Fantasy & Horror
Vampier Geschichte

Vorwort!

Vorwort

Seid ihr bereit mit mir eine Reise in meine eigene übernatürliche Welt zu machen? Wenn ja dann los! Ich bin Sahara Daphne Hale, ich bin schon seit längerem 21 Jahre alt, das findet ihr seltsam? Aber nicht mehr lange das verspreche ich euch! Alles fing mit meinen 18 Lebensjahr an. Als meine Eltern von einem kranken Mörder ermordet wurden und Adam und ich uns ab diesem Zeitpunkt allein durchkämpfen mussten…

Die Vergangenheit

Ich bin Sahara Daphne Hale, ich lebe in einer Kleinstadt namens Phönix. Ich lebe hier mit meiner Familie. Wir sind nur eine klein Familie bestehend aus 3 Mietgliedern, meinem Vater Jasper Cullen, meiner Mutter Luna Cullen und meine Zwillingsbruder Adam Ares Hale. Allerdings sind Adam und ich nicht ihre richtigen Kinder. Sie haben uns aufgenommen als wir ziellos durch die Gegend gelaufen sind. Bevor wir zu den Cullens gekommen sind haben wir eine schlimme Zeit durch gemacht. Unsere wahren Eltern wurden von einem kranken Mörder ermordet, wie er sie jedoch ermordete, konnte uns nicht einmal die Polizei sagen! Das einzige was sie sagen konnten das er wohl ein Tier auf sie hetzte, den Ihre Wunden ähnelten denen einen gejagten Rehs! Außerdem konnte die Polizei Ihn nicht festnehmen den er war wie vom Erdboden verschluckt! Das Beste an den Cullens war das sie uns nie großartig über unsere Vergangenheit ausfragten, als wüssten sie schon längst was damals passiert war.

Als unsere Eltern getötet wurden waren Adam und ich gerade erst volljährig geworden. Wir mussten unsere Kindheit hinter uns lassen und allein zu recht kommen, was wir auch sehr gut hin bekamen! Außer das wir keine Wohnung hatten, nichts zu essen und schon fast verhungert gewesen wären, aber das war uns egal den wir wussten wir würden auf keinen Fall in getrennte Pflegefamilien wollen. Es reichte uns dass wir uns hatten. Eine zeitlang lebten wir in einer Streetgang, die Kinder die dort lebten waren nicht grade die hellsten Köpfe, aber sie wussten wie man ohne Geld und ohne Arbeit überlebte! Unsere Gang bestand ungefähr aus 25 Kids wie sie sich selbst nannten. Unser Anführer war Blade. Blade war sehr selten zu sehen, wenn ich es mir genauer überlege eigentlich nur nachts! Ich beschreibe ihn kurz muskulös und er sah verdammt gut aus, meistens trug er ein schwarzes Muskelshirt und eine silbernes Kreuz um den Hals. So anziehend er auch war so Furcht einflössend konnte er sein. Das war auch ein Grund warum wir die Gang verlassen mussten. Eigentlich hatten wir eine schöne Zeit ihn der Street Gang, doch eines abends bei Vollmond wollte Blade mich überreden für immer sein zu werden und mit ihm mein Leben zu teilen. Ich wusste dass das nicht nur gutes zu bedeuten hatte. Deshalb lehnte ich sein Angebot ab, hätte ich da schon geahnt was für ein Mensch Blade sein konnte wenn er nicht bekommen konnte was er wollte, hätte ich mich nie mit ihm eingelassen! Ich erinnere mich noch genau an seine Worte! „Egal, wo du hin gehst, egal wo du dich versteckst! Ich finde dich, hörst du ich finde dich! Du gehörst mir!“  Diesen Satz werde ich nie vergessen! Wer weis hätte ich damals nicht meinen Bruder Adam an meiner Seite gehabt, wäre ich vielleicht auf die schiefe Bahn geraten!

