Gedichte
Macht

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"Macht"
Veröffentlicht am 25. Juni 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. Georg Bernard Shaw Wirds besser? Wirds schlimmer?, fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich :Leben ist immer lebensgefährlich. Erich Kästner Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt ...
Macht

Macht

Macht

 

Die Macht

einmal genommen

ist ein ewiger Teufelskreis
 

Die Macht

Wird verkommen

Was jeder Mächtige weiß

 

Durch Tracht oder durch Dolchstoß

Die Macht, die man erhielt

Man wird sie wieder los

Macht, egal wie groß

Empfiehlt

Geradezu Entmachtung

Also ihr Mächtigen

Habt Achtung! 

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Hörbuch

Über den Autor

BrianBrazzil
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw

Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Mark Twain

Ich glaube nicht an Wunder, ich habe ihrer zu viele gesehen.
Oscar Wilde

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka

Der Hinz und der Kunz
sind Rechte Toren
lauschen offenen Munds
statt mit offenen Ohren.
Erich Kästner

Liebe das Leben und denk an den Tod.
Tritt wenn das Ende kommt stolz beiseite.
Einmal leben zu müssen ist das erste Gebot,
Nur einmal Leben zu dürfen, das zweite.
Erich Kästner

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Außerdem schreibe ich Rezensionen auf Amazon.de:
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BrianBrazzil Re: nicht -
Zitat: (Original von RS79 am 29.06.2009 - 16:22 Uhr) wärt ewig auch nicht die Macht, denn wenn die nach aussen getragene Tracht erst mal Falten bekommt ist es auch schon mit der Macht vorbei


Hammer super gut geschrieben


LG Gina


Ja, das stimmt. Ich sage immer: Das einzig beständige ist der Wandel. :)

Vielen Dank für den Kommentar.

MfG Brian
Vor langer Zeit - Antworten
BrianBrazzil Re: Hach, -
Zitat: (Original von LadyLy am 26.06.2009 - 08:07 Uhr) das Ende gefällt mir besonders gut. "Durch Tracht" - Hm, ich schätze du meinst die Niedertracht, ansonsten gibt die Zeile für mich nicht so richtig Sinn, liest sich ein wenig gezwungen.

Aber ansonsten weiß mich dein Werk zu überzeugen.

Herzliche Grüße
Ly


Danke für deine Bewertung.

Mit Tracht ist das Gewand, die Kleidung gemeint, also dass was ein Mensch nach außen hin zeigt.
Manche Menschen kommen durch ihr Aussehen an die Macht und andere eben durch den Dolch.

MfG Brian
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Hach, - das Ende gefällt mir besonders gut. "Durch Tracht" - Hm, ich schätze du meinst die Niedertracht, ansonsten gibt die Zeile für mich nicht so richtig Sinn, liest sich ein wenig gezwungen.

Aber ansonsten weiß mich dein Werk zu überzeugen.

Herzliche Grüße
Ly
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