Sonstiges
Adam vs. Apple - Mann – Maschine ...man meets mac

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"Adam vs. Apple - Mann – Maschine ...man meets mac"
Veröffentlicht am 16. Mai 2007, 20 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

...eigentlich habe ich mir vorgenommen, mit dem Schreiben aufzuhören, tja, aber meine Finger scheinen mir nicht zu folgen *grins* Geboren: JA ;) 1962 Meine Leidenschaft außer dem Schreiben: Kinder und Tiere. Hobbys: Computer, alternative Heilmethoden, Grenzwissenschaften, Kryptozoologie und um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen Steuerwesen - denn Zahlen lügen nicht ;) Warum ich schreibe? ...vielleicht um ein bisschen zu ...
Adam vs. Apple - Mann – Maschine ...man meets mac

Adam vs. Apple - Mann – Maschine ...man meets mac

Beschreibung

Betrachtungsweisen eines weiblichen Individuums... -das ich für ourStory beitragen werde- *grins*

Adam vs. Apple / Mann – Maschine / man meets mac


Ein absolut schwachsinniger Vergleich, glauben Sie? Tja, kann sein, aber wer sagt denn, dass es ein Vergleich ist. Reden wir lieber mal von Feststellungen und Gegebenheiten. Was stellt man fest und welches ist gegeben? Grrr, schon wieder so eine Wortklauberei, meinen Sie? Na ja, Sie haben ja Recht, ich will Sie ein wenig ablenken von dem geradlinigen Denkmanöver Ihrer grauen Masse im Kopf. Jedoch Sie entscheiden, welchen Blickwinkel Sie einnehmen und aus welcher Perspektive Sie das Ganze betrachten. Für den einen mag ich ein wenig verrückt scheinen, für die andere jedoch könnte es ein Ansatz sein, für die Veränderung der eigenen Denkweise. Veränderung – welch ein schreckliches Wort, das aber nichts anderes heißt als dass die jetzige Sekunde schon in der anderen anders ist. Und warum? Darum... weil es einfach ist, wie es ist, und das ist auch gut so, denn wenn es nicht so wäre, wäre es auch nicht so wie es ist, sondern anders als es ist. Na, schmunzeln Sie doch ein wenig. Ja, schön wie sich Ihre Mundwinkel anheben und allmählich in ein breites Grinsen münden.

Toll, so einfach lässt sich etwas verändern. Huch, Sie wollten sich gar nicht verändern? Wieso haben Sie es dann getan? Etwa weil meine Worte in Ihnen fröhliche Schwingungen erzeugt haben oder weil Sie das in Ihrem Innern wollten? Was Sie wissen es nicht? Wieso wissen Sie nicht was Sie wollen? Ich denke Sie haben einen freien Willen, so wie jeder von uns einzigartigen menschlichen Wesen. Welchem Programm sind nun Ihre Emotionen gefolgt? Ach, Sie können mir nicht folgen? Was meine ich mit Programm? Schließlich sind Sie ja kein Computer – oder etwa doch? Nein, das nicht, das habe ich auch gar nicht gemeint, aber jeder ob Sie es glauben oder nicht, ist bestimmten Programmen ausgesetzt. Unweigerlich, in dem Moment als Sie auf dieser Erde geboren wurden. Ja, auch Sie, und auch wenn Sie noch so Ihre Stirnfalten ungläubig runzeln. Nun klopfe ich ganz vorsichtig bei Ihnen an, um Sie nicht zu verschrecken, denn Angst will ich nicht erzeugen und auch fürchten müssen Sie sich nicht vor mir. Denn auch ich bin ein ganz gewöhnliches menschliches Wesen, so wie Sie und obwohl wir alle einzigartig in einem Ganzen sind, bin ich doch anders wie jeder andere, auf meine andere Art, etwas auszudrücken, etwas zu erfahren, etwas zu fühlen, etwas zu analysieren. Es wäre ja auch langweilig, wenn wir alle gleich wären, obwohl wir eines Ursprungs sind, also alle der Gattung Mensch zugehören. Glauben Sie mir, ich fühle, denke und handle in diesem Moment völlig anders als Sie. Stimmen Sie mit mir überein? Ähhm, ja – nein – vielleicht? Einigen wir uns auf das vielleicht, ok? Weil in viel-leicht die Möglichkeit gegeben ist, vieles leicht zu nehmen, zu sehen, zu fühlen und zu tun.

