Humor & Satire
Die fabelhafte Welt der »Anderen«

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"Die fabelhafte Welt der »Anderen«"
Veröffentlicht am 31. Mai 2009, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die fabelhafte Welt der »Anderen«

Die fabelhafte Welt der »Anderen«

Irgendwo im Laufe des Dahinvegetierens, soll heißen, während wir diesen Prozess noch als Erwachsenwerden bezeichnen, eben während wir noch besser und nicht einfach nur älter werden, muss bei einigen Mitmenschen was gründlich schief laufen. So verstandtechnisch, mein ich. Geboren werden wir ja doch irgendwie alle gleich. Dauerquengelnde glatzköpfige Minischeunendrescher, wie wir sind, machen wir uns daran, die Welt zu erkunden, indem wir alles beäugen, jeden unbeaufsichtigten Moment nutzen, um ungesicherte Steckdosen zu begrapschen und idealerweise zur persönlichen Anteilnahme jede greifbare Substanz genüsslich sabbernd in den Mund stecken.

In Krippen und Kindergärten, sofern bezahlbar, treffen wir bei Zeiten dann auf gleichgesinnte Nervenbündel. Pausbäckige Jungen auf dem Weg zum Jagdinstinkt bringen sich selbst mit Brüllwerk und Fausteinsatz an die Spitze der Aufmerksamkeit, während weitaus stillere Mädels sich mit Puppen ganz von selbst auf die Rolle vorbereiten, die sie im kinderfeindlichen Deutschland eventuell niemals einnehmen möchten, während sie ganz nebenbei lernen, welchen Nutzen es haben kann, die Nebenbuhlerin mit hinterlistigen Mitteln auszuspielen, um am Ende die Welt aus dem Untergrund zu regieren. So weit, so gut. Die Welt ist noch in Ordnung, und irgendwie sind doch immer noch alle gleich. Minisozialismus zum Anfassen.

Jetzt wird sich der ein oder andere fragen, worauf ich eigentlich gerade hinaus will. Nun ja, ich geb zu, ich hab etwas weit ausgeholt. Genau genommen geht's gar nicht noch weiter. Aber das dient alles der Verdeutlichung. Ein, uh, überproportional aufgeplustertes Stilmittel eben, einfach zur Verdeutlichung der Gleichheit. Denn irgendwo während des länger andauernden Lebensabschnitts, in dem wir mal mehr und meist weniger begnadeten Pädagogen beim Unsinnvermitteln zusehen und vor Langeweile konzentrische Formen zwischen unsere Aufzeichnungen kritzeln, muss die Abspaltung beginnen. Irgendwo da. Vielleicht während eines schicksalsträchtigen Augenblicks, den einige verpassen, weil sie gerade auf der geistigen Toilette eine Illustrierte lesen. Oder so. Denn während die eine Hälfte der heranreifenden Pubertierendengarde beginnt, die Welt und ihre Bestandteile akribisch zu hinterfragen, sich für Politikbetrug und Gesellschaftswahnsinn zu interessieren, die Schönheit der Welt und ihrer Nachahmung, der Kunst, schätzen lernt, tut die andere Hälfte etwas, nun, sehr Überschaubares: nichts.

Wann genau diese Abspaltung vom Nachdenken oder, energischer ausgedrückt, vom Denken stattfindet und vor allem, weshalb das passiert, ist mir doch, gelinde gesagt, schleierhaft. Während die bildungsinteressierten, oft zum Grübeln neigenden Exemplare der Gattung Mensch so sehr damit beschäftigt sind, Weltanschauungen zu hinterfragen, eigene auszuprägen und die Sinnhaftigkeit ihres Daseins zu koordinieren, ja, während sie die Denkpausen nur dafür nutzen, ihre verknoteten Gehirnwindungen zu entwirren, scheint das Hirn der Nichtdenker-Fraktion sehr aufgeräumt daherzukommen: gerade mal ein langer, leer gefegter Gang, will man es denn verbildlichen. Ohne Türen. Ohne Fenster. Beleuchtet mit flimmernden Leuchtstoffröhren, die nervig klackern. Die Luft stets sehr stickig. Immerhin gibt's dann der farblichen Abwechslung halber einen doppelten Schmuckstreifen an der kalkweißen Gangwand. Klingt eintönig? Langweilig? Belanglos? Willkommen in der Welt der Anderen.