Das Geheimnis

Im Gegensatz zu unserer Vergangenheit schien das Leben bei den Cullens schon fast ein bisschen langweilig, aber irgendwie gefiel mir das Leben bei den Cullens! Auch hier hatten wir einen festen Tagesablauf. Mr. Cullen war Arzt und Mrs. Cullen war Oberschwester  sie arbeiteten beide in dem Saint John Hospital oben auf dem Berg. Ich beschreibe sie mal, Mr. Cullen ist sehr muskulös und wie seine Frau ebenso wunderschön! Er hat kurze dunkle Haare und wunderschöne Goldbraune Auge. Mrs. Cullen hat wunderschöne lange rote Haare die sich sanft um ihr perfektes Gesicht bewegen. Auch sie hat diese perfekt Goldbraunen Augen.  Die Cullen stehen jeden morgen um 6:00 Uhr auf und fahren ohne Frühstück zu arbeit. Adam und ich wir stehen erst um 7:00 Uhr auf den unsere schule geht erst um 8:00 Uhr los!  Eigentlich schon komisch es das Krankenhaus ist nur 45 min. von unserem Haus entfernt und die Cullens müssten eigentlich auch erst um 8:00 Uhr anfangen ich frage mich was sie in der Zwischenzeit noch machen?! Aber das ist nicht das einzige was mir an den Cullens auffällt, sie machen regelmäßig einen Ausflug in eine Ärzte Tagung um genau zu sein alle 4 Wochen immer dann wenn sich ihre Augen dunkel fast schon schwarz färben! „Hey Sahara, träumst du schon wieder“  rief plötzlich eine vertraute Stimme. „was schreibst du da schon wider in dein Tagebuch?“ fragte er neugierig weiter. „Nichts, gar nicht“ antworte ich geschwind! Ich fragte mich ob nur mir die Eigenarten von den Cullens aufgefallen waren oder ob Adam das auch gemerkt hatte? „Hey Adam, ist dir auch schon mal aufgefallen“ ich hielt einen Moment inne. „das die Cullens ein bisschen eigenartig sind?“ er sah mich mit verwundertem Blick an. „Was meinst du?“ fragte er mit sichtlicher Neugier. „Na ja“ stotterte ich mit leiser Stimme, „sie sind wunderschön, ihre Augenwechsel die Farbe sie trinken oder aßen noch nie etwas und alle vier Wochen verschwinden sie einfach“ als ich genauer drüber nach dachte was ich gerade eben sagte kam ich ziemlich dumm vor. Doch Adam gab mir wider Mut „Ja mir ist es auch aufgefallen, doch ich dachte nicht weiter darüber nach“.  Adam sah mich mit besorgtem Blick an „weist du auf wenn diese Beschreibung ebenfalls perfekt passt?“  Einen Moment des Überlegens fiel es mir wie Schuppen von den Augen, „Blade“ antwortete ich mit ernster Miene.  „Was glaubst du sind sie?“ fragte mich Adam mit einem verwunderten Blick. „Ich weis nicht genau, aber weist du noch was sich die Cullens am ersten Abend unserer Anreise in den Nachrichten ansahen?“ fragte ich in neugierig.  Darauf antworte ihr skeptisch „ja den bericht über die kalten Wesen, die es angeblich im Mittelalter gegeben haben soll“. „Ja auch so genannte Vampire!“ egal wie ich es drehte oder wendete es hörte sich immer komisch und zu gleich spannend an. Ich suchte im Internet noch nach weiteren Fakten über die so genannten kalten Wesen. Ich fand heraus, dass sie selten in größeren Gruppen reisten, denn sie waren Typische Einzelgänger. Vampire waren sich nicht sehr ähnlich jeder Vampir ist einzigartig, sie besitzen teil weise übermenschliche Kräfte. In Deutschland zum Beispiel sollten 2 Vampire gesichtet worden seinen, die perfekt harmonierten sie wusste immer schon vorher was die andere sagen oder machen wollte! Der Geschichte nach wäre eine der zwei fast an einem Autounfall gestorben. Den konnte sie aber nur durch eine Verwandlung überleben. Das Vertrauen zu ihrer Freundin war so groß das sie ihr alles erzählte, diese war außer sich vor Freude. Anstatt Angst von der ausgehenden Gefahr zu haben, bat sie ihre beste Freundin sie auch zu beißen. Doch sie erklärte ihr was das führ eine Gefahr darstellte schließlich war sie erst seit ein paar Tagen ein Vampir. Wenn sie einmal anfing ihr Blut zu trinken konnte sie vielleicht nicht mehr aufhören

