Gedichte
Wir brauchen

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"Wir brauchen"
Veröffentlicht am 11. Juni 2009, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. Georg Bernard Shaw Wirds besser? Wirds schlimmer?, fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich :Leben ist immer lebensgefährlich. Erich Kästner Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt ...
Wir brauchen

Wir brauchen

Beschreibung

Auch in "Kästner" enthalten

Wir brauchen

Wir brauchen viel mehr Liebe

Auf der Welt

Wir brauchen keine Kriege

Wir brauchen auch kein Geld

Wir brauchen viel mehr Liebe

Auf dieser schönen Welt

Wir brauchen viel mehr Demut

In unserer Sicht

Wir brauchen keine Wut, nein

So etwas brauchen wir nicht

Wir brauchen viel mehr Demut

In unserer Weltansicht

Wir brauchen viel mehr Freude

In unseren Herzen

Denn wenn ich Freude vergeude

Dann schaffe ich doch Schmerzen

Wenn nicht in meiner Freude

So doch in andrer Leute Herzen

Wir brauchen viel mehr Hoffnung

In unserem Innern

Viel mehr schönen Momente

An die wir uns erinnern

Denn wenn wir das haben,

dann haben wir nicht viel

aber genug

Ein Leben, ohne Streben

Nach dem Guten
   Ist doch Selbstbetrug

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Hörbuch

Über den Autor

BrianBrazzil
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw

Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Mark Twain

Ich glaube nicht an Wunder, ich habe ihrer zu viele gesehen.
Oscar Wilde

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka

Der Hinz und der Kunz
sind Rechte Toren
lauschen offenen Munds
statt mit offenen Ohren.
Erich Kästner

Liebe das Leben und denk an den Tod.
Tritt wenn das Ende kommt stolz beiseite.
Einmal leben zu müssen ist das erste Gebot,
Nur einmal Leben zu dürfen, das zweite.
Erich Kästner

Übrigens, besucht mal meine Websitebooksthatbite.de ;)
Außerdem schreibe ich Rezensionen auf Amazon.de:
https://www.amazon.de/gp/pdp/profile/A35WZJMCSDUNER?ie=UTF8&ref_=ya__27


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LadyLy Wir brauchen nur uns selbst - als Träger und Quelle dieser Freude um andere anzustecken. Schön, wenn wir nicht auf verlorenem Posten kämpfen.

Klasse Zeilen, haben mir sehr gefallen.
Ly
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