Und wie äußert sich ein solcher Hinderwäldlerverstand im nicht abstrahierten Sinn, also im wahren Leben? Für gewöhnlich treten diese Fünf-Watt-Leuchten in Rudeln auf, so um die fünf Personen, damit vier herumhampeln und einer dümmlich aber laut lachen kann. Sehr anstrengend kann das sein. In öffentlichen Verkehrsmitteln beispielsweise bestechen sie durch ihre nur rudimentär vorhandene Sprachfunktion. Mehr Ausdrucksfähigkeit wird jedoch auch gar nicht benötigt, geistert ihnen doch sowieso kein Thema von Belang durch den schallverstärkenden Schädelinnenraum, das über das Niveau einer Jamba-SMS-Ansage hinausginge. Für den Rest der anwesenden Fahrgäste ist die prähistorisch anmutende Lautsprache zugegebenermaßen ein ziemliches Ärgernis, zumal diese tatsächlich immer in Lautstärkeverhältnissen detonierender Atomsprengköpfe vonstatten gehen muss. Da helfen auch iPod und Konsorten nichts. Mit dem Schmökern im Groschenroman ist's sowieso ganz vorbei. Und so sitzt man mehr duldend daneben, während einem innerlich der Kamm schwillt.

Gelegentlich ist man als atmender und denkender Mensch in das Rumgeblödel dieses nervigen Genüberschusses derart involviert, dass man solchen Leuten eigentlich eine deutlich sichtbare Kennzeichnungspflicht verordnen müsste. Intern scheinen sie etwas Ähnliches sogar schon zu verwenden, wie ich kürzlich einmal mehr feststellen konnte. In einer nur mäßig spaßigen Bonner Lokalität zur, öhm, abendlichen Unterhaltung per Volldröhnung bis zum Ohrenbluten konnte ich beobachten, wie das Dümmste vom Dummen aus dem weiblichen Lager es schaffte, zielgenau tatsächlich das ganz offenbar verstandfeindlichste männliche Exemplar im ganzen Raum zu finden. Klar, ich hatte selbiges unterdessen auch schon als geistigen Tiefflieger ausgemacht, allerdings musste ich dafür meine gesamte Beobachtungsgabe aufwenden, ein wenig analysieren und abschätzen, während das Mädel einfach nur direkt nach dem Hereinkommen sargnagelinhalierend zum kurzen, lässigen Rundumblick ansetzte und ihr Ziel des Abends sogleich ausgemacht hatte. Ins Gespräch kamen die beiden augenblicklich. Veni vidi vici quasi. Schön, dass es noch so einfach sein kann.

Und gerade, wenn es um diese Einfachheit im Leben geht, kommt doch bei mir irgendwie der Neid auf. Ich meine, ist ja toll, wenn man auf der intelligenzabseitigen Ebene der Existenz ach so schnell zueinander findet. Nur weshalb zum Teufel muss unsereiner dann das Kennlernprozedere bis ins winzigste Detail eines Taschenuhrwerks ausdehnen, nur damit wir anschließend feststellen können, dass die ein oder andere Gesinnung eben doch nicht zueinander passt und man ärgerlicherweise Unmengen seiner begrenzten Daseinsberechtigung für nichts verschwendet hat? »That's life«, hätte Frank Sinatra wohl gesagt. »Frank wer?« hätten die beiden geistigen Milchtoasts aus der erwähnten Discothek wohl gesagt.

Aber auch abseits der lieben Liebelei scheint so Einiges einfacher zu funktionieren. Wer im Leben nicht nur perplex geradeaus, sondern auch mal nach links, rechts und nach hinten schaut, wird feststellen, dass so mancher Aspekt des Daseins kein Zuckerschlecken ist. Nehmen wir zum Beispiel das Finanzielle: Man plant, rechnet nach, legt um und schaut, dass man irgendwie so durch kommt, dass man nachts noch ruhig schlafen kann. Nicht so die geistige Totgeburt: Denn da wird schlicht das Geld ausgegeben, das man sowieso nicht hat. Macht ja nichts, steht diesem Vorgehen doch am Ende trotzdem ein materieller Gegenwert in Form üppig ausgestatteter Einbauküchen und protziger Autos deutschen Fabrikats gegenüber. Und geht gar nichts mehr, kommt Peter Zwegat oder einer seiner Ableger vorbei und bringt alles wieder ins Lot. Kein Grund, sich auch nur ansatzweise den inhaltsfreien Kopf zu zerbrechen.