und würde sie töten wenn es schief ging. Doch die Freundin wollte es so sehr, dass sie lieber sterben würde als weiter als zerbrechlicher Mensch leben müsste. Das Ende der Geschichte war das das Vampirmädchen, dank der liebe zu ihrer besten Freundin aufhören konnte. Gerüchten zufolge, lebten die beiden heute immer noch in  Deutschland in der Nähe von Erding!

Die Begegnung

Adam und ich hatte nicht viel Zeit wir mussten uns etwas überlegen! Auch wenn die Cullens Vampire waren, wusste ich dass ich bei ihnen bleiben wollte selbst wenn sie mich töten würden! Wenn sie uns wirklich töten wollten, warum haben sie es nicht schon am Anfang erledigt? Sie mussten schließlich immer mit der Gefahr rechnen, dass wir dahinter kommen würden!  Im selben Moment schoss mir ein grauenhafter Gedanke durch den Kopf, was wäre wenn Blade mich angreifen würde? Allein hätte ich keine Chance! Die einzigen die mich beschützen könnten wären die Cullens, aber ich weis nicht einmal ob sie gut oder böse sind! Mein letzter Gedanke war wohl der schlimmste von allen, was währe wenn Blade die Cullens beauftragt hätte mich zu beschützen? Natürlich nur um mich besser im Auge behalten zu können! Von den Gedanken wurde mir furchtbar übel, ich setzte mich kurz hin. „Sahara ist alles in Ordnung?“ fragte Adam mich mit besorgter Stimmte. „Du siehst ganz blass aus!“  Ich erklärte ihm meine ganzen Vampir Theorien, und was ich davon hielt.

Anschließend beschlossen wir, mit den Cullen offen darüber zu sprechen! Schließlich hatte sie uns aufgenommen und uns somit das Leben gerettet! Da wollten wir ihnen ebenfalls eine Chance geben um uns alles zu erklären. Außerdem hatte ich im Internet gelesen das 30% der Vampire Vegetarier sind. Also bestand durchaus eine reale  Chance, dass sie uns nicht nur als ihren morgendlichen  Snack ansehen würden!

Während wir warteten bis die Cullens von der Arbeit kommen würden, kam uns die Zeit unendlich vor. Öfter spiele ich mit den Gedanken, einfach wegzulaufen und Vergangenheit ein weiteres Mal hinter mir zu lassen! Das einzige was mich immer wieder davon hab hielt waren drei Gedanken erstens die Cullens würden uns immer und überall finden, zweitens was wäre wenn ich Blade über den Weg laufen würde? Und drittens hatte mein Vater einmal zu mir gesagt: „Wer einmal anfängt weg zulaufen, der macht  sich das schnell zu Gewohnheit!“ 

Obwohl er in meiner Situation wohl eher gesagt hätte „LAUF, LAUFT SO SCHNELL IHR KÖNNT UND DREHT AUCH NICHT UM!“ Ach wie mir meine lieben Eltern fehlten!

Pünktlich um 18:00 Uhr hörten wir wie ein Auto auf dem Hof parkte.  Jasper und Luna betraten die Küche, wo wir standen und warteten. „Hallo Adam, Hallo Sahara“ begrüßten sie uns. „Alles in Ordnung? Ihr seht so blass aus!“ fragte Luna mit besorgter Stimme. „Wir wissen es!“ sagte ich mit ernster Stimme. „Was wisst ihr?“ fragte Jasper neugierig. Darauf antwortete Adam „Ihr seit Vampire, alle beide!“  Ein Moment der Stille legte sich über uns.

