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sprich Nicht mit mir

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"sprich Nicht mit mir"
Veröffentlicht am 14. Mai 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mama, Ehefrau, Künstlerin, Unternehmerin, Träumerin, Autorin, Visionärin
sprich Nicht mit mir
/// mystorys edition 2009

sprich Nicht mit mir

sprich Nicht mit mir,

deine Worte sind wie Gift,

sie nagen an mir

 

berühre mich Nicht,

dein Körper ist wie Blei,

so kalt und schwer

 

schaue mich Nicht an,

deine Blicke sind wie Feuer,

ich schmelze und verbrenn

 

ruf mich Nicht,

deine Stimme ist wie ein Messer,

spitz und scharf

 

Nein, lass mich gehen,

du bist wie ein dunkler Dämon,

vernichtest mich

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Hörbuch

Über den Autor

SophiePusterhofer
 Mama, Ehefrau, Künstlerin, Unternehmerin, Träumerin, Autorin, Visionärin

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SophiePusterhofer Re: Nur ein glatter Schnitt - Lieber Thomas, danke für deine Worte!
Freut mich, dass es dir gefällt!
glg

Zitat: (Original von erato am 15.05.2009 - 00:15 Uhr) heilt wirklich schnell.

Dann wirst du bald dich
neu verschwenden
badend in der Fülle stehn
den Weg der Armut dir beenden...

Schöne Verse...
LG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
SophiePusterhofer *deleted* - Kommentar vom Autor gelöscht
Vor langer Zeit - Antworten
SophiePusterhofer Re: ich denke - ein Krümel Gold? mhm so hab ichs noch nicht gesehen!

Danke dir für dein Komment!

Alles Liebe

Zitat: (Original von Boris am 14.05.2009 - 22:19 Uhr) auch, dass es vergeht - und manchmal bleibt ein Krümel Gold zurück

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
SophiePusterhofer Re: Auch - ;) sollte man zumindestens versuchen, da hast du recht!

alles Liebe
Sophie

Zitat: (Original von anteus am 14.05.2009 - 21:09 Uhr) das schlimme wird vergehen und man wird sich später eher an das Schöne erinneern

Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
SophiePusterhofer Re: Roland hat Recht - *verwirrt bin*

jetz hast du mich doch ein wneig von dem Kopf gestoßen..

glg

Zitat: (Original von punkpoet am 14.05.2009 - 21:02 Uhr) Amorspfeil traf einst vortrefflich,
doch nun ist dies nebensächlich.
Deine Blicke bieten mir Schmerz,
und zerreißen glatt mein Herz.

Du warst nah mit deinem Wesen.
Habe aber falsch in dir gelesen.
Denn das was ich in dir fand,
ist nicht das was uns verband.

Uns trennt mehr als nur das Leben.
Hat es jemals ein "Uns" gegeben?
Bleibe einfach von mir weg,
denn sonst hat's Vergessen kein Zweck.
Vor langer Zeit - Antworten
3balmers Manches braucht - seine Zeit, aber es wird irgend wann nicht mehr so weh tun. Aber ich kenne den Schmerz
Nur wer die Tiefen und den Schmerz kennt kann die Höhen und Freuden richtig schätzen
LG Karin
Vor langer Zeit - Antworten
erato Nur ein glatter Schnitt - heilt wirklich schnell.

Dann wirst du bald dich
neu verschwenden
badend in der Fülle stehn
den Weg der Armut dir beenden...

Schöne Verse...
LG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Boris ich denke - auch, dass es vergeht - und manchmal bleibt ein Krümel Gold zurück

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Auch - das schlimme wird vergehen und man wird sich später eher an das Schöne erinneern

Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Roland hat Recht - Amorspfeil traf einst vortrefflich,
doch nun ist dies nebensächlich.
Deine Blicke bieten mir Schmerz,
und zerreißen glatt mein Herz.

Du warst nah mit deinem Wesen.
Habe aber falsch in dir gelesen.
Denn das was ich in dir fand,
ist nicht das was uns verband.

Uns trennt mehr als nur das Leben.
Hat es jemals ein "Uns" gegeben?
Bleibe einfach von mir weg,
denn sonst hat's Vergessen kein Zweck.
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