NorbertvanTiggelen Re: es ist - Zitat: (Original von sonnenschein am 26.07.2009 - 10:56 Uhr) nie zu Spät! packen wir es an! Positives Denken sollten wir weiter geben, denn sonst ist es nach her doch zu Spät!! :-) LG Heike Hallo Heike! Dein Wort in Gottes Ohr, und unseren Köpfen. LG Koile |
NorbertvanTiggelen Re: Erinnert mich sehr - Zitat: (Original von mozimi am 02.07.2009 - 23:06 Uhr) an Betina Wegners, sind so kleine Hände... bewegend! LG Uwe Hallo Uwe! Vielen Dank für deine lobenden Worte. LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: welches - Zitat: (Original von bienesskatepin am 28.06.2009 - 00:51 Uhr) Vertrauen doch aus diesen Kinderbeinen, -hände-,augen- und köpfe sprechen... - enttäuschen wir sie nicht! Gute Nacht Beate Hallo Beate! Ja, es muss unser Ziel sein, diese Seelen zu schützen. LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Kinder... - Zitat: (Original von EisEngel am 25.06.2009 - 13:07 Uhr) Das hast du wirklich sehr schön geschrieben. Ich stimme Shari da mal zu. (: glg Birgit Hallo Birgit! Auch Dir einen herzlichen Dank fürs Lesen und den Kommentar. LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Zum Handeln ... - Zitat: (Original von Gunda am 24.06.2009 - 20:05 Uhr) ... ist es nie zu spät ... Kinder erkennen sehr viel intuitiver, was Sache ist, da kann man ihnen noch so viel Theater vorspielen. Aber ganz davon abgesehen ist dein Gedicht gut geschrieben, lieber Norbert. LG gunda HAllo Gunda! Vielen Dank für deine lobenden Worte, mir gefällt es auch sehr gut. LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Zu ... - Zitat: (Original von MarianneK am 24.06.2009 - 14:34 Uhr) Kinder sehen vieles mit anderen Augen aber sie sind auch kritischer als manch einer denkt. Sie sehen die Wirklichkeit oft besser wie wir Erwachsene. Wir Erwachsenen könnten eigentlich von den Kindern lernen, denn sie sehen es mit anderen Augen und diese Ansicht ist oft besser. Ein Beispiel, ich hatte früher sehr stark geraucht und mein Sohn war dagegen, denn er meinte immer zu mir dass das Rauchen sehr ungesund sei, womit er ja auch Recht hatte, obwohl er damals erst acht Jahre alt war. Er ist jetzt 42 und raucht immer noch nicht. Lieben Gruß Marianne Womit er, bzw. ihr beide bestimmt keinen Fehler gemacht habt. ;-) LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Kinder können sich nicht - Zitat: (Original von 3balmers am 24.06.2009 - 11:05 Uhr) aussuchen wo sie hinein geboren werden. Manche müssen schon Dinge sehen, wie Andere ihr Leben lang nicht. Um so wichtiger ist es, dass es Orte und Menschen gibt, die wie Inseln sind auf dieser Welt. Inseln der Hoffnung und des Guten. Die Kinder meiner Umgebung sind gerne bei uns. Weil sie spüren wo es gut ist. Lass uns immer wieder uns runter beugen zu den Kindern. Und alles aus ihrer Perspektive sehen. Es lohnt sich Toller Text, der nachdenklich stimmt LG Karin Hallo Karin! Danke für deinen bewegenden Kommentar. Stellt sich nur die Frage, zu wem sich die Menschen herunter beugen sollen, die keinew Kinder haben!? :-) LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Zu spät - Zitat: (Original von ObiRide am 24.06.2009 - 11:03 Uhr) Wie immer ein schönes Gedicht von dir das zum Nachdenken anregt. Ich könnte jetzt noch viele dinge sagen aber dem Kommentar von Shari ist meiner Meinung nach nichts hinzu zu fügen. LG und mach weiter so, Tobi HAllo Tobi! Das finde ich auch, ihr Kommentar war sehr gut. Dank Dir fürs Lesen. LG Norbert |
NorbertvanTiggelen Re: Kinder - Zitat: (Original von Shari am 24.06.2009 - 10:49 Uhr) Deine Zeilen rütteln wach, konfrontieren einen mit einer gewissen Bedrohung - wenn wir nicht aufpassen, kann es wirklich zu spät sein. Aber ich stelle fest, daß die Kinder garnicht so unkritisch dem Tun der Erwachsenen gegenüberstehen und sie vieles doch erkennen und anders machen würden und auch hoffentlich tun werden. Man kann immer neu anfangen - man muss sich nur trauen. Und für mich sind Kinder einfach - zudem daß ich sie sehr liebe - ein ganz grosser Hoffnungsträger, für den wir uns verantwortlich zeigen müssen. Wenn man denkt, es ist zu spät - dann ist es wirklich zu spät, weil sämtliche Lösungswege blockiert werden... Liebe Grüsse Heidi Hallo Heidi! Vielen Dank für deinen wieder so ausführlichen Kommentar. Dieses Gedicht fiel mir ein, als ich beobachtete wie ein sturzbetrunkener Vater mit seinem 8 jährigen Sohn an einem Sonntagnachmittag an einem Trinkhallen-Schalter stand und sich eine Pulle Bier kaufte, um sich wahrscheinlich den letzten Gnadenstoß zu holen. (Daher der Satz, dass Kinder mit gehen). Der großzügige Vater kaufte seinem Sohn ein paar Bonbons, die ihm aber auf den Boden fielen, als er sie überreichen wollte (kein Wunder Arsch voll,- toll), und das Kind hebte die Bonbons wieder auf und steckte sie in den Mund (daher der Satz im Gedicht mit dem Aufheben). Der größte Kopfschüttler an dieser Aktion war aber der, dass eine ganze Menge Leute aus der umliegenden Gegend dort drum herum standen, und Niemand etwas sagte, stets nach dem Motto... "Hoffentlich is der bald weg, dass ich schnell bedient werde. Scheiß Einzelkämpfergesellschaft! LG Norbert |