln? Hoffentlich nicht! Weg mit diesem Gedanken, raus aus dem Kopf und ran ans Blatt. Diese Blockaden gibt es nicht, sag ich noch einmal! Sie sind nichts weiter, als selbst auferlegte Keuschheitsgürtel, deren Schlüssel man irgendwie verlegt hat. Heute bin ich mir dessen sehr bewusst und widme mich eben einer anderen Tätigkeit, wenn die Ideen ausbleiben wollen. Auch die Muse hat, wie gesagt, ihre Allüren und zeigt ihre Zuneigung gern durch längere Abwesenheit. Soll sie doch. Dann schaue ich mir halt einen netten Film an, unternehme irgendetwas mit Bekannten oder greife doch wieder zum Telefon. Weiter geht’s dann von mir aus an einem anderen Tag. Sofern ich nicht plötzlich das Zeitliche segne, hab ich schließlich genügend Zeit. Also mache ich mir keinen Kopf mehr um derlei Dinge.


Zu lang? Hier  noch mal für die lesefaulen Probanden...

Eigentlich überflüssig, für lesefaule Leute eine Zusammenfassung zu schreiben, da lesefaule Leute, wie ich bereits sagte, ja ohnehin nicht schreiben können und sich deswegen höchstwahrscheinlich auch keine Texte über das Schreiben durchlesen. Doch bietet sich eine kleine Zusammenfassung des dramaturgischen Spannungsbogens und so weiter wegen ja doch irgendwie an. So also gehe ich vor: Ich hocke irgendwo versteckt im Gebüsch in den weiten meiner Gedankensafari und warte auf das ganz fette Vieh voller saftiger Ideen. Kommt das vorbei, schlage ich zu, nehme es fachgerecht aus und futtere mich an den besten Einfällen satt, bis die Wampe platzt. Nun brauche ich noch ein wenig passende Musik, die ich bis zur Grenze der Ohrenfeindlichkeit aufdrehe und eine nette Tasse Kaffee, die ich mir am liebsten an der sexy kurvigen Senseo hole. Dann heißt es,  Schotten dicht, raus mit den Gästen, „Closed“-Schild an die Tür. Ich bin für niemanden zu erreichen. Hinterlassen Sie doch ein Memo. Pfoten auf die Tasten, fertig, los. Ein Wort nach dem anderen verlässt meine Finger, um schwarz auf weiß auf dem elektronischen Papier wieder aufzutauchen. Wort für Wort. Ist ganz einfach, ganz so, als würde man einen Weg entlanglaufen: einen Fuß vor den anderen setzen. So einfach geht das. Der Motor läuft schon von selbst, solange Benzin im Tank ist. Stil und Aufbau meiner Geschichten sind das Ergebnis fleißigen Schreibens und fast schon noch fleißigerem Lesens. Woher soll man auch wissen, wie’s geht, wenn’s einem nie jemand vorgemacht hat? Eben. Tja und abschließend: Schaut auf die Fettnäpfchen am Boden. Die bewegen sich, wenn man nicht auf sie achtet und stellen sich gern so hin, dass man schließlich bis zu den Knien im Fett festhängt oder, nennen wir das Kind beim Namen, mächtig in der Scheiße steckt. Und dann war’s das mit den guten Texten. Also zeige ich den Schreibblockaden und berauschenden Mittelchen konsequent den Stinkefinger oder wahlweise den nackten Arsch. Wenn ich all diese Punkte nun bestmöglich beachte und umsetze, kommt letzten Endes idealerweise ein Text heraus, den irgendjemand gern liest. Ein zwei Korrekturen, um die gröbsten Fehler auszumerzen, hier und da noch ein wenig Salz und Pfeffer, das überschüssige Wasser abgießen, das alles bei lautem Lesen (dieses Mal ohne Musik!), fertig ist das Festmahl. Alles also kein Hexenwerk. Ich koche nur mit Wasser.
