Eine Liebesgeschichte, die ich gerne selber erleben würde. Leider entspringt sie aus meiner Fantasie und ist nicht echt. Laura, ein Mädchen aus Detroit verliebt sich im Urlaub in einen Einheimischen.
Er wartete schon auf mich. Wahrscheinlich hatte er mich schon von weitem gesehen. Zu meiner Überraschung hatte wohl auch er sich Gedanken über sein Outfit gemacht. Er trug ein weißes kurzärmliges Hemd, eine schwarze Bermudashorts und weiße Fliipflops. Seine Haare hatte er vorne nach oben gegelt. So sah er noch vollkommener und schöner aus. Als ich näher kam, grinste er und lief mir entgegen. ,,Hallo Laura! Du siehst wunderbar aus!" Das Kompliment konnte ich nur zurück geben. Wir musterten uns gegenseitig. In dem Licht der untergehenden Sonne, schien seine Haut mit Gold überzogen zu sein. Sie hatte so einen verführerischen, schönen Glanz. Seine Haare schienen frisch gewaschen zu sein. Als ich in seine Augen blickte, hielt ich für einen Augenblick die Luft an. Schokobraun waren sie und glänzten. Ich konnte mich in ihnen spiegeln. Mein Blick wanderte zu seinen Lippen. Sie waren einfach vollkommen. Seine Schultern waren breit und sahen stark aus. Wahrscheinlich ging er jeden Tag ins Fitnessstudio. Aber so was hatte er bestimmt nicht nötig. Als er mich leicht am Arm berührte, schaute ich verlegen weg. Dann konnte ich seinen Blick auf meiner Haut spüren. Ein warmes Gefühl der Geborgenheit riselte durch meinen Körper. Behutsam nahm er meine Hand. Ich sah ihn an. ,, Lass uns gehen. Es ist nicht weit von hier. Ne Party von nem Freund. Oder willst du lieber hier bleiben?" Ich zögerte. Eigentlich, wollte ich mit ihm allein sein, aber er hatte sich bestimmt schon auf die Party gefreut. ,, Was ist denn jetzt?" ,, Lass uns los. Sonst kommen wir bestimmt zu spät!". Und dann gingen wir Hand in Hand am Strand entlang. In dieser Ewigkeit, stellte ich mir zum ersten Mal vor, wie es wohl sein würde ihn zu küssen. Ich betrachtete ihn von der Seite. Er hatte den Arm um meine Schultern gelegt. Dann blieb ich stehn. Er hielt natürlich auch an. ,, Was ist?" Besorgt schaute er mich an. Ich kuschelte mich so an ihn, dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. ,, Hab ich was im Gesicht?" - ,, Nein. Danke." - ,, Danke wofür?" - ,, Dafür, das ich jetzt bei dir sein darf. Und das du mich gefragt hast, ob ich mit dir zu dieser Party gehen will." Er schaute etwas belustigt. ,, Gern geschehen." Er grinste und ich grinste zurück. Und dabei kribbelte es in meinem Bauch, als wenn dort tausende Ameisen eine Party feiern würden. Zärtlich zog er mich weiter. Ich blickte zurück und sah unsere Fußspuren im Sand.
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Bei der Party angekommen, stellte er mich als erstes dem Gastgeber vor. Er hieß Tom. Er war 19 Jahre alt, also drei Jahre älter als ich. Für sein Alter war er aber ziemlich klein und schien nichts von gesunder Ernährung gehört zu haben. Neben ihm stand ein rothaariges Mädchen, dass ungefähr so alt wie David sein musste. Sie hatte rote Highheels an und trug dazu einen Minirock und ein Bikinioberteil. Doch David schien sie zu ignorieren.Wer wusste, was zwischen den beiden vorgefallen war. Tom richtete jetzt seine Aufmerksamkeit auf mich. ,, Schön dich kennenzulernen. Allein schon deswegen, weil du seine Begleitung bist. Du musst wissen, er kommt sonst immer alleine. Dieses Mal hab ich ihm gesagt er muss eine Freundin mitbringen. Wie kommts, dass ich dich noch nie gesehen habe?" ,, Ich mache hier Urlaub mit meinen Eltern. Ich wohne eigentlich in Detroit." Er zog die Augenbrauen hoch. ,, Achso. In Detroit. Dann führt ihr also eine Fernbeziehung!" David mischte sich ein. ,, Ähhh... Ja. Eine Fernbeziehung." Und zu mir: ,, Lass uns tanzen." Sogleich zog er mich mit. Auf der Tanzfläche waren nur ein paar Leute. Wahrscheinlich Paare, denn sie tanzen zu einem Liebeslied. Als David und ich die Tanzfläche betraten, legte der DJ grade I´m a million miles away auf. David zog mich an sich ran. Wir kuschelten uns an. ,, Tut mir leid, dass ich dich grade so überstürtzt weggezogen habe, aber... Ich hab ihm erzählt, dass wir ein Paar sind. Und er musste ja gleich nachfragen." - ,, Ist schon ok. Aber trotzdem hättest du mir vorher bescheid sagen können." - ,, Ich weiß. Wie gesagt, es tut mir leid." Er drückte mir ein Kuss auf die Wange. Ich schloss die Augen. Jeden Moment mit ihm wollte ich genießen. Es war so schön ihn an mir zu spüren. Dieses Gefühl, ich könnte schwören, hatte ich echt noch nie gefühlt. Wenn dass Liebe war..., dann war es superschön es zu fühlen. Ich festigte meinen Griff um ihn. Und er drückte mich zärlich an sich.