„Ja, das stimmt“ sagte Luna traurig. „Wollt ihr uns töten?“ fragte ich mit besorgter Stimme.

Plötzlich fing Jasper an zu lachen „Tut mir leid, aber das ist einfach zu komisch!“ „Nein, natürlich nicht“ antwortete Luna mit einem leicht entsetzten Unterton. Sie schien ein bisschen gekränkt, dass wir überhaupt auf die Idee kamen, dass sie uns etwas antun könnten. „Es tut uns furchtbar leid, dass wir euch nicht erzählt haben!“  Dr. Cullen schien ein bisschen betrügt zu sein. Es schien als würde ihm der nächste Satz ziemlich schwer fallen. „Hört zu ihr könnt natürlich gehen, wenn ihr wollt!“ „Ja wir verstehen das vollkommen, aber eins sollt ihr noch wissen, auch wenn wir auch belogen haben was unsere Identität angeht unsere Gefühle für euch sind echt“ fügte Mrs. Cullen hinzu.

Die Entscheidung

„Könnt ihr mich und Sahara kurz allein lassen?“ fragte Adam die Cullens. „Ja natürlich, wenn ihr uns braucht wir sind im Klavierzimmer!“ antwortete Luna besorgt. „Was wollen wir tun Sahara?“ fragte er mich neugierig. Darauf antwortete ich „Weist du es hört sich vielleicht komisch an, aber ich würde gerne hier bleiben!“ „Ich habe das Gefühl das sie uns nicht belogen haben, was ihre Gefühle für uns sind!“ ich schnappte kurz nach Luft „Weist du nach unserer Zeit auf der Straße viel es mir sehr schwer anderen Menschen zu vertrauen!“ „Und was ist jetzt? Endlich konnte ich wieder jemanden so vertrauen wie unseren Eltern!“ Ich fing an zu weinen. „Sahara, es ist alles in Ordnung!“ Adam zog mich an sich und umarmte mich. „Wir können bleiben! Wenn du das wirklich willst, ich habe ebenfalls ein gutes Gefühl!“ er nahm mein Gesicht und zog es nach oben so das ich direkt in seine wunderschönen blauen Augen sehen konnte. „Hör zu, Egal was passiert wir haben uns! Ich werde ich niemals verlassen!“ „Versprochen?“ fragte ich mit besorgter Stimme. Doch er antwortete nicht, stattdessen wechselte er das Thema. „Lass uns zu den Cullens gehen und ihnen unsere frohe Botschaft überbringen!“ „Ja du hast vermutlich recht, es ist besser so sie warten bestimmt auch schon ganz gespannt!“ antwortete ich mit fröhlicher Stimme.

Wir gingen gemeinsam ins Klavierzimmer Mrs. Cullen  saß auf dem Klavierstuhl ohne es zu spielen. Mr. Cullen sah besorgt aus dem Fenster dem Horizont entgegen. Vermutlich hörten sie unsere Schritte schon längst die Treppe rauf kommen bevor wir überhaupt in der Nähe des Klavierzimmers wahren. Sie drehten sich gleichzeitig zu uns um als wir das Zimmer betraten.

Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen, um die angespannte Situation zu lösen! „Wir haben uns beschlossen,…“ ich hielt einen Moment inne den ich wusste danach gab es kein zurück mehr! „… dass wir bleiben.“  Mrs. und Mr. Cullen viel sichtlich ei Stein vom Herzen. „Das ist ja wunderbar!“ sagte Mrs. Cullen überglücklich. Obwohl Mrs. Cullen kein Wort sagte, wussten wir dass er auch glücklich über unsere Antwort war.

