Fantasy & Horror
Die Hölle vom 17. August (Teil 4) - 4. Kapitel: Nur hinterlassene Worte

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"Die Hölle vom 17. August (Teil 4) - 4. Kapitel: Nur hinterlassene Worte"
Veröffentlicht am 22. Juli 2009, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Hölle vom 17. August (Teil 4) - 4. Kapitel: Nur hinterlassene Worte

Die Hölle vom 17. August (Teil 4) - 4. Kapitel: Nur hinterlassene Worte

Beschreibung

Eine Fortsetzungsgeschichte aus vier Kapiteln. Hier wäre dann Nummer vier und somit der Abschluss. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß.

4. Kapitel: Nur hinterlassene Worte

Dies also war sie, meine Geschichte. Das unsägliche Erlebnis, das mir seit jeher wie eine Zentnerlast auf dem Herzen lag, ohne, dass ich die Bilder jemals wieder zusammenhängend vor mir gesehen hätte, bevor ich mich dazu entschied, all das hier niederzuschreiben. Zu sehr hatte ich die Geschehnisse der Hölle vom 17. August aus meinem Bewusstsein verdrängt, sie in den Keller meiner Erinnerung geworfen, die Tür vernagelt und einen schweren, alten Schrank, bestückt mit hübschen Gedanken und Sorgen zugleich, vor den Eingang geschoben. Und doch hatte ich bereits da gewusst, dass dieses Versteck nicht genügen würde. Einzelne Erinnerungsfetzen machten sich immer wieder bemerkbar. Gerade nachts polterten die Albträume durch den Keller meines Bewusstseins, schlugen mit aller Kraft an die versperrte Tür und zermürbten langsam meinen Verstand, so wie Poes ›Verräterisches Herz‹ den namenlosen Erzähler in den Wahnsinn trieb.

Ich sagte bereits, dass ich diese Geschichte meinem Nachlass beifügen würde. Genau das werde ich auch tun. Denn der einzige Mensch, dem ich diese Erzählung bereits jetzt schuldig wäre, ist seit über fünf Jahren tot. Meine geliebte Frau hatte sich während unserer Ehe so ungeheuer viele Sorgen gemacht, so oft um mich geweint und gebettelt, dass ich sie doch endlich in mich hinein blicken lassen sollte. Doch ich konnte es nicht und, verdammt, sie hatte immer Verständnis für mein Schweigen. Junge Leute meinen heutzutage, Vertrauen wäre der wichtigste Aspekt einer Partnerschaft. Doch das ist Bullshit. Sie sagen das nur, weil sie in eine Lebenskultur hineingewachsen sind, in der Fremdvögeln zum guten Ton zählt. Nein, ich weiß es besser: Verständnis ist der Kitt einer jeden Beziehung, einer jeden Ehe. Wer das nicht begreift, wird scheitern. Und meine Frau, die so unendlich viel Verständnis für mich übrig hatte, hätte es verdient, dass ich ihr endlich, nun, wo es mit mir zu Ende geht, die ganze Geschichte erzähle. Leider geht das nicht mehr, und so kann ich nichts tun, als meine Erlebnisse an jene Menschen weiterzugeben, die nach mir kommen. Ich sagte bereits, dass ich nicht unbedingt möchte, dass meine Kinder oder deren Kinder von alldem erfahren. Daher werde ich versuchen, meine Geschichte dem Rest der Welt zu hinterlassen. Wie ich das anstellen werde? Keine Ahnung.

Mir wird schon noch etwas einfallen, bevor ich dorthin gehe, wo die Seelen zur Ruhe kehren – wo das auch sein mag. Ich sagte schon, dass ich an keinen Gott glaube, dass es ihn nicht gibt. Es kann ihn nicht geben. Und wenn Sie auch nur ansatzweise erfassen können, was Sie soeben gelesen haben, dann werden Sie mich verstehen. Von mir aus, glauben Sie, woran Sie wollen, doch erwarten Sie nicht, dass ich mich zurückhalte, Ihrem Gott weiterhin den Mittelfinger zu zeigen. Denn ein Gott, der solch abscheuliche und unfassbare Wesen in eine Welt lässt, die er selbst erschaffen hat, kann nur ein mieses Arschloch sein. Andererseits erschaffen Arschlöcher nicht all die schönen Dinge, die um uns herum geschehen, während wir unser irdisches Dasein fristen. Folglich kann es keinen Gott geben. Na, können Sie mir das wiederlegen? Wohl kaum. Wie dem auch sei, bald werde ich mich selbst auf die Reise machen und sehen, was außerhalb tatsächlich auf uns wartet.

