Romane & Erzählungen
Die singenden Schwäne - Irisches Märchen

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"Die singenden Schwäne - Irisches Märchen"
Veröffentlicht am 07. Juni 2009, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Die singenden Schwäne - Irisches Märchen

Die singenden Schwäne - Irisches Märchen

Beschreibung

Diese und die nachfolg. Geschichten wurden von unserer Reiseleiterin erzählt. Ich habe brav alles notiert und zuhause versucht, das Gehörte in runde Geschichten zu binden ... Irland 1 - Erinnerungen an Irland Irland 2 - Der Hl. Patrick - Irische Sage Irland 3 - Fin Mac Cool, Oisin - 2 Irische Sagen Irland 4 - Die singenden Schwäne - Irlands bekanntestes Märchen Titelbild: Collage Reinhard Sandhofer


Eines der bekanntesten irischen Märchen heißt:
                       
           „Die singenden Schwäne“

                      oder

             "Die Kinder von Lir“   


Dieses Märchen und die weiteren Erzählungen sind überlieferte Sagen aus der Keltenzeit.Die Kelten, ein indogermanischer Hauptstamm,wanderten bereits zu Beginn der Eisenzeit – etwa 500 v. Chr. aus Britannien zu.Ihre Priester nannte man die „Druiden“.  

Doch sie waren nicht die ersten Bewohner Irlands.

Lange vor ihnen bevölkerten geheimnisvolle Wesen die irischen Mythen.

Zu ihnen gehörten auch bösartige  Zwerge, die Leprechauns.

Sie verfügten über magische Kräfte und konnten böse Zauber bewirken.

Die kleinen Wesen waren nicht größer als ein Daumen. Die Menschen stellten damals – und auch heute noch – Schüsseln voll Milch für sie auf, um die Zwerge wohlgestimmt zu sinnen.

Die Aufgabe der Leprechauns ist, den Feen-Schatz am Ende des Regenbogens zu bewachen.

Sollte es jemandem gelingen, am Fuße des Regenbogens anzukommen, so schenken die Leprechauns demjenigen Glück, Gesundheit und überreichen ihm eine  Schüssel voll Gold.

 

 





Die singenden Schwäne


oder

   Die Kinder von Lir   


Es war zur Zeit der Kelten. König Lir hatte bereits zwei Kinder, Finola, die Erstgeborene und einen Sohn namens Fiakra.

Als die Königin nun abermals zur Niederkunft kam, gebar sie die Zwillinge Con und Aedd. Leider starb die Mutter bei der Geburt. Da war der König sehr, sehr unglücklich. Er trauerte lange um seine liebe, warmherzige Frau.

Doch die Kinder brauchten eine Mutter. So nahm er nach einem Jahr Eva, die jüngere Schwester seiner Frau, zur Gemahlin.

Anfangs schien auch alles gut zu gehen. Eva kümmerte sich um die Kinder und der König konnte sich wieder voll und ganz seinen Regierungsgeschäften widmen.

Die keltischen Könige wurden nämlich nicht durch Erbfolge zu Herrschern ihres Landes. Sie wurden gewählt, mussten durch das Land fahren und nach dem Rechten sehen. Sie hatten ihre Führungsqualität immer wieder zu beweisen.

            Dessen ungeachtet verbrachte König Lir, wenn er zu Hause war, viel Zeit mit seinen Kindern. Er liebte sie sehr und hatte ein waches Auge auf ihre Erziehung. Wenn er mit ihnen spielte, sie herzte und koste, vergaß er alle Sorgen, die ein König halt so hat.

Das konnte Eva, die neue Königin aber gar nicht leiden. Sie wurde immer eifersüchtiger auf die Kinder. „Die nehmen mir zu viel Aufmerksamkeit und Liebe des Königs in Anspruch,“ dachte sie, „da bleibt für mich kaum Zeit und Zuwendung übrig.“ – Was natürlich nicht stimmte.

Aber Evas Eifersucht vergiftete ihre Gedanken immer mehr.

Schließlich schmiedete sie mit Hilfe eines Druiden einen teuflischen Plan.

 

            Als König Lir wieder einmal für lange Zeit durch das Land reiste, um mit den Menschen zu reden und ihre Probleme zu besprechen, ließ Eva die Kutsche anspannen.

„Wir machen einen Ausflug!“ rief sie den Kindern zu und fuhr mit ihnen in den tiefen Wald. Dort, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, befahl sie dem Kutscher, die Kinder mit dem Schwert zu töten.

Doch der Kutscher weigerte sich. „Lauft davon!“ rief er den Kindern zu.