Überhaupt ist es mit den Sorgen so eine Sache. Sollte etwa das Wochenende doch der Entspannung dienlich sein, ist es, was mich und ähnlich geartete bemitleidenswerte Leute betrifft, doch letztlich vor allem ein Zeitraum des Gedankenordnens. Endlich hat man mal ein paar Momente, um ein wenig Hirnschmalz darauf zu verwenden, sich wegen der Sensationsnachrichten zu Wirtschaft, Politik, Klima und Gesundheit Sorgen zu machen, ohne dass einem der Chef dreinquatscht. Ablenkung sucht man meist vergeblich. Und so hat man spätestens am Sonntagabend so viele Kellen Gedankensülze nachgeschenkt, dass man sich fühlt, als stünde man kurz vor dem geistigen Brechreiz. Kein Wunder, dass man anschließend eigentlich ein Wochenende zur Erholung vom Wochenende braucht. Wohl deswegen erwischt man sich ab und an eben doch beim Wunsch, zu den Auserwählten zu gehören, die sich noch nicht mal um sich selbst Sorgen zu machen scheinen. Keine hirnflutende Dauerbeschallung mehr am Wochenende, sondern einfach nur ein sanft rauschendes Testbild geistiger Umnachtung. Ausgerechnet ein intelligenter Mensch wird es wohl gesagt haben: »Das Glück gehört den Dummen.« Das kann ich nur laut seufzend wiederholen und mich damit beruhigen, dass wir zum Lebensabend hin wahrscheinlich doch wieder alle gleich sind.
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Gestern Abend ... -
Zitat: (Original von Gunda am 03.06.2009 - 08:49 Uhr) ... wollte ich mir deine Story als Schmankerl bis zum Schluss aufheben, was zur Folge hatte, dass ich sie nicht mehr lesen konnte ... Um so lieber habe ich mich heute Morgen darüber amüsiert.
Tja ... immer das Gleiche zu schreiben, wird langsam langweilig, deshalb mache ich es mir gaaaanz einfach und schließe mich Luzi, Ly und Punky an ... Das Wort "brilliant" ist hier schon einige Male aufgetaucht, ich poliere es noch ein wenig, damit es noch mehr glänzt.
In welchem deiner Räume schreibst du deine Geschichten? Muss ein sehr inspirierendes Ambiente aufweisen.

Grinsen musste ich auch über deine Bemerkung in einem deiner Re-Kommis zu Lectors Gedächtnispalast ... Nein, das sollte uns nicht zu knabbern geben und schon gar nicht schmecken, auch wenn er als Gourmet (oder Gourmand?) über eine Auswahl an wahrlich erlesenen Rezepten verfügte (grmpff ...)

Lieben Gruß
gunda

PS 1: Nix da! Was das Buch angeht, war ich die Erste ... glaube ich jedenfalls ... blätter ... blätter ... ich find's nicht wieder, aber ich bin sicher ... Na ja, egal, Hauptsache, es steht 'ne Widmung vom Autor drin. Ach ja, ein hübsches Klappenbild für den Umschlag hast du ja auch schon auf deine Profilseite gestellt. Doch, ja ... *grins* Öhm, ich meine NICHT das mit den Zelten und den Leuten im Hintergrund. Vllt sollte ich das Foto mal meiner Tochter zeigen ;-)))

Guten Morgen Gunda,

jetzt musste ich aber lachen. :-) Nun, erst mal muss ich zugeben, dass ich meine Texte ganz normal im Wohnzimmer schreibe. Mit dem Notebook auf dem Schoß (das dabei nicht zu heiß wird). Aber ich hab schon überlegt, ob ich ans Fenster im Essbereich umsiedele. Da hab ich Ausblick auf eine Burg. Vielleicht inspiriert die noch etwas mehr. :-)

Und die Sache mit dem Buch: Ich mach einfach mehrere Exemplare fertig, würfle die durcheinander, bis ich selbst nicht mehr weiß, welches das erste war und verteile die zufällig. Klingt das fair? ;-)