Der Doc meinte, ich hätte wahrscheinlich noch sechs Monate, bis der Krebs mir die Lichter ausbläst. Das sagte er vor einem Monat. An diesem Tag wurde mir klar, dass ich die eine letzte Geschichte erzählen musste. Dass ich sie erzählen würde. Ich habe diesen ganzen Monat gebraucht, mich durchzuringen, hab den großen Schrank von der Tür weggeschoben, das Verlies geöffnet und die Albträume zum ausgelassenen Toben nach oben gelassen. Ich habe zugelassen, dass sie mich umschwirren, dass sie mich durchdringen. Denn anders hätte es nicht funktioniert. Und nun? Fühle ich mich besser? In gewisser Weise bin ich erleichtert, ja. Um es bildlich zu beschreiben: Ich habe das Gefühl, als hätte ich gerade den größten Kürbis ausgeschissen, den die Welt je gesehen hat.

Doch andererseits ist da dieses ununterbrochene Pochen in mir, das zuvor nicht da war. Nein, nicht in mir. Es ist überall. Nicht zu orten, nicht greifbar. Es ist einfach da. Und es fühlt sich an, als würde es mich völlig durchfluten. Wie das rhythmische Schlagen eines finsteren Herzens scheint es mir, eben genau wie jene Tür damals, die nicht von dieser Welt war. Auch sie pochte. Sie pulsierte. Sie rief uns. Ich weiß, dass ich mir das Pulsieren jetzt nur einbilde, schließlich habe ich diese grausige Erinnerung in mein Bewusstsein zurückgelassen, das ohnehin schon genug damit zu tun hat, sich auf die letzte Reise vorzubereiten. Wer würde da nicht ein wenig durchdrehen, frage ich Sie? Ich kann nur hoffen, dass sich dieses Gefühl wieder legt, dass es unter der Normalität hier erstickt und für immer verstummt – auch wenn ich jetzt gerade eher den Eindruck habe, dass es stärker zu werden scheint. Doch es wird vergehen. Schließlich bin ich nicht mehr in Vietnam. Ich bin zu Hause, in meinem stillen Heim im netten Bakersfield, das mir zeitlebens nie etwas zu Leide getan hat. Hier gibt es keine Tunnels, keine Tore zu anderen Welten, in denen unvorstellbar grausige Wesen arglose Menschen zu sich holen.

Ich denke, ich werde jetzt zum Schluss kommen. Ich könnte meinen Gemütszustand wahrscheinlich noch bis zur Unendlichkeit ausdehnen, doch Sie werden verstehen, dass ich müde bin. Nicht vom Schreiben, nein. Die Geister der freigelassenen Erinnerungen haben mich müde gemacht. Ich denke, ich werde mich etwas hinlegen. Und ich werde hoffentlich den besten Schlaf meines Lebens haben. Wahrscheinlich atmen Sie ohnehin auf, denn die ganze Geschichte hier ist viel länger geworden, als ich sie eigentlich vorgesehen hatte. Bitte sehen Sie mir dies nach. Ich hab sie schließlich nicht für Sie aufgeschrieben, sondern für mich selbst. Falls Sie, egal wer Sie sein mögen, diese Zeilen später lesen und mir kein Wort glauben, so ist mir dies, gelinde gesagt, scheißegal. Dann betrachten Sie mein Geschwätz einfach als hübsche Gruselgeschichte. Tragen Sie sie beim Lagerfeuer mit Freunden vor. Vielleicht können Sie damit ein hübsches Mädchen beeindrucken und sie später im Zelt flachlegen. Dann hat sich’s doch gelohnt, am Ball zu bleiben, nicht wahr? Oder falls Sie es konservativer mögen, erzählen Sie sie Ihren Kindern, aber lassen Sie bitte die wirklich üblen Details weg. Ich halte nicht viel von expliziter Gewalt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein langes und vor allem ruhiges Leben. Meines war lang genug, und auch wenn es niemals wirklich ruhig war, bin ich dankbar für all die schönen Momente. Leben Sie wohl.