Waaas, Sie hassen mich, weil ich wieder mal nicht sofort auf den Punkt komme? Wieso lesen Sie dann meine Geschichten? Obwohl Sie doch wissen, dass ich gerne mal ausschweife, tun Sie sich so was an? Na, hören Sie mal... Sind Sie ver-rückt? Schön, dann willkommen im Club der Ver-rückten, denn wir tun etwas gemeinsam. Was soll das jetzt nun wieder sein? Na, ver-rücken – wir verrücken zusammen den gegenwärtigen Standpunkt, um endlich zum Kern vorzudringen. Zu welchem Kern? Überlegen Sie mal! Der Kernpunkt dieser Story ist doch die Gegenüberstellung von Mann und Maschine – man + mac oder Apple vs. Adam, erinnern Sie sich?
Klar, nun komme ich endlich aufs Thema. Wie kann man nur so ein irrsinniges Thema wählen? Verirren wir uns jetzt wieder im Sinn? Nein, bleiben Sie ruhig sitzen und entspannen Sie sich. Ich hör jetzt auf mit den Wortspielereien, obwohl mir das zugegeben echt wahnsinnigen Spaß macht. Da Sie ja bis hierher gelesen haben, nehme ich mal an, dass Ihnen meine Art gefällt und ein wenig Freude macht. Richtig? Dankeschön. Das freut mich riesig. Denn das ist der größte Lohn eines Autors, der geerntet werden kann. Mal abgesehen von dem bisschen Kleingeld, das man bei dieser brotlosen Kunst verdienen kann. Ich schreibe hier ausdrücklich kann, denn es muss ja nicht – auch wenn man nur zum Vergnügen schreibt, hat die Ursache eine Wirkung, nämlich das Ergebnis einer Geschichte, die aus vielen einzelnen Buchstaben zusammengesetzt ist. Nur die Aneinanderreihung der unterschiedlichen Einzelnen ergibt ein Wort, das der Autor damit ausdrücken will.

Kommen Sie her, ich gehe mal schnell aus mir heraus, um Sie zu drücken. Schön, diese Wärme, die Sie ausstrahlen. Danke für diesen Wesenskontakt mit Ihnen und Ihre Zeit, die Sie mir schenken. Keine Erwartung und keine Bedingung waren damit verbunden. Nein, Sie schenken mir Aufmerksamkeit, in dem Sie meine Zeilen lesen, um uns ein wenig näher zu sein. Fühlen Sie es? Worte können verbinden, für einen Augenblick, zu verschiedenen Zeiten, an unterschiedlichen Orten, von individuellen Personen. Die Verbindung des Relativen, die jeden in verschiedenen Perspektiven, das erleben lässt, was er wählt. Und doch ist es nur eine Aneinanderreihung von einzelnen Buchstaben, die scheinbar etwas zum Leben erwecken. Also alles andere als ein Programm.

Ihr Programm und auch die weiteren Programmchen, die Sie bewusst oder unbewusst beeinflussen sind schon von Geburt an da und wachsen ständig, um Sie herum, um Sie zu programmieren. Hiiiilfe! Ich mag keine Emotionen, Manipulationen und falsche Gefühle – Sie etwa auch nicht? Na gut, dann tun wir etwas dagegen! Jetzt in diesem Moment, sofort! Und meine Sache ist es, Ihnen diesen winzigen Zaunpfahl ein wenig auf die Seite zu biegen, damit Sie Weitblick haben. Einen weiten Blick, um die Programme zu erkennen und damit umzugehen. Denn Sie sind Ihr wahrer Programmierer, der auch die Lücken in Ihrem Programm schließen kann, um es umzuprogrammieren. Erinnern Sie sich an Ihre Geburt? Nein, wie auch? Da waren Sie ja noch viel zu klein oder? Wenn Sie aber Ihren Geist so einsetzen könnten, dass Ihr Gehirn zu 100% funktionieren würde, könnten Sie es. Sie hätten es nicht vergessen und würden sich an alle Einzelheiten erinnern. Auch an Ihre Geburt und die Zeit davor und danach. Nur ans jetzt könnten Sie sich nicht erinnern, weil es jetzt, just in diesem Moment passiert. Und dann würden Sie sich erinnern, an das Programm, das genau in der Sekunde Ihrer Geburt, Sie programmiert hat, auf das was Sie in Ihrem derzeitigen Dasein erleben. Warum? Weil Sie es so wollten! Und genau deshalb sind Sie in Ihrem Sternzeichen geboren, bei diesen Eltern, in diesem Umfeld, um das zu erfahren, was Sie erfahren wollen. Auch wenn Sie erlebt haben, was Sie eigentlich nicht wollten, wissen Sie nun, was Sie sind und wollen. Die Programme sind nur kleine Richtungsweiser, um daraus zu erkennen, dass Sie sich zurückerinnern können.