Oh, du hast mein Bild entdeckt. *g* Nun, wir haben im Forum einen Waden-Contest ausgerufen. Kann jeder mitmachen. ;-) Und bevor du das Foto deiner Tochter zeigst (von mir aus gern *hust), schneide am besten den Dinosaurier im Hintergrund raus. Der denunziert mich ein wenig. Öhm. :-P

Liebe Grüße und danke für deinen tollen Kommentar!
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Gestern Abend ... - ... wollte ich mir deine Story als Schmankerl bis zum Schluss aufheben, was zur Folge hatte, dass ich sie nicht mehr lesen konnte ... Um so lieber habe ich mich heute Morgen darüber amüsiert.
Tja ... immer das Gleiche zu schreiben, wird langsam langweilig, deshalb mache ich es mir gaaaanz einfach und schließe mich Luzi, Ly und Punky an ... Das Wort "brilliant" ist hier schon einige Male aufgetaucht, ich poliere es noch ein wenig, damit es noch mehr glänzt.
In welchem deiner Räume schreibst du deine Geschichten? Muss ein sehr inspirierendes Ambiente aufweisen.

Grinsen musste ich auch über deine Bemerkung in einem deiner Re-Kommis zu Lectors Gedächtnispalast ... Nein, das sollte uns nicht zu knabbern geben und schon gar nicht schmecken, auch wenn er als Gourmet (oder Gourmand?) über eine Auswahl an wahrlich erlesenen Rezepten verfügte (grmpff ...)

Lieben Gruß
gunda

PS 1: Nix da! Was das Buch angeht, war ich die Erste ... glaube ich jedenfalls ... blätter ... blätter ... ich find's nicht wieder, aber ich bin sicher ... Na ja, egal, Hauptsache, es steht 'ne Widmung vom Autor drin. Ach ja, ein hübsches Klappenbild für den Umschlag hast du ja auch schon auf deine Profilseite gestellt. Doch, ja ... *grins* Öhm, ich meine NICHT das mit den Zelten und den Leuten im Hintergrund. Vllt sollte ich das Foto mal meiner Tochter zeigen ;-)))

Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Die ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 01.06.2009 - 14:44 Uhr) Erst einmal tief Luft holen, denn ich habe mich köstlich amüsiert. Meine Gedankengänge sind so verzweigt, dass ich mich mitunter manches mal nach einen ganz geraden Gang sehne, aber nur manchmal.

Einen lieben Gruß Marianne
Hallo Marianne,

siehst du? Genau das meine ich. :-) Manchmal sehnen wir uns wohl alle danach. Und ich geh fest davon aus, dass keines der Mitglieder hier zur Sorte gehört, die nicht anderes als diesen Gang kennen. :-)
Vielen Dank übrigens auch dir für's Lesen und Kommentieren.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Die ... - Erst einmal tief Luft holen, denn ich habe mich köstlich amüsiert. Meine Gedankengänge sind so verzweigt, dass ich mich mitunter manches mal nach einen ganz geraden Gang sehne, aber nur manchmal.

Einen lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Thomas, du bist... -
Zitat: (Original von punkpoet am 01.06.2009 - 12:56 Uhr) ...einfach brilliant. :)
Lass das Lob als solches auch zu. Denn ich erwarte von dir, dass du irgendwann mal ein Buch veröffentlichst welches ich dann Lesen darf. ;)

Ja, ich würde mir deine Werke kaufen. Denn bis jetzt war alles was ich von dir gelesen habe (und das ist leider noch nicht ganz so viel gewesen wie ich mir wünschen würde^^) sehr gut gewesen.

Du schaffst es einfach durchweg mit deinen Texten für Kurzweil zu sorgen, weil du den tieferen Sinn von teils alltäglichen Situationen entlarvst und gekonnt humorvoll in dein unnachahmliches Wortgewand packst.

