Kurzgeschichte
Ein Tiermärchen - Märchen

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"Ein Tiermärchen - Märchen"
Veröffentlicht am 11. Juli 2009, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich schreibe aus Hobby Gedichte und Kurzgesschichten .Aber bitte sucht in meinen Texten nicht nach Rechtschreibe und Grammatikfehler.Ich schreibe aus meinem inneren Gefühl herraus. Mag die Natur sehr gern. Hab 2 Katzen und 1 Hund . Bastel gern an meinen HP´s .
Ein Tiermärchen - Märchen

Ein Tiermärchen - Märchen

EIN TIERMÄRCHEN

Es war einmal, in einem fernen Land.
Wir nennen es hier das Land der drei Elemente. Es gibt drei Wälder, drei Berge und
drei Seen. Dort leben nur Tiere.
Das Märchen handelt von drei Tieren: Balu dem Bären, Nero dem Hund und Senta der
Katze.
Balu, Nero und Senta sitzen auf einem der drei Berge. Es ist der größte von den
dreien. Sie ließen die warme Sonne auf sich scheinen.
Wie sie so eine Weile rumlagen, sagte Senta: „ Freunde, wir könnten doch mal in den
schwarzen Wald fahren, zum Tierhäuschen. Vielleicht erleben wir da was.“ Die
Freunde berieten sich und waren einverstanden.
Sie zogen los. Am Berg unten angekommen stand ihr roter VAN. Balu konnte als
einziger das knallrote Mobil fahren. Dann ging die Fahrt los. Sie fuhren nicht lange.
Da gab es einen lauten Knall und der Wagen rührte sich nicht mehr. Balu stieg aus
und stöhnte rum.
„ Achsbruch, alle raus, wir können nicht weiter.“
Senta, deren Oma im Dienste bei einer alten Hexe war, sagte: “ Keine Panik Jungs, ich mach das schon.“ Sie hatte von der Oma drei Zaubernüsse bekommen. Sie warf
eine unters Auto und sprach einen Zauberspruch. Es zischte und krachte ein
bisschen bunter Rauch stieg auf und der Wagen war wieder heil.
Die Fahrt ging weiter.
Der Wald wurde immer dunkler und finsterer. Es war ja schließlich der schwarze
Wald und nicht der grüne oder blaue Wald. Balu machte Licht an. Nero spitzte seine
Ohren. Er hatte merkwürdige Geräusche gehört. Senta ging es genau so. Es knackte
und rumorte im Wald, als wenn jemand Bauchschmerzen hat.
Dann kamen sie zum Tierhäuschen. Es sah so verlassen und unheimlich aus. Aber sie
gingen trotzdem hinein. Sie hatten irgendwie das Gefühl, als wenn sie jemand
beobachtete. Plötzlich sahen sie zwei glühende Augen. Es war ja dunkel da drin. Sie
erschraken. Wie sich nach einer Weile herausstellte, war es nur ein Eichhörnchen, das
selber Angst hatte.
Die drei Freunde fragten dem Eichhörnchen,
was hier los sei. Es sagte: „Nur ihr könnt helfen.
Die drei Seen sind verzaubert.
In jedem wohnt ein Ungeheuer.
Ihr müsst sie verjagen.
Dann wird alles wieder gut.“
Sie versprachen es zu tun.
Die drei machten sich auf den Weg.
In dem ersten See war ein Krake an dessen Tentakeln lauter Mäuseköpfe zu sehen waren.
In dem zweiten See war eine Schlange die aussah wie eine riesige Bockwurst.
In dem dritten See war eine Krokodil aus Honig.
Als sie an den ersten ankamen, sprang Senta aus den Wagen und schlich um den See
herum nach Katzenmanier. Mit einem mal war sie verschwunden. Die beiden anderen fanden sie als sie wild fauchend am Ufer stand und die scharfen Krallen zeigte. Als der Krake das sah erschrak er und ergriff die Flucht.
Eine riesige Fontäne stieg mit Getöse empor als der Krake untertauchte. Dann war alles still. Senta kam und sagte:
" Alles in Ordnung, wir können weitergehen.“ Alle lachten.
Sie kamen an den zweiten See. Nero sprang aus dem Auto und lief hinüber zum See. Er hatte riesigen Hunger und drum sprang er in den See und verspeißte die Schlange.
Am dritten See war dann Balu an der Reihe. Er schwamm erstmal in dem Honigsee umher um das Monster zu suchen.
Senta und Nero riefen Balu plötzlich zu " Da Balu, da schwimmt es." Balu sah das Krokodil jetzt auch. Er schwamm zu ihm hin und verpaßte ihm ein paar deftige Ohrfeigen. Daraufhin ergriff auch das Krokodil die Flucht und ward niemals mehr gesehen. " Schade " dachte Balu " ich hätte es so gerne gefressen denn ich liebe Honig." Egal, der See war auf jeden Fall gerettet. Dann ging die Fahrt zurück zum Tierhäuschen.
Und siehe da, es war alles wieder in Ordnung. Alle Tiere waren da. Sie feierten ein Fest mit Sentas Hilfe, denn sie hatte ja noch die Zaubernüsse.
Sie feierten drei Tage und drei Nächte lang
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch.