Am Nächsten Tag viel es mir schwer die Cullens nicht mit unendlich vielen Fragen zu löchern! Zum Beispiel können Vampire alles? Können sie fliegen, was für Blut trinken die Cullens? Trinken die Cullens Tierblut oder trinken sie tatsächlich Menschenblut, und wenn ja trinken sie Spenderblut oder töten sie wirklich Menschen dafür? Meine Liste der Fragen war unendlich! Dieses Gefühl der Unwissenheit war furchtbar! Mrs. Cullen merkte wie nervös ich in ihrer Gegenwart war, und fragte besorgt „Alles in Ordnung? Du kannst mich alles fragen was du willst!“ Es schien als hätte sie gewusst was in mir vorging! „Könntest du mir ein bisschen was über euch erzählen?“  fragte ich Zurückhaltend. „Aber Natürlich“ antwortete sie lächelnd. Wir redeten den ganzen Tag, sie erklärte mir, dass sie natürlich keine Menschen töteten! Sondern jeden morgen vor der Arbeit in den Wald fuhren  um dort Hasen zu erledigen! Außerdem, dass ihnen die Hasen aber nicht zum Überleben reichten und sie  deshalb regelmäßig in die Berge fahren mussten um dort nach größeren Tieren zu suchen! Jaspers Leibspeisen waren Bären und Wölfe, Lunas Leibspeise dagegen waren Rehe und Pumas.

 Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass es jetzt fast keine Geheimnise mehr gab! Nachdem die Cullens uns nun alles über Ihre Vergangenheit erzählen mussten, beschloss ich ebenfalls mit offenen Karten zu spielen und ihnen alles über unsere Vergangenheit zu berichten!

Lunas Vergangenheit

Ich erzählte Luna alles, nicht nur wie wir unsere Eltern damals verloren hatten sonder auch wie die Polizei sie aufgefunden hatten! Jetzt machte plötzlich alles einen Sinn, das Tier das sie tötete war kein Tier sondern wahrscheinlich  auch ein Vampir! Als Luna begriff von wem meine Eltern getötet wurden legte sich ein Hauch der Trauer auf ihr Gesicht. Darauf wechselte ich unauffällig das Thema, schließlich wollte ich nicht das Luna meinet wegen traurig war!

Ich erzählte ihr von den Straßenkindern, und wie sie lebten, was sie durch machten mussten. Anschließend erzählte ich Luna von Blade, wie ich ihn kennen lernte, und das er uns aufgenommen hatte, und das wir ohne ihn ebenfalls ziemlich aufgeschmissen wären.  Als ich ihr erzählte wie Blade so drauf war und das ich ebenfalls die Vermutung hatte, dass er auch ein Vampir wäre, wurde Luna wachsam. Sie fragte mich ob ich mir sicher wäre das Blade ein Vampir sei. Darauf erklärte ich ihr,  dass ich mir dessen völlig sicher war. Es wäre seltsam wenn nicht! Luna sah mich mit einem unsicheren Blick an und erklärte mir, dass die Beschreibung auf einen alten bekannten Vampir passen würde, den sie vor 75 Jahren kennen lernte. Anscheinend hatte er sich überhaupt nicht verändert. Sie erkläre mir dass sie vor 75  Jahren  noch kein Vampir war, sonder ebenfalls ein  Mensch wie Adam und ich. Sie erzählte mir, sich Jasper und sie gerade frisch verliebt hatten. Damals wusste sie noch nichts von Vampiren oder das Japser einer war. Damals war sie sehr leichtgläubig. Sie verliebte sich in Blade als sie ihn kennen lernte. Er hatte damals schon diese magische Anziehungskraft.

Eines Tages wollte er mit ihr allein sein. Er brachte sie an eine einsame verlassene Waltlichtung. Der Mond schien sehr hell, und es war eine romantische Sommernacht. Bis Blade versuchte sie auszusaugen. Sie versuchte sich zu währen, doch er lachte nur. Seine Worte waren die gleichen wie bei mir „Stell dich nicht so an, ich finde dich sowie so überall, du keine Chance.“  Doch damals hatte er nicht damit gerechnet, dass sein bester Freund Jasper sich da einmischen würde. Was keiner wusste war das Jasper sich auch in Luna verliebt hatte, Jaspers liebe war sogar so groß das er Blade angriff obwohl die Gefahr bestand das Blade in töten würde. Es kam zu einem heftigen Kampf, durch einen Glückstreffer konnte Jasper Blade vertreiben. Seit diesem Tag verliebte sich auch Luna in Jasper. Er erklärte ihr das Blade sie so lange  Jagen würde bis sie tot sei und das er sie vielleicht nicht immer beschützen könnte. Luna entschied sich ebenfalls ein Vampir zu werden. Denn es hatte nicht nur einen Vorteil.