Die aber wussten ja gar nicht, worum es ging und blieben verwirrt sitzen. Finola, als die Älteste, legte ihre Arme schützend um ihre Geschwister.

Das hatte also nicht geklappt. Wütend fuhr Eva mit den Kindern weiter.

            Nun kamen sie an einen kleinen See. „Hier wollen wir baden!“ schlug die hinterlistige Königin vor.

Man weiß ja, wie Kinder sind, wie gerne sie plantschen und baden.

So waren die Geschwister im Nu aus ihren Kleidern und liefen fröhlich ins Wasser, spritzen sich gegenseitig an und hatten viel Freude.

Doch kaum waren alle vier im Wasser, nahm Eva ihren Zauberstab, den sie von dem Druiden erhalten hatte, und verwandelte die Kinder in Schwäne.

„Ihr werdet mir die Liebe eures Vaters nicht mehr wegnehmen!“ frohlockte sie.

„900 Jahre lang sollt ihr Schwäne bleiben! – Die ersten 300 Jahre dürft ihr in der irischen See (Irish Sea) leben, die nächsten 300 Jahre müsst ihr jedoch in dem gefährlichen schottischen Meer  (The Sea of Mogle) verbringen und in den letzten 300 Jahren dürft ihr - wenn ihr dann noch lebt - wieder zurück nach Irland, in den Dervevaragh-See kommen.“
  

Die Kinder jammerten und bettelten, aber nichts half. Eva ließ sich nicht erweichen.

Als einziges Zugeständnis erlaubte sie den Kindern, ihre menschlichen Stimmen zu behalten. Wusste sie doch, wie gern die Geschwister miteinander plauderten und sangen.
 

            Als Eva wieder im Schloss war und König Lir von seiner Reise nach Hause kam, dachte sie, nun würde sich alles um sie drehen und der König hätte endlich nur noch Augen und Ohren für sie.

Doch da hatte sie sich gewaltig geirrt.

Als der König nämlich erfuhr, was in seiner Abwesenheit geschehen war, wurde er sehr, sehr böse. Er war so wütend auf seine grausame Frau, dass er sie mit Hilfe eines Druiden in einen Luftgeist verzauberte, der laut kreischend davon flog.

Er hat sie nie wieder gesehen.

            Dann reiste er mit dem treuen Kutscher sofort zur Unglücksstelle.

Bald auch fanden sie die Schwäne, die des Königs Kinder waren, doch das Unheil konnten sie  nicht mehr abwenden.

Traurig erzählten die Geschwister dem Vater, wie sich das Unglück zugetragen hatte.

Der König versuchte, den Fluch aufzuheben, die Vögel wieder in Menschen zu verwandeln. Aber kein Zauber half – die Kinder blieben Schwäne.

Verzweifelt kehrte der König in sein Schloss zurück und lebte nur noch für die Arbeit und sein Volk.
 

Die Schwäne indessen zogen plaudernd und singend durch die Gewässer der Irischen See.

Als die ersten 300 Jahre vergangen waren, erinnerte Finola ihre Geschwister. „Wir müssen nun die gefährliche Reise in die stürmische Mogle Sea antreten.“

Schweren Herzens und mit viel Angst flogen sie wehklagend gegen Norden dem unheimlichen Meer entgegen.

Dort hatten sie kein leichtes Leben. Mit aller Kraft hatten sie gegen Wind und Wetter zu kämpfen und ihre Lieder waren ihr einziger Trost. Sie sangen von der Heimat, von Irland, vom Vater und vom Schloss. Wahrscheinlich schöpften sie aus ihren Liedern die Kraft, in dem stürmischen Meer alle Gefahren zu bestehen und zu überleben.

Sie sangen so wunder-wunderschön – und es ist schade, dass damals noch keine Menschen dort gewohnt und ihren betörenden Gesängen gelauscht haben.

Doch alle Blumen und Bäume hörten zu, wenn der Schwanengesang über dem Meer ertönte –  die Bäume breiteten ihre Äste sehnsuchtsvoll nach dem Wasser hin aus. Die Blumen entfalteten ihre Blüten zu voller Pracht und verströmten wundervolle Düfte. Die wilden Tiere hielten in ihrer Jagd an, lagerten, wo sie gerade waren, und wurden sanft und friedlich.

Selbst die stürmischen Winde hielten still und lauschten den betörenden, wehmutsvollen Klängen.

 

            Nach abermals 300 Jahren flogen die singenden Schwäne zurück nach Irland an den Dervevaragh-See.