Also akzeptieren Sie einfach, dass sie da sind und machen das Beste darauf, in dem Sie Viren, Würmer und Trojaner löschen, wie bei einem Computer und dann ein verbessertes Programm aufzuspielen oder die Fehler umzuprogrammieren. Schwierig zu verstehen? Nein, ganz einfach, lassen Sie sich einfach darauf ein und spielen mit im Spiel des Lebens. Denn alles ist ein Spiel, bei dem jeder Spieler seinen eigenen Platz auf dem großen Spielplatz des Universums hat. Auch Sie, glauben Sie mir...
Glauben Sie mir nicht? Auch gut, denn es ist ja Ihr individueller, freier Wille, der gerade agiert, glaubt oder nicht glaubt. Und außerdem spielt es überhaupt keine Rolle, jetzt nicht und auch nicht im Spiel des Lebens, zumindest nicht in meinem, denn ich bin ja nur diejenige, die durch Worte, etwas zum Ausdruck bringen möchte. So, nun widmen wir uns aber endlich dem Wesentlichen.

Was tut man also, wenn Apple auf Adam trifft?

Adam sollte sich sorgfältig mit Programmen beschäftigen, um den Apple richtig zum laufen zu bringen. Mag sein, dass er dabei einige seiner eigenen Fehler selbst behebt. Denn umprogrammieren macht Freude. Und Freude ist ein sehr schönes Gefühl. Ein Gefühle, das aber nur Adam empfindet, weil er keine Maschine ist, sondern ein lebendiges Wesen, mit eigenen Programmen. Adam punktet mit 1.

Läuft der Apple richtig, kann man wunderbare Dinge damit erledigen, einkaufen gehen im Internet, sich mit der Welt verbinden und viele andere Sachen, das auch Adam kann. Mit einem Unterschied – den Apple kann man ausschalten, wenn man will.
Bei Adam ist das immer noch ein kleines Problem, denn ich habe diesen Schalter noch immer nicht gefunden *grins*. Also punktet hier Apple mit 1.

Wie sieht es mit körperlicher Nähe aus? Also ich glaube, da hat Adam kein Problem damit, denn Anziehungskraft und Mannesstärke sind ihm in die Wiege gelegt worden. Wenn Adam sein Gefühl richtig einsetzt kann daraus ein einzigartiges Erlebnis mit exstatischen Folgen werden. Bei Apple hingegen bleibt als Alternative meistens nur der Schriftverkehr. Zugegeben, sehr gesund, da man sich beim Apple kein Aids holen kann, vielleicht ab und an einen Virus, aber nichts Schwerwiegenderes.
Ergebnis: Adam punktet mit 2.

Die Langeweile unser nächster Gesichtspunkt. Da liegt der Apple um Nasenlängen vorn, denn so abwechslungsreich scheint Adam nicht zu sein, außer sein Programm wird umprogrammiert.
Klarer Fall – Apple punktet mit 2.

Gleichstand also! Tja und wie sieht’s denn mit all den anderen Dingen aus, die Adam kann? Was meinen Sie für Dinge? Sport zum Beispiel? Haha, das kann Apple auch und mittlerweile sogar interaktiv.

Was noch? Grübel, grübel...
Ach ja seelischen Beistand, meinen Sie? Tja, da kann Apple mit Megaherz mithalten und Daten speichern kann er sogar im Terrabytebereich.

