Gedichte
Eine Welt, die keine ist
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Über den Autor
Frage nicht nach meinem Namen,denn er bestimmt nicht, wer ich bin.
Frage nicht nach meinem Alter,
denn es sagt nichts über meine Stärke aus.
Weder die geistige, noch die körperliche.
Frage nicht nach meinem Aussehen,
denn das Aussehen kann sich verändern.
Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen,
so stelle sie weise.
Denn das Recht der Beantwortung
liegt am Ende bei mir.
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| Luzifer Re: - Zitat: (Original von monalisa592107 am 09.05.2013 - 05:46 Uhr) sehr tiefgründig beschreibst du eine sehnsucht nach dem menschen der für immer von dir gegangen ist es berührt mich sehr den solch einen verlust hab ich vor kurzem >1/2j gerade erlebt beschreibt 100% das was ich empfunden hab danke ist nicht besser zu beschreiben aber menschen die men sehr geliebt hat leben in unseren herzen weiter lg mona Entschuldigung die späte Antwort, aber ich du hast mir teilweise als Erinnerung gedieht, dass ich das Titelbild hier noch suchen muss. Meine Suche war leider immer noch erfolglos. Ich finde es schön, dass dieses Werk solche Gefühle auslösen kann und jeder irgendwie sich an etwas erinnert fühlt. Danke jedenfalls für deinen Kommentar. =) Schöne Grüße Luzifer |
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| monalisa592107 sehr tiefgründig beschreibst du eine sehnsucht nach dem menschen der für immer von dir gegangen ist es berührt mich sehr den solch einen verlust hab ich vor kurzem >1/2j gerade erlebt beschreibt 100% das was ich empfunden hab danke ist nicht besser zu beschreiben aber menschen die men sehr geliebt hat leben in unseren herzen weiter lg mona |
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| Luzifer Re: Auch wenn du in der Welt die keine ist,... - Zitat: (Original von punkpoet am 11.04.2013 - 17:18 Uhr) ...immer noch gefangen bist, so sei es mir vermocht zu sagen, dass diese Worte dir gut lagen. Zu jener Zeit als sie geschrieben, sind sie mir in Erinnerung geblieben. Und selbst nach dieser langen Zeit, bin ich nicht davon befreit. So fesselt mich die Welt die keine ist, weil sie mich in sich glatt einschließt! Weltengängerische Grüße, Daniel Hehe... Ich muss zugeben, dass es wirklich eines meiner Werke ist, wo ich in regenmäßigen Abständen an es denke. Da muss mich das Ohm befangen haben, um einmal einen Abstecher in das Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" zu machen. =) Liebe Grüße Luzifer |
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| Luzifer Re: Es klingt nach großer Sehnsucht. - Danke für den Kommentar. =) Die Bewertung ist mir ehrlich gesagt ziemlich unwichtig. Nur wenn da Sterne fehlen, erwarte ich zumindest eine Begründung (selbst wenn "Ist nicht mein Geschmack" ist), wenn sie ausbleibt, ignoriere ich es einfach. Wenn also ein Kommentar ohne Bewertung steht, der Kommentar aber ausführlich aufzeigt, was man zum Ausdruck bringen will, finde ich es sogar besser. =) Danke für den Hinweis mit den Tarotkarten. Ich muss mir später einmal die genauen Abbildungen raussuchen. Ich weiß ungefähr welche gemeint sind, aber mein Interesse an Tarot liegt zu weit zurück, als dass ich ein klares Bild hätte. Das Universum mit wenigen Sternen würde zu diesen Zeilen meiner Meinung nicht passen. Irgendwie finde ich überhaupt das Universum ansich eher etwas atemberaubend schönes, als das es die Stimmung wiederspiegeln könnte, die das Gedicht verursachen soll. =) Lieben Gruß Luzifer |
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| Luzifer Re: Eine Welt die keine ist - Zitat: (Original von Empokmaren am 07.04.2013 - 09:20 Uhr) Vieles wurde hier schon gesagt und ich kann dem auch nichts mehr hinzufügen. Ein sehr schönes und tiefgründiges Gedicht. LG Vielen Dank für diese Worte. =) Liebe Grüße Luzifer |