Wie du merkst bin ich begeistert. ;)
Sowohl inhaltlich als auch stilistisch. *grins*

Das wäre mir mehr als 5 Sterne wert. Und es kommt natürlich in meine Favs. Und das dazu noch weit vorne. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Hallo Daniel,

jetzt würde ich glatt rot werden, wär ich's nicht eh schon, weil mir so warm ist. Vielen, lieben Dank. Fühl mich dabei echt geehrt. Da lass ich das Lob dann auch gern zu. :-)

Wenn ich 'nen Buch schreibe (was hoffentlich mal passieren wird), kannst du einer der ersten Leser sein. Gleich nach Lychen, die sich schon vorher angemeldet hat und wohl mit der Peitsche um sich schlägt, wenn man sie hinten anstellt. :-P

Wie gesagt, vielen Dank. Made my day. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Thomas, du bist... - ...einfach brilliant. :)
Lass das Lob als solches auch zu. Denn ich erwarte von dir, dass du irgendwann mal ein Buch veröffentlichst welches ich dann Lesen darf. ;)

Ja, ich würde mir deine Werke kaufen. Denn bis jetzt war alles was ich von dir gelesen habe (und das ist leider noch nicht ganz so viel gewesen wie ich mir wünschen würde^^) sehr gut gewesen.

Du schaffst es einfach durchweg mit deinen Texten für Kurzweil zu sorgen, weil du den tieferen Sinn von teils alltäglichen Situationen entlarvst und gekonnt humorvoll in dein unnachahmliches Wortgewand packst.

Wie du merkst bin ich begeistert. ;)
Sowohl inhaltlich als auch stilistisch. *grins*

Das wäre mir mehr als 5 Sterne wert. Und es kommt natürlich in meine Favs. Und das dazu noch weit vorne. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Was soll ich sagen. -
Zitat: (Original von LadyLy am 01.06.2009 - 10:47 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 01.06.2009 - 02:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 01.06.2009 - 01:57 Uhr)
Hallo Luzifer,

hehe, witzig, "hallo Luzifer" zu schreiben. Dabei muss ich dann lachen. Also erst mal danke schön für dein Lob. :-) Freut mich, wenn's dich amüsiert hat. :-D

Also ich sehe bei mir keinen langen Gang. Siehst du denn tatsächlich einen? Alles verwinkelt bei mir. Und nein, hinter dieser komischen Tür hier ist kein Gang. Neeee. Ist, öhm, die Besenkammer. Hier gibt's keine langen, grauen Gänge. Nur hochwertige Zimmer. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Du musst besser suchen. Anders wäre es nicht zu erklären, wie du es geschafft hast, die Welt der "Anderen" so aufzuzeigen. ;) Vll hast du ihn aber auch schon zugemauert =)
Persönlich sehe ich einen. Aber ich meide ihn. ^^ Genauso sehe ich aber einen Ballsaal, eine 5-Sterne-Küche, einen Kinoraum, eine Bibliothek, und noch etliche kostspielige und elegant und modisch ausstafierte Räume ^^


Ah, jetzt weiß ich endlich wie es in deinem Hotel aussieht. *kichert* 5-Sterne-Küche? Wovon hast du die denn bezahlt? Sicher nicht von deinem Azubi-Gehalt.

Phan, dein Text ist erneut brilliant. Hatte ihn gestern Abend schon gelesen, war aber zu müde um zu kommentieren. Und zugegeben - Ich war auch zu vollgegessen. 4-Gänge waren doch hart. Wenn auch extrem lecker. Und nichts ist angebrannt oder hochgekocht, von den Gerüchten einmal abgesehen. *lacht* Aber das war ja zu einer anderen Geschichte... ^^

Hach, einfach herrlich. Ich kenn diese Sorte Menschen leider auch.
Hallo Lychen,

bevor ich mich gleich neidisch aufrege erst mal vielen lieben Dank. So, und jetzt der Neid: 4 GÄNGE!? Woah. Bei mir gab's, wenn man's so nimmt, nicht mal einen ganzen. Ach, ich bin wirklich mit meiner Kochunlust gestraft. :-( Aber es sei dir gegönnt.