Endlich wurde wieder alles ein wenig leichter für die vier Geschwister.

In ihren Schmerz mischte sich ein klein wenig Hoffnung auf baldige Erlösung.

            Da geschah es eines Tages, dass ein Einsiedler an dem Gestade saß und die Schwäne singen hörte. Er war von dem zu Herzen gehenden Gesang zutiefst berührt. Tagelang kam er ans Ufer und lauschte verzückt den betörenden Melodien. Er vergaß zu arbeiten, zu meditieren und sogar zu essen.

Als er wieder zu den Menschen in die Dörfer kam, erzählte er überall begeistert von dem unglaublichen Wunder.

So verbreitete sich die Legende von den singenden Schwänen bald im ganzen Land.
 

            Nun lebte damals eben dort ein König, der eine wunderschöne, aber sehr verwöhnte Tochter hatte. Es gab praktisch keinen Wunsch, den der König seiner Tochter nicht erfüllte.

Als diese verwöhnte Prinzessin heiraten sollte, fragte sie der Vater, was sie sich denn zur Hochzeit wünschen würde.

Die Prinzessin überlegte nicht lange – denn auch sie hatte von den singenden Schwänen gehört – und begehrte sie als Hochzeitsgabe.

Der König sandte natürlich sofort seine Männer aus. Sie fingen die Schwäne und brachten sie in Ketten an den Königshof.

Es war ein trauriger Anblick. Unglücklich standen sie mit hängenden Köpfen da und starrten fassungslos auf die schweren Fesseln.

Die Prinzessin aber war sehr zufrieden. Die großen, schneeweißen Vögel gefielen ihr ausnehmend gut. Sie freute sich schon auf ihren Gesang und neugierig ging sie auf sie zu. Ganz vorsichtig berührte sie die Federn eines Schwanes.....
 

            In diesem Moment aber waren die 900 Jahre vergangen.

Die Schwäne verwandelten sich zur Verblüffung aller Anwesenden in vier ur-uralte Menschen und standen in Ketten vor der verdutzten Braut.

Zugleich jedoch ertönte überall im ganzen Land eine Glocke.

Dieser Glockenschlag verkündete die Ankunft des Hl. Patrick. Er wurde Irlands Nationalheiliger und hat die Menschen jener Zeit zum Christentum bekehrt.
 

            Die vier Geschwister jedoch wurden sofort von ihren Fesseln befreit und durften ihre letzten Tage am Königshof verbringen. Sie wurden mit großer Achtung behandelt und alle kamen, um ihre Geschichte zu hören.

Als sie starben, wurden sie mit großen Ehren begraben. 

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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NORIS ..ein wunderschönes märchen......phantastisch nacherzählt.....

lg heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Re: woher -
Zitat: (Original von mukk am 05.09.2010 - 11:42 Uhr)
Zitat: (Original von Rajymbek am 05.09.2010 - 11:30 Uhr) konnten die Iren denn das Schicksal der Schwänin und mir kennen? Unsere Schwanengesänge sind auch weithin bekannt.

Schöne Geschichte, Ingrid.

Liebe Sonntagsgrüße von
Roland



Lieber Roland, ich hoffe doch, dass euch nicht ein derartiges Schicksal ereilt - eure Schwanengesäne allerdings sind tatsächlich weithin bekannt und werden auch in Wien mit großer Freude gehört.
Verzeih, wenn ich derzeit vielleicht vieles übersehen habe, bin ganz wenig im Netz, weil es auf allen Linien turbulent ist und ich wenig lese und schreibe. Habe aber eine Einladung an alle meine Freunde eingestellt und dich leider noch nicht als Gast zu unserem großen Himmelsfest begrüßen dürfen. Ich hoffe doch, dass du mit deinem Schwänchen auch kommst.
Seid lieb gegrüßt!
eure Mukk.


Welches Himmelsfest, Ingrid?
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: woher -
Zitat: (Original von Rajymbek am 05.09.2010 - 11:30 Uhr) konnten die Iren denn das Schicksal der Schwänin und mir kennen? Unsere Schwanengesänge sind auch weithin bekannt.

Schöne Geschichte, Ingrid.

Liebe Sonntagsgrüße von
Roland



Lieber Roland, ich hoffe doch, dass euch nicht ein derartiges Schicksal ereilt - eure Schwanengesäne allerdings sind tatsächlich weithin bekannt und werden auch in Wien mit großer Freude gehört.
Verzeih, wenn ich derzeit vielleicht vieles übersehen habe, bin ganz wenig im Netz, weil es auf allen Linien turbulent ist und ich wenig lese und schreibe. Habe aber eine Einladung an alle meine Freunde eingestellt und dich leider noch nicht als Gast zu unserem großen Himmelsfest begrüßen dürfen. Ich hoffe doch, dass du mit deinem Schwänchen auch kommst.
Seid lieb gegrüßt!
eure Mukk.
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek woher - konnten die Iren denn das Schicksal der Schwänin und mir kennen? Unsere Schwanengesänge sind auch weithin bekannt.

