Du stehst dort so hilflos,
bist ganz orientierungslos.
Doch du findest deinen Weg,
auch ist er nur ein Steg.
Das Ende unbekannt.
Du gehst deinen Weg für dich,
bleibst nur stehen wenn es dir gefällt ,
lässt dich nicht binden...für nichts.
Doch machst du Rast für mich?
Denn die Frage ist, wielange es behällt.
Wartet auf mich das Glück oder Nichts?
Der Wind spielt mit deinem Haar,
die Sonne lässt dein Haar erstrahlen.
Du sitzt auf einer Wiese in Thale.
Dort stehen Blumen, an der Zaal, ein paar.
Ich komme auf dich zu, wie als wäre ich gesannt.
Ich setze mich zu dir ins Gras,
wir trinken Wein aus einem Glas.
Wir lauschen den Vögeln bei ihren Gesänge.
Du schmiegst dich ganz zart an mich
und ich küsse dich.
Dabei schließe ich die Augen wie Vorhänge.
Denn wenn ich in deine Augen sehe,
verliere ich mich in der Unendlichkeit.
Den der Weg, den ich gehe,
dieser wendet sich immer zu dir, aus verliebtheit