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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Gefällt mir sehr, -
Zitat: (Original von Taifun am 05.08.2009 - 00:28 Uhr) auf welche Weise du uns teilhaben läßt am Entstehungshintergrund deiner Werke. Wirklich interessant, viele Ansichten vertrete ich auch (z.B. dass Lesen entscheidend das eigene Vermögen schreiben zu können voraussetzt). Ebenfalls finde auch ich, daß der Kopf klar und clean bleiben muß, um Gedanken bestmöglich in Worte kleiden zu können. Erstaunlich, daß z.B.Leute wie Sigmund Freud psychoanalytisch wegweisende Werke unter immensen Koks-Gebrauch u.a. erschaffte- wobei er nur ein Suchtkranker von
-zig Literaten/ Wissenschaftlern/ Künstlern gewesen ist. Vielleicht ist unser Grundsatz bzgl. klarem Geist beim Schreiben für " Genies " o.ä. überflüssig ?! Die "richtige" Musik ist auch meiner Meinung nach eine tolle Motivation und Hilfe für das Verfassen von "passenden" Texten. Allerdings mag ich es selbst- handschriftlich zu werkeln und übertrage nach Ende der Überarbeitung alles per Tastatur in die "Maschinenwelt" - wenn das praktikabel ist. Seltsam, wenn man bedenkt, daß ich Informatik studiert habe, aber ich schreibe gern per Hand, mag so vieles an Papier und Büchern und schwärme für Calligraphy und Schriftzeichen, wie z.B. chinesische - für mich ist das eine wahrhafte Kunst; eine Kunst des Ausdrucks, der Formgebung, der Gestaltung.
Deine Ansage, daß Schreiben u.a. durch ständige Übung den Verfasser " weiterentwickelt" sehe ich genauso. Deine 2jährige ( eher unglückliche ) Beziehung, die dir das Schreiben unmöglich gemacht hatte ist ein gutes Beispiel für viele Widrigkeiten des Lebens, die uns geistig lähmen. Es sind Lebensumstände, die uns zeitlich zu sehr beanspruchen, belasten, innerlich quälen oder Zwänge auferlegen- jeder weiß, was gemeint ist.
Bist du zur Zeit eigentlich solo ? - ich nehme an Ja
Oder irre ich mich ? Also, bei mir haben o.g. Lebensumstände jahrelang erfolgreich bewirkt, daß ich nicht schreiben konnte - seit kurzer Zeit befreit sich mein Geist langsam aber sicher.
Aber genug von mir - du schreibst gut, hast deinen eigenen -ich finde guten- Stil ( den muß man sich erstmal hart "erschreiben" )und hast ja inzwischen deinen eigenen Fan-Block hier. Inzwischen arbeite ich mich ja auch schon durch deine Texte- ob ich will oder nicht...
LG
taifun
Hallo Taifun,