Vincent Morello (ehemaliger First Lieutenant der US-Army)
Bakersfield, CA
12. Juli 2007



Auszug aus dem Polizeibericht vom 2. September 2007:

[...] ganz klar auf Selbstmord schließen. Die Ermittler konnten weder Einbruchspuren am Tatort finden, noch konnten an Vincent Morellos Leiche Spuren fremder Gewalteinwirkung festgestellt werden. Die Geschichte, die Mister Morello seinem Nachlass beigefügt hat, lässt auf ein über viele Jahre verschlepptes Trauma schließen, das während des Vietnamkonfliktes, in dem Mister Morello als First Lieutenant der US-Army gedient hatte, begonnen und sich über Jahrzehnte zu einer schweren Persönlichkeitsstörung entwickelt hatte. Im Rahmen dieser Persönlichkeitsstörung begann Vincent Morello offensichtlich, seine eigenen Scheinerinnerungen tatsächlich zu glauben. Nur so ist es zu erklären, dass er sich selbst vor seinem tödlichen Sturz in den Brunnenschacht auf dem rückseitigen Teil seines Grundstücks am Morgen des 17. August 2007 sowohl beide Ohren abtrennte als auch die Augen herausschnitt sowie schließlich ebenso einen großen Teil seiner Zunge abschnitt und diese Körperteile verspeiste. Mag dies auch ein äußerst ungewöhnlicher und qualvoller Fall von Suizid sein, so gilt zu beachten, dass Vincent Morello an einem Darmkrebsleiden im Endstadium litt, was seiner zutiefst gestörten Psyche zusätzlich zugesetzt haben dürfte. Damit gilt dieser Fall als [...]
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PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Ein böses... -
Zitat: (Original von punkpoet am 07.08.2009 - 14:39 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 12:43 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 07.08.2009 - 11:57 Uhr) ...Ende, aber ein durchaus gelungenes. ;)
Ja, da hast du ein klasse Werk abgeliefert, was das Düstere betrifft. Alles in allem sehr gut ausgewählte Charaktere und eine überzeugend geschilderte Handlung.

Ich hatte gestern "Jacob's Ladder" gesehen. Das hat den Effekt noch sehr viel mehr verstärkt beim Lesen. Falls du den Film nicht kennst, kann ich dir gern kurz zusammenfassen worum es da geht. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Huhu Daniel,

hui, bist du durch? :-) Freut mich. Danke sehr fürs Lesen! Was ist denn "Jacob's Ladder"? Würde mich schon auf jeden Fall interessieren. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Jacob's Ladder ist ein Horror-Thriller aus dem Jahre 1992. Darin geht es um den Ex-Marine Jacob Singer, der in Vietnam ein Massaker miterlebte und schwer verwundet wurde. Seit er wieder zurück in der Heimat ist, plagen ihn grauenvolle Visionen. Ich will nicht verraten was dahintersteckt, aber der Film ist genial und regt zum Nachdenken an. Vor allem wegen der Kernaussage die im Film getroffen wird.

Der lief wie gesagt gestern nach langem mal wieder im Fernsehen. Ich hatte ihn bis dato noch nicht gesehen, aber das hat sich ja nun zum Glück geändert. Ein Film den ich mir auf jeden Fall noch auf DVD holen werde. Sehr subtiler Horror. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Hm, hab mir "The Aviator" angeschaut. Aber der Film klingt ja mal interessant. Huh! Muss ich mir mal raussuchen. Ist vielleicht was für heute Nacht, wenn ich wieder daheim bin. :-)

Danke für den Tipp!

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Re: Ein böses... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2009 - 12:43 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 07.08.2009 - 11:57 Uhr) ...Ende, aber ein durchaus gelungenes. ;)
Ja, da hast du ein klasse Werk abgeliefert, was das Düstere betrifft. Alles in allem sehr gut ausgewählte Charaktere und eine überzeugend geschilderte Handlung.

Ich hatte gestern "Jacob's Ladder" gesehen. Das hat den Effekt noch sehr viel mehr verstärkt beim Lesen. Falls du den Film nicht kennst, kann ich dir gern kurz zusammenfassen worum es da geht. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Huhu Daniel,

hui, bist du durch? :-) Freut mich. Danke sehr fürs Lesen! Was ist denn "Jacob's Ladder"? Würde mich schon auf jeden Fall interessieren. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Jacob's Ladder ist ein Horror-Thriller aus dem Jahre 1992. Darin geht es um den Ex-Marine Jacob Singer, der in Vietnam ein Massaker miterlebte und schwer verwundet wurde. Seit er wieder zurück in der Heimat ist, plagen ihn grauenvolle Visionen. Ich will nicht verraten was dahintersteckt, aber der Film ist genial und regt zum Nachdenken an. Vor allem wegen der Kernaussage die im Film getroffen wird.

Der lief wie gesagt gestern nach langem mal wieder im Fernsehen. Ich hatte ihn bis dato noch nicht gesehen, aber das hat sich ja nun zum Glück geändert. Ein Film den ich mir auf jeden Fall noch auf DVD holen werde. Sehr subtiler Horror. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ein böses... -
Zitat: (Original von punkpoet am 07.08.2009 - 11:57 Uhr) ...Ende, aber ein durchaus gelungenes. ;)
Ja, da hast du ein klasse Werk abgeliefert, was das Düstere betrifft. Alles in allem sehr gut ausgewählte Charaktere und eine überzeugend geschilderte Handlung.