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| punkpoet Auch wenn du in der Welt die keine ist,... - ...immer noch gefangen bist, so sei es mir vermocht zu sagen, dass diese Worte dir gut lagen. Zu jener Zeit als sie geschrieben, sind sie mir in Erinnerung geblieben. Und selbst nach dieser langen Zeit, bin ich nicht davon befreit. So fesselt mich die Welt die keine ist, weil sie mich in sich glatt einschließt! Weltengängerische Grüße, Daniel |
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| TraumMond Es klingt nach großer Sehnsucht. - Hallo Luzifer, Ich finde das Gedicht passt einfach zu dir. Es ist sehr schön auf seine weiß. Es hat was Melancholisches und tief berührendes, etwas das man wen man es fassen will sofort aus dem Augen verliert. Vielleicht eine Fantasie oder ein schimmer ähnlich. Zumindest, glaube ich, kann jeder ein Teil dieser Welt erahnen. Ich glaube man kann diese Welt nur verstehen wen man sie selber kennt, so wie die eigenen Gefühle, ein Traum oder das eigene Herz. Aber genau das macht das Gedicht auch so schön. Ich muss sagen ich habe Bilder gesehen vielleicht passten sie nicht so zueinander wie bei einem Film, sondern kamen stückweise und gebrochen, aber das mag auch das besondere an den Worten sein. Das Gedicht lockt mich jedenfalls selbst weiter zuschreiben. Also danke. Ich möchte es nicht bewerten, weil der Wert die meiner Meinung nach die Gefühle die es mit Bringt über Lappen würden. Bitte sei mir nicht böse aber es bleibt bei dem Kommentar dazu. Du hast aber auch nach einem Bild gefragt. Mir würde tatsächlich was einfallen, aber das sind nur Vorschläge. Ein Bild habe ich nicht raus gesucht. Ich habe einen Mann in diesem Gedicht gesehen. Dunkle Ecken im Zimmer und verallding, sein Bett. Tiefe Sehnsucht, und Trauer. Irgendwie war alles mit schwarzem Trauerflor umhüllt auch das Kissen. Aber eine gewisse Stärke war auch war zunähmen. Kennst du die Alten Tarot-Karten? Gleich ob man dran glaubt oder nicht hier gehet es ja nur um das Bild, Schau dir doch mal die 5 und 8 Kelche Karte an. Bei den 8 Kelchen allerdings, sollte er nicht rot tragen sondern schwarz. Wie auch immer, einer dieser Männer, im Trauerflor Zimmer auf dem Bett. Das Kissen Flehend und schmerzlich an sich gedrückt. Oder ein Mann seitliches Profil schwarz-weiß, ins Grau fliesen, mit tiefen Schatten. bemüht seine Tränen nicht zu zeigen aber trotzdem mit starken Ausdruck von Sehnsucht Mut und Schmerz. Sein Blick spiegelt die Worte im Gedicht wieder. Aber wahrscheinlich findet man solche Bilder nicht so einfach sondern muss sie selbst entwerfen. Aber ein Vorschlag habe ich noch. ^_^ Das Universum. Ein leer Raum schwarz und mit wenigen Sternen, die die Hoffnung und den Mut signalisieren könnten. Vielleicht ja auch mit Nebelwolken wer weis. So das waren meine Vorschläge, vielleicht konnte es dir helfen. Wen nicht bitte ich um Entschuldigung für den Langen Text. Ganz lieb Grüße Und weiterhien so tolle Texte wünsche ich dir, deine Y-S-E |
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| Luzifer Re: Deine amuröse Phase? - Zitat: (Original von Lordkotz am 19.04.2010 - 14:04 Uhr) Bin nochnicht so ganz schlüssig ob ich den gefühlvollen Fürsten der Finsternis so abnehmen soll/kann. Aber die Gedichte haben doch eine gewisse Tiefe auch wenn ich wieder an den Reimen...hm ein wenig nochmal nachsehen würde. Lg Olli Wohl eher meine "Ich habe keine Zeit für lange Geschichten und begnüge mich daher mit dem, was mir der Schatten meiner Selbst sonst so vorsetzt"-Phase =) Es ist schon überarbeitet, aber mir gefällt es auch noch nicht ganz. Es gibt ein bis zwei Stellen, wo das wirklich mit den Reimen ... ungeschliffen wirkt. LG Luzifer |
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