danke sehr. Ich denke, viele schreiben auf diese Art und Weise. Nicht alle jedoch, weshalb ich ja auch mal die anderen Leute hier befragt hatte. Und einige machen's eben doch so ganz anders. Du zum Beispiel schreibst auf Papier. Das könnte ich so nicht. Ich brauche die Tastatur dazu. Der Stift käme mir gar nicht in den Sinn.

Ach so, zu deiner Frage: Jepp, bin Solo. Für den Fall, dass ich es irgendwann nicht mehr sein sollte, steht aber fest, dass ich mich nicht wieder in irgendeine Lebensweise begebe, die mich blockiert. Anders funktioniert's nicht. Ich bin nicht da, um für andere da zu sein, sondern in erster Linie für mich selbst. Und was übrig bleibt, teile ich dann gern. Wahrscheinlich siehst du das ganz ähnlich, wenn ich das richtig herauslese.

Und abschließend nochmals danke. :-) Ich habe einen Fanblock? Hihi, der Gedanke gefällt mir. Na ja, eine kleine Stammleserschaft hab ich mittlerweile wohl tatsächlich, und das finde ich doch ziemlich schön. :-) Danke daher auch für's fleißige Lesen!

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Taifun Gefällt mir sehr, - auf welche Weise du uns teilhaben läßt am Entstehungshintergrund deiner Werke. Wirklich interessant, viele Ansichten vertrete ich auch (z.B. dass Lesen entscheidend das eigene Vermögen schreiben zu können voraussetzt). Ebenfalls finde auch ich, daß der Kopf klar und clean bleiben muß, um Gedanken bestmöglich in Worte kleiden zu können. Erstaunlich, daß z.B.Leute wie Sigmund Freud psychoanalytisch wegweisende Werke unter immensen Koks-Gebrauch u.a. erschaffte- wobei er nur ein Suchtkranker von
-zig Literaten/ Wissenschaftlern/ Künstlern gewesen ist. Vielleicht ist unser Grundsatz bzgl. klarem Geist beim Schreiben für " Genies " o.ä. überflüssig ?! Die "richtige" Musik ist auch meiner Meinung nach eine tolle Motivation und Hilfe für das Verfassen von "passenden" Texten. Allerdings mag ich es selbst- handschriftlich zu werkeln und übertrage nach Ende der Überarbeitung alles per Tastatur in die "Maschinenwelt" - wenn das praktikabel ist. Seltsam, wenn man bedenkt, daß ich Informatik studiert habe, aber ich schreibe gern per Hand, mag so vieles an Papier und Büchern und schwärme für Calligraphy und Schriftzeichen, wie z.B. chinesische - für mich ist das eine wahrhafte Kunst; eine Kunst des Ausdrucks, der Formgebung, der Gestaltung.
Deine Ansage, daß Schreiben u.a. durch ständige Übung den Verfasser " weiterentwickelt" sehe ich genauso. Deine 2jährige ( eher unglückliche ) Beziehung, die dir das Schreiben unmöglich gemacht hatte ist ein gutes Beispiel für viele Widrigkeiten des Lebens, die uns geistig lähmen. Es sind Lebensumstände, die uns zeitlich zu sehr beanspruchen, belasten, innerlich quälen oder Zwänge auferlegen- jeder weiß, was gemeint ist.
Bist du zur Zeit eigentlich solo ? - ich nehme an Ja
Oder irre ich mich ? Also, bei mir haben o.g. Lebensumstände jahrelang erfolgreich bewirkt, daß ich nicht schreiben konnte - seit kurzer Zeit befreit sich mein Geist langsam aber sicher.
Aber genug von mir - du schreibst gut, hast deinen eigenen -ich finde guten- Stil ( den muß man sich erstmal hart "erschreiben" )und hast ja inzwischen deinen eigenen Fan-Block hier. Inzwischen arbeite ich mich ja auch schon durch deine Texte- ob ich will oder nicht...
LG
taifun
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Sehr ... -
Zitat: (Original von Gunda am 04.08.2009 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.08.2009 - 21:01 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 04.08.2009 - 20:20 Uhr) ... anschaulich geschildert und versinnbildlicht, Thomas.
Der Leser giert allerdings geradezu danach, dass du diesen Text optisch untermalst ... Phanthomas mit wirrem Bart am Schreibtisch hockend oder mit löchrigen Socken auf dem Sofa ...
Im Prinzip gehen wir beim Schreiben wohl alle ähnlich vor, aber eben nur im Prinzip. Ich bspw. kann mich total abschotten, auch wenn neben mir telefoniert wird, laute Musik hingegen, noch dazu wenn sie eine textliche Aussage hat, stört mich ungemeint. Dezente Instrumentamusik im Hintergrund wirkt da eher förderlich.
Gedanken entwickeln kann ich übrigens besser auf dem Papier ? hier was streichen, da was einfügen oder mal eben am Rand die Idee für eine Schlusspointe notieren, geht von Hand schneller. Gerne habe ich allerdings dabei den PC in Reichweite, zwecks Gebrauchs des Synonymlexikons oder auch mal des Reimlexikons.

LG
Gunda
Hallo Gunda,

siehst du, und da unterscheiden wir uns eben. :-) Viele finden es unverständlich, wie ich dabei Musik hören kann, bei der gesungen wird. Aber tatsächlich hör ich mir dabei musikalische Epen an, die bibellange Texte haben. Das klappt ausgesprochen gut.

