Veröffentlicht am 09. Juli 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Heinrich der 8`te war als Kind, schon nicht so wie wir andern sind. Er trug sehr gerne eine Helm und war ansich ein rechter Schelm.
Er machte gerne seine Witze und leerte Brei in andrer Leute Mütze. Und all zu gerne machte er, den Hofdamen das Leben schwer.
Er wäre gern ein Narr geworden, stattdessen sammelte er Orden. Und wurde Ritter zu der Zeit, wo keine Gegner weit und breit.
Er wäre gerne mehr gewesen, als gut bezahlt mit reichlich Spesen. So wurd statt Narr er schließlich König, letztendlich unterschied sich das nur wenig.