Ich stehe hier,
auf dieser Wiese.
Und schaue hinauf,
hinauf in den Bluthimmel.
Es fängt an zu regnen,
der erste Tropfen,
er fält auf meine Haut.
Ich drehe mich hin.
Und ich sehe Blut.
Die Krähen fliegen,
kreischend los.
Hinauf in den Bluthimmel.
Das Blut fließt,
es fließt vom Himmel.
Ich bin mitlerweile,
vom Blut ganz rot.
Ich blicke hinab,
hinab auf die Wiese,
doch sie ist nicht rot.
Ich wende mich ab.
Ich gehe los,
lasse alles hinter mir.
Denn er war mein Leben,
Der Bluthimmel