Übrigens ist das hier ein kleines Projekt. Steht auch im Forum was zu unter "Mitautoren gesucht" oder wie das heißt. Wenn du magst, kannst du dich anschließen. Ich würde dir eine Einladung schicken. Die Sache ist schon recht weit, und ich werde sie auch bald online stellen. Hoffe ich. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Mach mal, Thomas. Wie viel Zeit habe ich?
LG
Wie du magst. Ich habe keinen Countdown gesetzt. :-) Wenn alle fertig sind, geht's ab. Die meisten sind fertig. Ein, zwei Texte fehlen aber ohnehin noch. Ich schick dir gleich mal eine Einladung. Schön, dass du mitmachst. Hab ich gehofft! :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: Sehr ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 04.08.2009 - 21:01 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 04.08.2009 - 20:20 Uhr) ... anschaulich geschildert und versinnbildlicht, Thomas.
Der Leser giert allerdings geradezu danach, dass du diesen Text optisch untermalst ... Phanthomas mit wirrem Bart am Schreibtisch hockend oder mit löchrigen Socken auf dem Sofa ...
Im Prinzip gehen wir beim Schreiben wohl alle ähnlich vor, aber eben nur im Prinzip. Ich bspw. kann mich total abschotten, auch wenn neben mir telefoniert wird, laute Musik hingegen, noch dazu wenn sie eine textliche Aussage hat, stört mich ungemeint. Dezente Instrumentamusik im Hintergrund wirkt da eher förderlich.
Gedanken entwickeln kann ich übrigens besser auf dem Papier ? hier was streichen, da was einfügen oder mal eben am Rand die Idee für eine Schlusspointe notieren, geht von Hand schneller. Gerne habe ich allerdings dabei den PC in Reichweite, zwecks Gebrauchs des Synonymlexikons oder auch mal des Reimlexikons.

LG
Gunda
Hallo Gunda,

siehst du, und da unterscheiden wir uns eben. :-) Viele finden es unverständlich, wie ich dabei Musik hören kann, bei der gesungen wird. Aber tatsächlich hör ich mir dabei musikalische Epen an, die bibellange Texte haben. Das klappt ausgesprochen gut.

Übrigens ist das hier ein kleines Projekt. Steht auch im Forum was zu unter "Mitautoren gesucht" oder wie das heißt. Wenn du magst, kannst du dich anschließen. Ich würde dir eine Einladung schicken. Die Sache ist schon recht weit, und ich werde sie auch bald online stellen. Hoffe ich. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Mach mal, Thomas. Wie viel Zeit habe ich?
LG
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Sehr ... -
Zitat: (Original von Gunda am 04.08.2009 - 20:20 Uhr) ... anschaulich geschildert und versinnbildlicht, Thomas.
Der Leser giert allerdings geradezu danach, dass du diesen Text optisch untermalst ... Phanthomas mit wirrem Bart am Schreibtisch hockend oder mit löchrigen Socken auf dem Sofa ...
Im Prinzip gehen wir beim Schreiben wohl alle ähnlich vor, aber eben nur im Prinzip. Ich bspw. kann mich total abschotten, auch wenn neben mir telefoniert wird, laute Musik hingegen, noch dazu wenn sie eine textliche Aussage hat, stört mich ungemeint. Dezente Instrumentamusik im Hintergrund wirkt da eher förderlich.
Gedanken entwickeln kann ich übrigens besser auf dem Papier ? hier was streichen, da was einfügen oder mal eben am Rand die Idee für eine Schlusspointe notieren, geht von Hand schneller. Gerne habe ich allerdings dabei den PC in Reichweite, zwecks Gebrauchs des Synonymlexikons oder auch mal des Reimlexikons.

LG
Gunda
Hallo Gunda,

siehst du, und da unterscheiden wir uns eben. :-) Viele finden es unverständlich, wie ich dabei Musik hören kann, bei der gesungen wird. Aber tatsächlich hör ich mir dabei musikalische Epen an, die bibellange Texte haben. Das klappt ausgesprochen gut.

Übrigens ist das hier ein kleines Projekt. Steht auch im Forum was zu unter "Mitautoren gesucht" oder wie das heißt. Wenn du magst, kannst du dich anschließen. Ich würde dir eine Einladung schicken. Die Sache ist schon recht weit, und ich werde sie auch bald online stellen. Hoffe ich. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Sehr ... - ... anschaulich geschildert und versinnbildlicht, Thomas.
Der Leser giert allerdings geradezu danach, dass du diesen Text optisch untermalst ... Phanthomas mit wirrem Bart am Schreibtisch hockend oder mit löchrigen Socken auf dem Sofa ...
Im Prinzip gehen wir beim Schreiben wohl alle ähnlich vor, aber eben nur im Prinzip. Ich bspw. kann mich total abschotten, auch wenn neben mir telefoniert wird, laute Musik hingegen, noch dazu wenn sie eine textliche Aussage hat, stört mich ungemeint. Dezente Instrumentamusik im Hintergrund wirkt da eher förderlich.
Gedanken entwickeln kann ich übrigens besser auf dem Papier ? hier was streichen, da was einfügen oder mal eben am Rand die Idee für eine Schlusspointe notieren, geht von Hand schneller. Gerne habe ich allerdings dabei den PC in Reichweite, zwecks Gebrauchs des Synonymlexikons oder auch mal des Reimlexikons.