Wie sieht es mit Fortpflanzung aus? Tja, da haben Sie mich erwischt, aber dafür muss nicht unbedingt Adam herhalten, weil man dies im Tiefkühlverfahren klären kann, bei dessen Auffinden Apple eine Hilfestellung anbieten kann. Immer noch kein Ungleichgewicht, dito.

Eins hab ich noch hähä, den Alterungsprozess! Wie bequem es doch heutzutage ist, einen unbrauchbaren Apple gegen einen neuen auszutauschen, der mit Turbogeschwindigkeit all das erledigt, was gewünscht wird. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld dazu. Wenn nicht, muss man sich wohl oder übel mit seinem alten Adam die Zeit totschlagen. Und apropos Zeit, es wird mal wieder Zeit was zu essen, mein Magen hängt schon in den Kniekehlen.

Yeah, nun hab ich ihn den Pluspunkt für den Apple, denn dieser braucht außer Strom, der eh aus der Steckdose fließt, nichts weiter um zu existieren. Adam hingegen ist immer hungrig und bedarf des Überlebens öfter mal am Tag Mahlzeiten und Getränke. Das ist auf Dauer ein kostspieliges Vergnügen. Nix für ungut, dem, der sich das leisten kann.
Mein Fazit also 3:2 klarer Sieg für Apple!

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich hab absolut nichts gegen Adam. Im Gegenteil, die männliche Wesensform übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus und ich liebe auch den Umgang mit diesen Zeitgenossen. Schließlich habe ich ein älteres Modell seit längerer Zeit in meinem „Gewahrsam“, das mir graue Haare wachsen lässt. Aber fühlt er nur ein Wort von mir, ist mein Wesen erfüllt, mit allem was es will. Na ja, mit fast allem, sage ich mal so nebenbei *lächel*. Insgeheim liebäugle ich mit dem Gedanken, mir einen nagelneuen Apple, einen power-mac zu besorgen. Aber psst, nicht weitersagen, denn der power-man ist meines Wissens noch nicht erfunden worden. Und bis dahin, begnüge ich mich mal mit vorhandenen – eben das was ist. Na ja, und da mein Geldbeutel wieder mal gähnende Leere aufweist, erübrigt sich ja die heiße Flirterei mit dem power-mac von alleine *schnief*.

Es sei denn... ich könnte meinen alten Adam umprogrammieren, um daraus einen Power-MacMan zu erschaffen. Diese einzigartige Wesensform, die Mann und Maschine vereint, so dass alles in Turbogeschwindigkeit ganz von alleine läuft, so ganz nebenbei seine megaherzliche Seele zum Ausdruck bringt und seine Programmfehler durch Gefühlsschwingungen selbständig behebt. Geil, so ein Prachtexemplar wäre ein Traum – oder auch nicht, wie man es nimmt. Warum? Was denken Sie, glauben Sie im Ernst, ein derartiges Exemplar würde sich begnügen mit einem selbst denkenden, menschlichen, weiblichen Wesen, welches einen freien Willen und Programmfehler hat? Nein! Wahrscheinlich nicht, aber scheint dies nur oder ist es wahr? Wahrlicher Schein also! Nicht schon wieder, grrr. Jetzt reicht es Ihnen aber oder? Na gut ich will ja nicht über Ihre Grenzen treten, obwohl ich Sie schon gerne herauslocken würde, natürlich frei-willig. Öffnen Sie doch selbst Ihre Grenzen und akzeptieren sich so wie Sie sind. Mit Programmen oder ohne, ist doch völlig egal, wenn man weiß, dass man alles verändern kann. In der Leichtigkeit des Seins. Sie werden es wissen, wenn Sie sich erinnert haben. Er-innern... wo ist die Verbindung des Schlüssels? Gut, ganz toll, sperren Sie die schwere, rostige Tür auf, die zu Ihrem innern führt und legen Sie los, sich neu zu programmieren. Dann, ja dann, ist es sogar möglich dass PowerMan auf PowerFrau trifft und durch den PowerMac ungeahnte Möglichkeiten erschaffen, um fehlerfrei gemeinsam zu existieren.

