Markus Re: Re: ***************** - Zitat: (Original von mukk am 08.03.2012 - 15:57 Uhr) Zitat: (Original von Markus am 26.02.2012 - 16:29 Uhr) So haben wohl viele Kinder schon geträumt, doch Du allein hast es so wirklichkeitsnah und mit schönen auch etwas traurigen Bildern mir gesandt, danke. Dieses aufgesetzte, eingeschnitzte Lächeln so mancher Schwester, mit weißem Häubchen, begegnet noch nach vielen Jahren meinen Traumfluß lieben gruß markus Lieber Markus, erstmal herzlichen Dank für dein "Durchackern" einiger neiner Geschichten, Danke! Diese Schwestern hatten nicht einmal ein aufgestztes Lächeln, ich hatte entsetzliche Angst vor ihnen, besonders die Nächte waren schlimm, wenn ich weinend vor Heimweh nach meiner Mutti in meinem Bettchen lag.... Mit liebem Gruß Ingrid Es war kein Ackern, liebe Ingrid, es war Freude und Labung daran, zu wissen, es gibt noch viele Schreiber und Schreiberlinen, denen die Sprache Freude bereitet, vor allen Dingen dann, wenn sie ohne Floskeln oder Leitsätzen auskommt. lieben gruß markus |
mukk Re: ***************** - Zitat: (Original von Markus am 26.02.2012 - 16:29 Uhr) So haben wohl viele Kinder schon geträumt, doch Du allein hast es so wirklichkeitsnah und mit schönen auch etwas traurigen Bildern mir gesandt, danke. Dieses aufgesetzte, eingeschnitzte Lächeln so mancher Schwester, mit weißem Häubchen, begegnet noch nach vielen Jahren meinen Traumfluß lieben gruß markus Lieber Markus, erstmal herzlichen Dank für dein "Durchackern" einiger neiner Geschichten, Danke! Diese Schwestern hatten nicht einmal ein aufgestztes Lächeln, ich hatte entsetzliche Angst vor ihnen, besonders die Nächte waren schlimm, wenn ich weinend vor Heimweh nach meiner Mutti in meinem Bettchen lag.... Mit liebem Gruß Ingrid |
Markus ***************** - So haben wohl viele Kinder schon geträumt, doch Du allein hast es so wirklichkeitsnah und mit schönen auch etwas traurigen Bildern mir gesandt, danke. Dieses aufgesetzte, eingeschnitzte Lächeln so mancher Schwester, mit weißem Häubchen, begegnet noch nach vielen Jahren meinen Traumfluß lieben gruß markus |
mukk Re: Ich sehe in Deinen Erinnerungen - Zitat: (Original von baesta am 02.06.2011 - 18:19 Uhr) Parallelen zu meiner Kindheit. Diesen Schlafsaal mit den vielen Betten she ich auch wieder vor mir und auch diese böse Nachtschwester. Selbst meine Oma sehe ich wieder vor mir. Sie war ebenso streng, wie Deine und ich hatte immer gewaltigen Respekt vor ihr. Deine bildhafte Schreibweise gefällt mir sehr gut. Ich arbeite ja auch an meinen Kindheitserinnerungen, aber mir gelingt diese bildhafte Schreibart nicht. Muss wohl noch etwas daran arbeiten. Es ist ja so schwer, Gefühle und Gedanken in die richtigen Worte zu fassen. Mach weiter so. Liebe Grüße Bärbel Liebe Bärbel, danke dir für deinen lieben Kommi, solch schöne Worte freuen einen natürlich sehr. Danke für dein Lob. Doch ich denke, auch du kannst so schreiben. Deinem Kommi nach hattest du es in deiner Kindheit nicht so leicht? Ich umarme dich und wünsch dir alles Liebe! Mit herzl. Gruß Ingrid |
baesta Ich sehe in Deinen Erinnerungen - Parallelen zu meiner Kindheit. Diesen Schlafsaal mit den vielen Betten she ich auch wieder vor mir und auch diese böse Nachtschwester. Selbst meine Oma sehe ich wieder vor mir. Sie war ebenso streng, wie Deine und ich hatte immer gewaltigen Respekt vor ihr. Deine bildhafte Schreibweise gefällt mir sehr gut. Ich arbeite ja auch an meinen Kindheitserinnerungen, aber mir gelingt diese bildhafte Schreibart nicht. Muss wohl noch etwas daran arbeiten. Es ist ja so schwer, Gefühle und Gedanken in die richtigen Worte zu fassen. Mach weiter so. Liebe Grüße Bärbel |
mukk Re: ich liebe Hexen - Zitat: (Original von Rajymbek am 29.05.2011 - 13:43 Uhr) so schnucklich weiße Hexen ganz besonders - lach. Schöne geschichte für die Enkel, liebe Mukki. VLG Roland Lieben Dank, ich hab zwar keine Angst mehr, aber mögen tu ich sie rotzdem noch nicht ... :-)) Herzliche Grüße Ingrid |
mukk Re: Eine sehr traurige Kindheitserinnerung! - Zitat: (Original von Forseti am 27.05.2011 - 23:56 Uhr) Ich kann mir das gar nicht so recht vorstellen, dass ein Kind sechs Monate von seiner Mama getrennt wird, weil es krank ist. Wenn ich eines meiner Kinder solange Zeit nicht hätte bei mir haben können, ich hätte jede Nacht genauso gelitten, wie du in deinem Bettchen...wie schlimm muss diese Zeit nur für dich gewesen sein...du warst doch noch so klein!!!!! Ich drück dich, liebe Oma Mukk, Marianne Dein Drücken, liebe Marianne, tut heute noch gut. Danke dir herzlich. Wahrscheinlich tat es meiner Mutter genauso weh wie mir, nur ich verstand es eben nicht....doch es war eine gute Schule fürs Leben, ich lernte schon mit vier Jahren, allein mit meiner Sehnsucht, meiner Angst und meinem Kummer fertig zu werden.... Sei allerherzlichst gegrüßt! Oma Mukk |