„Na ja, genug geredet für heute!“ sagte Luna erschöpft. „Pass bitte gut auf dich auf Sahara, und vermeide einsame Orte.“ Luna lächelte und ging in Schlafzimmer.

In dieser Nacht schlief ich nicht besonders gut, ich wachte ständig auf und konnte auch nur schwer wieder einschlafen. Am nächsten Morgen sah ich fast noch schlimmer aus als die Cullens, es zeichneten sich schlimme Augenringe in mein Gesicht. Ich überlegte mir schon heute einfach zu hause zu bleiben. Doch das konnte ich nicht tun, schließlich viel mir jetzt schon schwer versäumten Stoff nachzuholen. Außer dem wollten meine Freunde nach der Schule in die Stadt fahren. Mein nächster Gedanke galt Blade, würde er es wagen mich in der Stadt anzugreifen? Wohl eher nicht, schließlich konnte  es auch er nicht wagen entdeckt zu werden. Als ich auf dem Weg zur Schule war, merkte ich wie Adams Auto direkt hinter mir fuhr. Er machte sich wohl sorgen um mich. Die Schule kam mir heute endlos vor.

Jenny und Ben  fuhren bei mir im Auto mit und Anna und Tobi fuhren bei Caro im Smart mit.                                                                

Ein ungebetener Gast

Für ein paar stunden schafften es meine Freunde mich von Blade an zu lenken. Wir fuhren in das größte Einkaufszentrum in der Stadt. Es machte mir mehr Spaß meine Freunde zu beraten, was sie kaufen sollten und was lieber nicht! Anschließend gingen wir ins Steakhouse unten am Hafen. Tobi und Ben schwärmten den ganzen Tag von diesem Steakhouse, wenn es nach ihnen gegangen wäre hatte wir auch sofort ins Steakhouse gehen können!

Es schien alles so schön und unbeschwert, bis ich eine SMS von Jasper bekam.

Hallo Bella, bitte mach dir keine Sorgen!

Aber Blade war hier im Haus als wir nicht

hier wahren, es schien als hätte er dich

gesucht! Aber zum Glück warst du nicht da!

Darauf ist er wohl wieder verschwunden.

Also bitte pass gut auf dich auf und versuch

So selten wie möglich allein zu sein!

Liebe Grüße Jasper.

Ich überlegte sofort nach Hause zu fahren. Doch Ben und Tobi hatten sich schon so auf das Steakhouse gefreut das ich mich entschied noch zu bleiben. Schließlich hatte Jasper auch geschrieben das ich mir keine Sorgen mach sollte, was nicht gerade leicht wahr mit dem Gedanken, dass mich ein böser und sehr starker Vampir verfolgte.

Plötzlich kam wieder eine SMS diesmal von Adam.

Hallo Schwesterlein, Jasper hat mir gerade erzählt

was passiert ist. Ich bin ebenfalls in der Stadt können

wir uns in 20 min. treffen ich bin unten am Hafen.

Direkt am Parkplatz. Dein Auto können ja deine

Freunde nach Hause fahren, sogar Jasper macht sich

jetzt  sorgen. Denn an der Schule wurde Blade auch schon

gesehen! Bitte beeil dich bis gleich!

Adam 

Also mittlerweile machte ich mir auch schon Sorten, ich entschuldigte mich bei meinen Freunden erklärte ihnen, dass Adam mich in 20 min. abholen würde und drückte Tobi meine Autoschlüssel in die Hand. Auf dem Weg zum Hafen überlegte ich warum Adam mich nicht von dem Steakhouse abgeholt hatte. Der Weg bis zum Bahnhof war eigentlich nicht sehr weit, aber es gab sehr viele dunkle Seitengassen was es umso unheimlicher machte! Das einzige gute an meiner Vergangenheit war, dass ich mich nun sehr gut in der Stadt auskannte.

