Gedichte
Schwellen Ängste
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Du hast noch nichts über dich geschrieben.Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !
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| Gast Re: die alten Kelten - Zitat: (Original von seelchen am 23.05.2009 - 09:02 Uhr) und so... aber das Wort Glücksträumer, ja, das gefällt mir. Irgendwie, schmiegen sich deine Worte an meine Geschichte. Oder umgekehrt, wie auch immer, langsam beginne ich zu verstehen! lg Hallo lieber Zimtstern, hoffentlich enttäusche ich dich nicht allzu sehr, wenn ich dir zu verstehen gebe, dass ich ein wenig auf dem Schlauch stehe und nicht so recht damit anzufangen weiß, was du damit meinst und ich ich so gern verstehen würde. Ich bitte dich um ein paar aufhellende Worte hierzu. Es grüßt dich der Rit ich ter |
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| Gast Re: Glücksträumer - Zitat: (Original von Magdalena am 23.05.2009 - 01:16 Uhr) bewahren wahre Welten. Wunderschön! Was wäre unsere Welt ohne diese?Die Versöhnungsboten können nur solche sein. Schwellenängste sind doch die, die sich fürchten über eine Grenze zu gehen, die Schwelle zu überschreiten - doch vertraute Wege und der zuverlässige stätige Wind der und treibt läßt uns über manche Schwelle schweben. Tolles Gedicht! LG Magdalena Hallo Magdalena, ich freue mich immer wieder über den Tiefgang deiner Zeilen, die mir deutlich machen, dass du dich nicht nur oberflächlich mit meinen Texten befasst. Deine Kommentare sind mir aus diesem Grunde sehr willkommen. Abschließend möchte ich ich mit ein paar passenden Worten, die leider nicht von mir stammen, aber meines Erachtens nach sehr gut das unterstreichen, was du sagtest: Träumer ... haben vielleicht keinen Plan aber Realisten haben keine Visionen Es grüßt dich der Ritter |
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| Magdalena Glücksträumer - bewahren wahre Welten. Wunderschön! Was wäre unsere Welt ohne diese?Die Versöhnungsboten können nur solche sein. Schwellenängste sind doch die, die sich fürchten über eine Grenze zu gehen, die Schwelle zu überschreiten - doch vertraute Wege und der zuverlässige stätige Wind der und treibt läßt uns über manche Schwelle schweben. Tolles Gedicht! LG Magdalena |
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