LG
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: ich nochmal -
Zitat: (Original von seelchen am 27.07.2009 - 15:34 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 14:56 Uhr)
Zitat: (Original von seelchen am 27.07.2009 - 14:42 Uhr) ich bin soooofort wieder zurück gehumpelt von meinem sonnenplatz, um dir ein kompliment zu *ähm* überreichen? nach diesen zeilen bin ich nicht sicher, ob noch jemand wissen will, wie denn ein anderes wesen vorgeht :-))))


klasse,
du weisst,
ich bin ein fan von dir!
Hey seelchen,

das Kompliment nehm ich gern entgegen. Freut mich, dass dir das Lesen meines kleinen Sachtextes Spaß gemacht hat. Wenn du magst, kannst du auch einen zum Thema verfasen und bei unserem kleinen Sammelprojekt mitmachen. Ich würde dir eine Einladung zum Mitschreiben schicken. Muss auch nichts Großes werden. Einfach deine Seite der Kreativität. :-) (Und klar, ich will so was schon lesen. Wird sicher sehr vielfältig!)

Liebe Grüße
PhanThomas


hihi, hab gerade alles bisherige durchgelesen :-) daniel hats einfach auch drauf, echt jetzt. ihr beiden.... *neidischguckt*
Huh, hab's gelesen. Ganz große Klasse. Konnte man förmlich verschlingen! Auch der autobiographische Teil war super. Dein Text ist eine elegante Abwechslung zu dem, was schon da ist und muss sich keinesfalls verstecken. Danke schön. Echt super!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: hey... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 14:50 Uhr) ... das war wirklich ein toller text! alles was ich an dir immer lobe, trifft auch hier zu! hat spaß gemacht, das du lesen. dein humor ist sogar noch ins extremere gegangen:D und du wolltest nicht, dass es lustig wird? das is dir dann aber wirklich misslungen:D

vom inhaltichen stimme ich dir in einigen stellen sehr zu, andere sachen kann ich gar nicht auf mich beziehen:D ich sage nur: kaffe und musik:D
wie genau ich vorgehe wirst du ja bald lesen, ich setz mich gleich mal ran.

alles in allem also mal wieder super gelungen von dir!
liebe grüße,
Lili
Hallo Lili,

danke auch dir. :-) Klar, ein wenig Humor sollte schon da sein, schließlich wollte ich den Text ja unterhaltsam gestalten. Ahem. Ein ganz trockener Sachtext liegt mir wohl nicht. Die Hauptsache ist aber, dass rüberkommt, wie ich nun beim Schreiben vorgehe. Bin auf deinen Beitrag gespannt!

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ich nochmal -
Zitat: (Original von seelchen am 27.07.2009 - 14:42 Uhr) ich bin soooofort wieder zurück gehumpelt von meinem sonnenplatz, um dir ein kompliment zu *ähm* überreichen? nach diesen zeilen bin ich nicht sicher, ob noch jemand wissen will, wie denn ein anderes wesen vorgeht :-))))


klasse,
du weisst,
ich bin ein fan von dir!
Hey seelchen,

das Kompliment nehm ich gern entgegen. Freut mich, dass dir das Lesen meines kleinen Sachtextes Spaß gemacht hat. Wenn du magst, kannst du auch einen zum Thema verfasen und bei unserem kleinen Sammelprojekt mitmachen. Ich würde dir eine Einladung zum Mitschreiben schicken. Muss auch nichts Großes werden. Einfach deine Seite der Kreativität. :-) (Und klar, ich will so was schon lesen. Wird sicher sehr vielfältig!)

Liebe Grüße
PhanThomas
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