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Über den Autor

ronyababy
Ich schreibe aus Hobby Gedichte und Kurzgesschichten

.Aber bitte sucht in meinen Texten nicht nach Rechtschreibe und Grammatikfehler.Ich schreibe aus meinem inneren Gefühl herraus.

Mag die Natur sehr gern. Hab 2 Katzen und 1 Hund .

Bastel gern an meinen HP´s .

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ronyababy Re an luzifer - Das war aber kein Angriff gegen dich und deine Meinung
Ich akzeptiere es
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: re an Luzifer -
Zitat: (Original von ronyababy am 12.07.2009 - 14:59 Uhr) Ja Luzifer
Jeder muss ja auch nicht der gleichen Meinung sein
und jedem kann es auch nicht gefallen.
Das ist mir klar
Aber seh es doch mal so: Als modernes Märchen eben

lg von Ronya


Dafür ist mein Denken wahrscheinlich zu altmodisch. ^^
(Die Frage von Meinung und Gefallen stellt sich nicht. Es ist klar, dass Geschäcker unterschiedlich sind ^^)
Aber wahrscheinlich hast du recht. Kinder könnten diese Geschichte sehr gut aufnehmen.
LG, Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
ronyababy re an Luzifer - Ja Luzifer
Jeder muss ja auch nicht der gleichen Meinung sein
und jedem kann es auch nicht gefallen.
Das ist mir klar
Aber seh es doch mal so: Als modernes Märchen eben

lg von Ronya
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer So sehr gefällt mir die Geschichte - leider nicht. Die Idee mit den Seen finde ich gut und auch die mit den Tieren, aber dass dort so viel durcheinandergewürfelt wurde (z.B. Magie und Technik in derselben Zeit; Spannungsaufbau und völliges fehlen von dieser; etc.), missfällt mir persönlich sehr. Es klingt irgendwie, als würde man einfach nur von einem "Bild" zum nächsten springen ohne wirklich sich mit dem vorherigen Bild auseinandergesetzt zu haben.
Vll sehe ich es ja auch falsch.
Potential hat diese aber. =)
LG, Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Re: Re: Na -
Zitat: (Original von ronyababy am 11.07.2009 - 17:32 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 11.07.2009 - 17:00 Uhr) dann wünsche ich deinen Tierfreunden noch ein langes Leben und eine spitzenmäßige Feier.
Echt süß deine Geschichte.Ich habe sie sehr gern gelesen und konnte mir auch ein Schmunzeln nicht verkneifen.

GLG,Karsten


Danke Karsten,
Freu mich, wenn sie dir gefällt.
Nun geht es aber auch darum , ob keine Rechtschreibe-oder Grammatikfehler sich eingeschlichen haben.

glg von Ronya



Das tut mir jetzt aber leid, denn auf soetwas achte ich nicht. Ich lese die Gedichte und Geschichten und achte da nicht drauf.
Ich mache auch viele Fehler,denn ich habe LRS und somit ist es mir egal.

LG und nicht böse sein, Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
ronyababy Re: Na -
Zitat: (Original von rumpi am 11.07.2009 - 17:00 Uhr) dann wünsche ich deinen Tierfreunden noch ein langes Leben und eine spitzenmäßige Feier.
Echt süß deine Geschichte.Ich habe sie sehr gern gelesen und konnte mir auch ein Schmunzeln nicht verkneifen.

GLG,Karsten


Danke Karsten,
Freu mich, wenn sie dir gefällt.
Nun geht es aber auch darum , ob keine Rechtschreibe-oder Grammatikfehler sich eingeschlichen haben.

glg von Ronya
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Na - dann wünsche ich deinen Tierfreunden noch ein langes Leben und eine spitzenmäßige Feier.
Echt süß deine Geschichte.Ich habe sie sehr gern gelesen und konnte mir auch ein Schmunzeln nicht verkneifen.

GLG,Karsten
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