Ich hatte gestern "Jacob's Ladder" gesehen. Das hat den Effekt noch sehr viel mehr verstärkt beim Lesen. Falls du den Film nicht kennst, kann ich dir gern kurz zusammenfassen worum es da geht. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Huhu Daniel,

hui, bist du durch? :-) Freut mich. Danke sehr fürs Lesen! Was ist denn "Jacob's Ladder"? Würde mich schon auf jeden Fall interessieren. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Ein böses... - ...Ende, aber ein durchaus gelungenes. ;)
Ja, da hast du ein klasse Werk abgeliefert, was das Düstere betrifft. Alles in allem sehr gut ausgewählte Charaktere und eine überzeugend geschilderte Handlung.

Ich hatte gestern "Jacob's Ladder" gesehen. Das hat den Effekt noch sehr viel mehr verstärkt beim Lesen. Falls du den Film nicht kennst, kann ich dir gern kurz zusammenfassen worum es da geht. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ...schon zu Ende,schade... -
Zitat: (Original von Taifun am 29.07.2009 - 02:27 Uhr) gelungenes Ende- gute Idee, das mit dem Auszug aus dem Polizeibericht. Insgesamt finde ich Deine Story wirklich gekonnt,aber - Du weißt es bereits- das dritte Kapitel ist und bleibt die absolute Krönung- hast Du noch was von dem Zeug- ich brauch`es wirklich- dringend...
LG
taifun
Hallo Taifun,

danke schön. :-) Alles, was ich hab, gibt's derzeit hier zu lesen. Ich arbeite aber gerade an was Neuem. Wird auch eine Story, die Richtung Horror/Mystery geht. Nun ja, bisher ist's jedenfalls so angedacht. Wir werden sehen. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Taifun ...schon zu Ende,schade... - gelungenes Ende- gute Idee, das mit dem Auszug aus dem Polizeibericht. Insgesamt finde ich Deine Story wirklich gekonnt,aber - Du weißt es bereits- das dritte Kapitel ist und bleibt die absolute Krönung- hast Du noch was von dem Zeug- ich brauch`es wirklich- dringend...
LG
taifun
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: leider -
Zitat: (Original von Boris am 23.07.2009 - 13:20 Uhr) alles erfasst!

Zitat: (Original von PhanThomas am 23.07.2009 - 13:18 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 23.07.2009 - 13:16 Uhr) hab ich keine Zelt - oder ähnliche Party vor mir - aber meinst du es wirkt?!


LG boris
Hallo Boris,

ich weiß nicht genau. :-) Das waren ja die Worte des Erzählers. Ich selbst sehe das etwas anders. ;-)
Übrigens hoffe ich, du hast die Geschichte nun erfassen können, weil du ja meintest, der Anfang wäre unverständlich. Hattest du den dritten Teil gelesen? Hab die Geschichte vorsichtshalber auch einmal komplett hier eingestellt.

Liebe Grüße
PhanThomas
Dann ist ja gut. Freut mich. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Re: leider - alles erfasst!

Zitat: (Original von PhanThomas am 23.07.2009 - 13:18 Uhr)
Zitat: (Original von Boris am 23.07.2009 - 13:16 Uhr) hab ich keine Zelt - oder ähnliche Party vor mir - aber meinst du es wirkt?!


LG boris
Hallo Boris,

ich weiß nicht genau. :-) Das waren ja die Worte des Erzählers. Ich selbst sehe das etwas anders. ;-)
Übrigens hoffe ich, du hast die Geschichte nun erfassen können, weil du ja meintest, der Anfang wäre unverständlich. Hattest du den dritten Teil gelesen? Hab die Geschichte vorsichtshalber auch einmal komplett hier eingestellt.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: leider -
Zitat: (Original von Boris am 23.07.2009 - 13:16 Uhr) hab ich keine Zelt - oder ähnliche Party vor mir - aber meinst du es wirkt?!


LG boris
Hallo Boris,

ich weiß nicht genau. :-) Das waren ja die Worte des Erzählers. Ich selbst sehe das etwas anders. ;-)
Übrigens hoffe ich, du hast die Geschichte nun erfassen können, weil du ja meintest, der Anfang wäre unverständlich. Hattest du den dritten Teil gelesen? Hab die Geschichte vorsichtshalber auch einmal komplett hier eingestellt.

Liebe Grüße
PhanThomas
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Boris leider - hab ich keine Zelt - oder ähnliche Party vor mir - aber meinst du es wirkt?!


LG boris
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