Setzen Sie sie ab, die rosarote Brille, die ich Ihnen kurz ausgeliehen habe. Sie ist nicht real, leider. Oder vielleicht doch? Ent-scheiden Sie doch mal, denn manchmal scheiden sich die Geister, obwohl sie ein Ergebnis erzielen. Durch Ursache und Wirkung, die unterschiedlich in allem doch zum selben kommen...

Was meinen Sie, wofür ich mich entscheide? Ist es nötig, dass man Dinge voneinander unterscheidet? Oder kann die Tatsache bestehen, dass man unabhängig voneinander betrachtet? Apple oder Adam – Man oder Mac? Für mich keine Frage der Entscheidung. Denn ich für mich wähle die Freiheit der unbegrenzten Möglichkeiten. Und die lautet sowohl als auch! Eine Verbindung zu Dritt, die sowohl Adam als auch Apple mit einbezieht, scheint doch der Gesamtheit der Möglichkeiten am nähesten zu kommen, und die sollte man ausschöpfen. Natürlich kann Ihre Entscheidung anders ausfallen oder sagen wir mal Ihre Ansichtssache zum Thema. Ihrem Thema, ihrem Prozess, den man Leben nennt, also dessen Sie selbst sind. Spielen Sie mit in Ihrem Spiel, denn Sie sind der einzige Spieler. Also seien Sie sich bewusst, dass Sie, wie die Situation auch aussehen mag, Sie so gewählt haben. Machen Sie das bestmögliche für Sie, welches in Frage kommt daraus. Und erleben Sie mit Freude das Ergebnis. Leben sie wohl und viel-leicht sehen wir uns ja mal wieder. Wer weiß? Denn Sie wählen individuell das, wonach Ihnen Ihr freier Wille steht oder Ihr Programm Sie hinführt...

Danke für Ihre Lesemühe und Ihre Toleranz meinen manchmal sonderbar zu verstehenden Humor einfach zu akzeptieren.

Ihre Silvia J.B. Bartl

16. Mai 2007
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artofsilvia
...eigentlich habe ich mir vorgenommen, mit dem Schreiben aufzuhören, tja, aber meine Finger scheinen mir nicht zu folgen *grins*

Geboren: JA ;) 1962
Meine Leidenschaft außer dem Schreiben: Kinder und Tiere.
Hobbys: Computer, alternative Heilmethoden, Grenzwissenschaften, Kryptozoologie und um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen Steuerwesen - denn Zahlen lügen nicht ;)

Warum ich schreibe? ...vielleicht um ein bisschen zu beweisen, dass Blondinenwitze absoluter Schwachsinn sind...

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Jenseitiger Man vs Mac - Glatte 5 Punkte, weil mir die Art der Schreibe gefällt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass du dem "Man" einen Punkt unterschlagen hast. Weil ...:
Zieht der Mann den Stecker raus,
ist's auch mit 'nem Apple aus!
Viel-leicht end-gültig...
Liebe Grüße
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
artofsilvia Re: huch -
Zitat: (Original von sonnenschein am 17.05.2007 - 22:54 Uhr) hatte es gestern schon einmal gelesen und aber noch nicht kommentiert.

Faszinierend folgte ich dem Geschriebenen.
Danke fürs schreiben und das ich es lesen durfte. (mit einem Lächeln im Gesicht) :-)

Sonnige Grüße
Heike


Freut mich, dass es Dir gefallen hat. DANKE fürs Lesen - mein größter Lohn.
Liebe Grüße Silvia
Vor langer Zeit - Antworten
artofsilvia Re: Wow! - Danke Dir Stefan, natürlich auch MarianneK.

Endlich einmal jemand, der meinen Humor versteht. Ich ecke damit manchmal an, weil doch mein zartes Äußeres nicht unbedingt diese Art von wörtlichem Surrealismus widergibt *lächel*

Ich freue mich, dass ich in so einem tollen Portal dabei bin. Viele liebe Grüße - Silvia
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Adam - Herrlich, habe es schmunzelnd gelesen und es hat mir sehr gut gefallen.
Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Dragonfly *deleted* Wow! - seltsamer Humor?
Ich finde Ihn wunderbar, er gleicht meinem aufs Haar genau.
Ich habe diese köstliche Geschichte in jeder Faser genossen, es ist so selten so eine Story auskosten zu können....
Danke dafür.
Gruss
Stefan
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