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Die Party, war zu Ende, doch David und ich wollten noch nicht nach Hause. Wir setzten uns an den Strand. Die Sonne war bereits untergegangen. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Sie war wirklich stark. Seinen Arm hatte er noch immer um mich gelegt. ,, Die Party war schön.", sagte ich. ,, Es freut mich, dass sie dir gefallen hat." Er drehte sein Gesicht zu mir. Wir schauten uns eine ganze Weile in die Augen. Ich konnte in seinen versinken. Langsam neigte er seinen Kopf. Unsere Lippen näherten sich. Ich schloss meine Augen. Als sie sich fast berührt hatten, schreckte uns eine mir vertraute Stimme auf. ,, Was machen sie da mit meiner Tochter. Nehmen sie sofort ihre Finger von ihr!" Mein Vater kam auf uns zugestürmt. Oh mein Gott. Wie peinlich! Doch David dachte erst gar nicht dran mich loszulassen. Dad hatte uns inzwischen erreicht. Er packte mich am Arm und zog mich hoch. Dann schrie er mir ins Gesicht. ,, Sag mal, gehts dir noch ganz gut! Deine Mutter und ich sterben fast vor Sorge! Und du? Leckst hier mit so nem Typen rum. Fräulein. Für den Rest des Urlaubs hast du Hausarest!"Dann schnappte er sich David. ,, Und du Schwein, lässt gefälligst deine Grappscher von meiner Tochter! Wir sind eine anständige Familie und ihr Hottentotten, werdet Laura nicht verderben!" Damit wollte er mich mitziehen. Aber ich konnte seinem Griff entfliehen. David schnappte sich meine Hand. Er zog mich an sich ran. Ein hastiger Kuss der mehr auf meiner Wange landete war das Resultat. Doch mein Vater, zog uns auseinander. Dann klatschte seine Hand auf meine Wange. Entsetzt, schaute ich ihn an. Doch in seinem Gesicht war nur Härte und Kälte zu sehen. ,, Wir gehen." Und damit trennte er uns. Davids und meine Hand, wurden entzweit. Die Tränen liefen mir über die Wangen. Verzweifelt schrie ich: ,, David! David!" Er stand noch da, wo mein Vater ihn zur Sau gemacht hatte. Hilflos streckte er seine Hand nach mir aus. Auch ich tat es. Doch mein Vater zog mich unerbittlich weiter.
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Im Hotel ging es dann zu Fuß in den vierten Stock. Die Tür unseres Apatmens stieß er heftig auf. Dann zerte er mich wutentbrant hinein. Meine Mutter kam aus dem Schlafzimmer. ,, Hier ist unsere liebe Tochter! Sie war am Strand und hat mit so einem Typen rumgemacht!" Meine Mutter schaute mich an. ,,Und wie war die Party? Du hättest uns Bescheid sagen können, wenn du später kommst! Dein Vater und ich haben uns Sorgen gemacht!" Doch plötzlich wurde aus vorwurfsvoll, besorgt. ,, Zeig mal deine Wange!" Ich streckte ihr die Seite entgegen, wo mein Vater mir die Backpfeife gegeben hatte. Dann sagte sie: ,, Geh ins Bett! Sofort." Nichts lieber als das. Endlich, konnte ich mich von meinem Vater lösen. Ich schloss die Tür zu meiner Schlafkammer. Ich hörte meine Eltern im Flur streiten. ,, Du hast sie geschlagen! Was fällt dir ein?" - ,, Ich musste sie erst zur Vernunft bringen!" - ,, Aber doch nicht so..." Ich blendete die Stimmen aus. Und dann brachen meine Gefühle über mir zusammen. Den Kopf im Kissen, begann ich mich auszuheulen. Morgen würde ich mich zu David schleichen. Ich wollte keinen Tag mehr ohne ihn sein!