Schöne Geschichte, Ingrid.

Liebe Sonntagsgrüße von
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Sie sind aber sehr, sehr alt geworden. -
Zitat: (Original von mukk am 02.09.2010 - 20:53 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 02.09.2010 - 18:49 Uhr) Schönes Märchen und 5 *****

LG Bärbel


In Märchen und Sagen ist so etwas eben möglich... :-)))
Danke dir, liebe Bärbel, für deine schönen Sternchen und dass du alle meine Irland-Texte nachgelesen hast, was bestimmt etwas mühevoll war. Ich habe mich sehr gefreut!!
Sei allerherzlichst gegrüßt!
Mukk



Da ich in Urlaub war, hat sich vieles angesammelt, aber wenn ein Titel mich interessiert, dann lese ich meistens die ganze Geschichte.

Sei auch ganz lieb gegrüßt
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Seufz ... bin hin und weg, ich liebe solche Sagen.

Ganz liebe Grüße
Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Liebste Ingrid, -
Zitat: (Original von mukk am 02.09.2010 - 20:58 Uhr)
Zitat: (Original von wega am 02.09.2010 - 14:43 Uhr) obwohl doch selbst so traurig, hat mich deine wunderschön erzählte Geschichte aus meinem schwarzen Loch heraus geholt......
Kann es etwas schöneres geben?

Danke dir sehr herzlich,
lieben Gruß
deine wega



Liebe Wega, ein schöneres Lob gibt es wohl kaum. Wenn ich dich berühren konnte, ist das die wunderbarste Anerkennung, und das, was man eigentlich mit seinem Schreiben erreichen möchte. Ich mag nicht, dass du traurig bist, schicke dir ein Herzlächeln ( diesen Ausdruck habe ich bei Shari gestohlen)
Liebe Grüße
deine Ingrid

Danke dir nochmals, liebe Ingrid,
es geht mir wirklich wieder besser
LG wega
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Diese Geschichten sind so......... -
Zitat: (Original von seelenfluegel am 02.09.2010 - 13:32 Uhr) eine wunderbare Mischung aus Melancholie und doch auch Hoffnung und Lebensfreude. Irgend wie geben sie auch Kraft und berühren tief zugleich. Mein Sohn hat jetzt ein Lehrer der gerne singt. Und Heute hat er ein Lied mit ihnen einstudiert. Als er es uns vorgesungen hat am Mittagstisch, da war das so eine besondere Stimmung. Alle lauschten fast andächtig. Er hat so eine schöne und liebliche Stimme. Es geht tief ins Herz. Das hat mich nun beim Lesen Deiner wundervollen Geschichte grad wieder daran erinnert.

LG Karin


Danke dir, liebe Karin, diese Geschichten spiegeln die irische Seele - ich freue mich, dass sie dir gefallen. Mit herzlichsten Grüßen in die Schweiz
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Liebste Ingrid, -
Zitat: (Original von wega am 02.09.2010 - 14:43 Uhr) obwohl doch selbst so traurig, hat mich deine wunderschön erzählte Geschichte aus meinem schwarzen Loch heraus geholt......
Kann es etwas schöneres geben?

Danke dir sehr herzlich,
lieben Gruß
deine wega



Liebe Wega, ein schöneres Lob gibt es wohl kaum. Wenn ich dich berühren konnte, ist das die wunderbarste Anerkennung, und das, was man eigentlich mit seinem Schreiben erreichen möchte. Ich mag nicht, dass du traurig bist, schicke dir ein Herzlächeln ( diesen Ausdruck habe ich bei Shari gestohlen)
Liebe Grüße
deine Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Sie sind aber sehr, sehr alt geworden. -
Zitat: (Original von baesta am 02.09.2010 - 18:49 Uhr) Schönes Märchen und 5 *****

LG Bärbel


In Märchen und Sagen ist so etwas eben möglich... :-)))
Danke dir, liebe Bärbel, für deine schönen Sternchen und dass du alle meine Irland-Texte nachgelesen hast, was bestimmt etwas mühevoll war. Ich habe mich sehr gefreut!!
Sei allerherzlichst gegrüßt!
Mukk
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