Als ich am Bahnhof ankam konnte ich Adam nirgendwo sehen. Ich wartete ein paar Minuten  und überlegte ob ihm wohl etwas passiert sei.

Ich bemerkte das ich eine weitere SMS bekam wider von Adam:

Hallo Sahara, Andre wird dich gleich

am Hafen abholen, bitte stell jetzt kein

Fragen es geht um Leben und Tot

Bitte mach dir keine Sorgen!

Adam

Ich bleibe!

Mir kam das alles sehr komisch vor! Andre kannte ich ebenfalls noch von früher er wurde nach unserem verschwinden Blades rechte Hand, was mich nicht weiter wunderte, schließlich waren  sie sich sehr ähnlich. Es gab nur einen kleinen unterschied Blade machte das leben auf der Straße spaß! Andre war damals ebenfalls ein sehr guter Freund von mir bis ich einfach verschwand ohne mich von ihm zu verabschieden!

Es dauerte keine 5 min. da kam ein schwarzer  mit verdunkelten Scheiben angefahrener BMW,

ich zögerte und  ging schließlich auf das Auto zu, der BMW lies das Fenster herunter und aus dem Auto sahen mich zwei wunder schöne blaue Augen an. „Na so sieht man sich wieder!“ sagte Adam mit sichtlich erfreutem grinsen.  Ich wusste nicht genau was ich darauf gieren sollte, ich antwortete „Ja, …“  und nach kurzem zögern fuhr ich mit meinem Satz fort „hör zu es tut mir wirklich leid, dass ich mich nicht gemeldet hab! Aber…“ und bevor ich meinen Satz beenden konnte viel mir Andre ins Wort „Hey, Hey ist schon gut Blade hat mir alles erklärt mich eurer neunen Familie und so! Hab mich riesig für euch gefreut!“ Er schien sichtlicht betrübt. Nach einer halben Stunden hielt Andre an und bat mich hier aus zusteigen.

Er wollte oder konnte mir nicht sagen was mit Adam geschehen war.

Bevor ich die Tür öffnen konnte, öffnete sie mir schon jemand anderes. Es war wie ein Stich in Herz als ich sah wer es war. Sprachlos reichte Blade mir die Hand und sagte nur lächelnd „Hallo kleines, na lange nicht mehr gesehen!“ er tat so als währe nie etwas geschehen. Ich brachte immer noch kein Wort raus. „Was ist den los du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?!“ Es war unfassbar, doch ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen schließlich musste ich wissen was mit Adam passiert war!

„Was hast du mit Adam gemacht, wo ist er?“ wie erwartet klang es nicht so böse wie es sein sollte. Er lächelte nur und sagte „Adam? Dein Bruder, ach ja richtig ich denke er ist bei den Cullens?! Und könntest du ihm das hier wieder geben ich hab es mir von ihm geliehen!“ er gab mir Adams Handy. In diesem Moment viel mir ein großer Stein vom Herzen! Ich wusste zwar, dass dies vielleicht mein Ende bedeutete, doch wenigstens waren Adam und die Cullens in Sicherheit!

Blade nahm meine Hand und führte mich in ein wunderschönes Schlafzimmer, es war mit Gold nur so übersäht. Es war ein Wunder das mein Puls immer weiter sank, vielleicht lag es aber auch daran, dass ich damals schon in Blade verliebt war! Blade setzte sich vor mir aufs Bett und zog mich mit seinen starken und muskulösen armen auf seinen Schoss. Er hielt mich sanft aber doch bestimmend an meinem Becken fest. Er sah mich mit forderndem Blick an und lächelte verschmitzt. „Oh Daphne, wie du mir gefehlt hast!“ sagte er und zog mich noch näher an sich heran. Obwohl ich wusste dass es sinnlos war, versuchte ich mich zu wehren und ihn wegzudrücken.

fotsetzung folgt.... danke fürs lesen=)