Dunkelheit in deinen Augen,
will mir meine Freiheit rauben.
Ich kann mich, der Schatten wegen,
keine Haaresbreit bewegen.
Ich zucke nur mal dann und wann,
sie rücken näher an mich ran.
Ein lautes Lachen,
Stille dann,
ich hör es schallen dann und wann.
Die Zeit verrinnt,
die Stunden gehen,
die Schatten jetzt im Winde wehen.
Jede Nacht lieg ich so wach,
über die Angst,
da denk ich nach.
Sie raubt die Sinne,
und jede Nacht,
ich bin erwacht,
sind die Schatten fort,
und ich,
ich bin an einem sicheren Ort.