Als ich am morgen erwachte, wurde mir schlagartig bewusst, dass das gestern wirklich passiert war. Ich dachte nur mit Schrecken daran zurück. Wie mein Vater abgegangen war! So kannte ich ihn gar nicht. Und dann war ihm auch noch die Hand ausgerutscht! Unglaublich. Eigendlich hatte ich ja vorgehabt den Tag mit meinen Eltern zu verbringen, aber nach dem was gestern gelaufen war... Ich streckte mich. Vielleicht würde sich mein Vater nachher dafür entschuldigen. Auch wenn ich davon nicht ausgehen konnte. Ich schob die Bettdecke zur Seite und stand auf. Ich zog die Rollläden auf, ging zur Tür, schloss sie auf und ging ins Bad. Erst mal eine Dusche nehmen. Es tat gut, dass kalte Wasser auf mich prasseln zu spüren. Mein Kopf wurde klarer und die ersten Details kerten zurück. Schreckliche Details. Davids hilfloses Gesicht, der Hass in den Augen meines Vaters, die schreckliche Angst die meinen Hals zuschnürte. Ich schüttelte den Kopf. An das alles wollte ich nicht mehr denken. Jetzt fröstelte ich. Deshalb drehte ich das Wasser etwas wärmer. Ich schäumte meine Haare ein und sog den blumigen Duft des Shampoos ein. Eine innere Ruhe machte sich in mir breit.
Nachdem ich geduscht hatte, trocknete ich mir die Haare. Da rüttelte plötzlich jemand an der Tür. ,, Laura!! Mach die Tür auf! SOFORT!" Es war mein Vater. ,,Nein. Ich will mich grade anziehen. Kannst du nicht später ins Bad?" Es sollte versöhnlich klingen, aber es gelang mir nicht ganz. ,, Nein! Ich muss mal! Also mach jetz die verdammte Tür auf!" Ich seufzte. ,,Okay. Warte ne Sekunde." Ich wickelte mir das Handtuch um den Körper. Dann schloss ich die Tür auf. Ich zwängte mich an meinem Vater vorbei in den Flur. Mein Vater hetzte ins Bad. Ich war im Begriff in mein Zimmer zu gehen, als ich gerufen wurde. ,,Laura? Kleines? Kommst du mal?" Es war meine Mutter. Als ich ins Schlafzimmer kam, erschreckte ich mich ein kleines bisschen. Meine Mutter saß auf dem Boden. Wahrscheinlich hatte sie auch dort geschlafen, denn ihr Bettzeug lag zerknüddelt auf dem Boden. Sie sah verheult aus. ,,Was ist passiert? Hat er dir weh getan?" Bei diesem Satz deutete ich mit dem Finger in Richtung Badezimmer. Besorgt schaute ich sie an. ,,Nein, nein. Er hat mich nicht angefasst. Aber nachdem ich gestern erfahren habe, dass er dich geschlagen hat, konnte ich nicht mehr mit ihm in einem Bett schlafen. Wir haben uns gestern auch noch ziemlich gestritten. Er will nicht, dass du dich noch mal mit diesem Jungen triffst und ich will nicht, dass er dich noch mal schlägt." ,,Ist schon gut." Ich nahm sie in den Arm.
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Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zum Strand. Ich hoffte dort David zu treffen. Und meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Ich konnte ihn schon von weitem in einer Traube von Mädchen sehen. Ich zwängte mich durch sie hindurch.Er drehte sich grade zu mir um. Dann starrte er mich an. ,,Hey! Kann ich mal mit dir reden?" Er nahm mich an die Hand und drehte sich zu den Mädchen um. ,, Tja Mädels. Das Geschäft ruft." Als sich die Mädchen verzogen hatten, drehte er sich wieder zu mir um. ,, Was machst du denn hier? Ich dachte dein Vater hat dir verboten dich mit mir zu treffen?"-,,Was mein Vater dazu sagt ist mir egal.Meine Mutter ist damit einverstanden und nur das ist wichtig. Sie hat sich gestern auch noch mit meinem Vater gestritten."-,, Wegen mir? Oh mein Gott. Dann geht es bei dir ja drunter und drüber und ich bin daran schuld." Er nahm mich in den Arm und wir gingen den Strand entlang. ,, David. Es tut mir leid." Ich schaute zu ihm hinauf. ,, Was tut dir leid?"-,, Ich wusste nicht das mein Vater so ausrassten kann. Und als er dann auf uns zugestürmt ist! Es war mir mega peinlich!!! Ich hoffe, dass er dir nicht weh getan hat." ,,Oh doch das hat er!" Er grinste. ,,Er hat mir das schönste Mädchen der Welt aus den Armen gerissen!" Er beugte sich zu mir runter. Ich schloss zum zweiten Mal die Augen. Zärtlich berührten sich unsere Lippen, bis sie dann schließlich aufeinander lagen. In meinem Bauch tanzten die Schmetterlinge Tango. Er legte eine Hand auf meine Wange und ich drückte ihn an mich.