Übrigens, in meinem Profil gibt's 'nen neues Bild. Weil ich's ja mehr oder weniger versprochen hatte... :-P

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Re: Re: Was soll ich sagen. -
Zitat: (Original von Luzifer am 01.06.2009 - 02:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 01.06.2009 - 01:57 Uhr)
Hallo Luzifer,

hehe, witzig, "hallo Luzifer" zu schreiben. Dabei muss ich dann lachen. Also erst mal danke schön für dein Lob. :-) Freut mich, wenn's dich amüsiert hat. :-D

Also ich sehe bei mir keinen langen Gang. Siehst du denn tatsächlich einen? Alles verwinkelt bei mir. Und nein, hinter dieser komischen Tür hier ist kein Gang. Neeee. Ist, öhm, die Besenkammer. Hier gibt's keine langen, grauen Gänge. Nur hochwertige Zimmer. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Du musst besser suchen. Anders wäre es nicht zu erklären, wie du es geschafft hast, die Welt der "Anderen" so aufzuzeigen. ;) Vll hast du ihn aber auch schon zugemauert =)
Persönlich sehe ich einen. Aber ich meide ihn. ^^ Genauso sehe ich aber einen Ballsaal, eine 5-Sterne-Küche, einen Kinoraum, eine Bibliothek, und noch etliche kostspielige und elegant und modisch ausstafierte Räume ^^


Ah, jetzt weiß ich endlich wie es in deinem Hotel aussieht. *kichert* 5-Sterne-Küche? Wovon hast du die denn bezahlt? Sicher nicht von deinem Azubi-Gehalt.

Phan, dein Text ist erneut brilliant. Hatte ihn gestern Abend schon gelesen, war aber zu müde um zu kommentieren. Und zugegeben - Ich war auch zu vollgegessen. 4-Gänge waren doch hart. Wenn auch extrem lecker. Und nichts ist angebrannt oder hochgekocht, von den Gerüchten einmal abgesehen. *lacht* Aber das war ja zu einer anderen Geschichte... ^^

Hach, einfach herrlich. Ich kenn diese Sorte Menschen leider auch.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Was soll ich sagen. -
Zitat: (Original von Luzifer am 01.06.2009 - 02:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 01.06.2009 - 01:57 Uhr)
Hallo Luzifer,

hehe, witzig, "hallo Luzifer" zu schreiben. Dabei muss ich dann lachen. Also erst mal danke schön für dein Lob. :-) Freut mich, wenn's dich amüsiert hat. :-D

Also ich sehe bei mir keinen langen Gang. Siehst du denn tatsächlich einen? Alles verwinkelt bei mir. Und nein, hinter dieser komischen Tür hier ist kein Gang. Neeee. Ist, öhm, die Besenkammer. Hier gibt's keine langen, grauen Gänge. Nur hochwertige Zimmer. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Du musst besser suchen. Anders wäre es nicht zu erklären, wie du es geschafft hast, die Welt der "Anderen" so aufzuzeigen. ;) Vll hast du ihn aber auch schon zugemauert =)
Persönlich sehe ich einen. Aber ich meide ihn. ^^ Genauso sehe ich aber einen Ballsaal, eine 5-Sterne-Küche, einen Kinoraum, eine Bibliothek, und noch etliche kostspielige und elegant und modisch ausstafierte Räume ^^
Das ist die Hauptsache, dass auch noch andere Räume vorhanden sind. Hannibal Lecter hat sogar einen ganzen Palast. ;-) Aber das sollte uns nicht zu knabbern geben. :-P

Und ja, ich kann auch in diesen Gang schauen. Die Tür hat ein Schlüsselloch. Und ich, das geb ich zu, schaue ab und an doch mal durch.
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Luzifer Re: Re: Was soll ich sagen. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 01.06.2009 - 01:57 Uhr)
Hallo Luzifer,

hehe, witzig, "hallo Luzifer" zu schreiben. Dabei muss ich dann lachen. Also erst mal danke schön für dein Lob. :-) Freut mich, wenn's dich amüsiert hat. :-D

Also ich sehe bei mir keinen langen Gang. Siehst du denn tatsächlich einen? Alles verwinkelt bei mir. Und nein, hinter dieser komischen Tür hier ist kein Gang. Neeee. Ist, öhm, die Besenkammer. Hier gibt's keine langen, grauen Gänge. Nur hochwertige Zimmer. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Du musst besser suchen. Anders wäre es nicht zu erklären, wie du es geschafft hast, die Welt der "Anderen" so aufzuzeigen. ;) Vll hast du ihn aber auch schon zugemauert =)
Persönlich sehe ich einen. Aber ich meide ihn. ^^ Genauso sehe ich aber einen Ballsaal, eine 5-Sterne-Küche, einen Kinoraum, eine Bibliothek, und noch etliche kostspielige und elegant und modisch ausstafierte Räume ^^
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