 ,,David! Komm her! Es gibt essen!", schrie eine fremde Stimme. Aber diese Stimme, eine weibliche, kannte David. Langsam lösten sich unsere Körper wieder von einander. Dann drehte er sich um.,, Nein. ich hab keinen Hunger. Esst ohne mich." Auch ich drehte mich jetzt um. Ich schaute ihn an. ,,Wer ist das?" ,,Das ist meine Mutter. So wollte ich sie dir eigendlich nicht vorstellen." Er schaute mir in die Augen. ,,Hast du wirklich keinen Hunger oder willst du mich nur bei dir haben?" ,,Ich will dich nur bei mir haben." ,,Dann komme ich einfach mit wenn es dir recht ist." ,,Mir ist alles recht so lange du an meiner Seite bist. Aber schrecke bitte nicht vor unserem Haus zurück. Es ist sehr klein und aus Lehm gebaut. Ich habe noch drei Geschwister und meine Tante und mein Onkel leben auch noch bei uns." ,,Ach. So schlimm kann es ja nicht sein." Doch ich würde diesen Satz später bereuen. Er nahm meine Hand. Und dann liefen wir seiner Mama nach. Irgendwann kamen wir dann in einen sehr armen Teil der Stadt. Vor einer kleinen Hütte blieben wir stehen. ,, So da wären wir." Seine Mutter stellte sich vor ihn. ,,Können wir mal unter vier Augen miteinander reden?" ,,Warte hier, ich bin gleich wieder da."
Nach etwa fünf Minuten kamen sie zurück. Er legte den Arm um mich und zerrte mich zärtlich mit sich. Wir gingen in das Haus, das mehr eine Hütte war. Schon im Eingang kam mir ein ekelerregender Geruch entgegen. Ich verzog das Gesicht. Seine Mutter schaute mich funkelnd an. Ich entspannte meine Gesichtsmuskeln und setzte ein Lächeln auf. Durch die Zähne hindurch sagte ich:,, David. Ich glaub deine Mutter mag mich nicht." ,, Ach. Sie tut nur so. Sie ist ein wenig skeptisch ob du dich hier wohlfühlst." ,,Naja. Ein wenig riechen tut es schon. Aber gemütlich ist es." ,,Das mit dem Gestank kann ich leider nicht ändern. Das ist so, wenn man mit so vielen Leuten unter einem Dach lebt." Seine Familie saß bereits um den Tisch, eine Holzplatte auf Eimern und wartete dass wir uns auch setzten. Ich kniete mich auf den Lehmboden. David´s Mutter stellte gerade einen großen Topf auf den "Tisch". Sie schaute mir direkt in die Augen. ,,Magst du mit uns essen?" Ihre Frage schien ehrlich gemeint, aber ich zögerte. Ich schaute zu David. Der nickte mit dem Kopf und außerdem wollte ich ja nicht unhöflich erscheinen. ,,Gern. Was gibt es denn?" ,,Bohnensuppe mit Fleisch." Daraufhin steckte sie einen großen Holzlöffel in den Topf. Der Löffel ging Reih´ um. David reichte ihn an mich weiter. Da fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Das wollte ich jetzt nachholen. ,,Ähm. Ich bin übrigens Laura. David´s Freundin." Seine Verwandten schauten mich an als würde ich von einem anderen Stern kommen. Verdutzt schaute ich David an. Der grinste. ,,Ich bin Francesca. David´s Mutter. David hat uns schon von dir vorgeschwärmt wie hübsch du seist. Aber ich glaube von uns hat er dir nichts gesagt!" Jetzt wirkte sie schon viel freundlicher. David drehte meinen Kopf zu sich. ,,Hatte noch keine Zeit. Hol ich aber nach. Versprochen!"
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns auch schon wieder. Als wir ein Stück gegangen waren brach David das Schweigen. ,,Und? Wie gefällt dir meine Familie?" ,,Ich finde sie ganz nett und freundlich. Sie haben Humor. Schläfst du heute bei mir?" Er wich meinem Blick aus. ,,Ich glaube das ist keine so gute Idee. Erinnere dich nur an gestern. Dein Vater war stocksauer! Meinst du nicht dass er dich noch einmal schlagen wird?" ,,Nein! Das gestern war ein Ausrutscher hab ich dir doch schon gesagt! So was macht er sonst nie. Bitte!!!! Und wenn du nicht bei mir schlafen magst, dann schlaf ich bei dir! Oder wir schlafen am Strand!" David grinste schon wieder. ,,Du willst wohl unbedingt die Nacht mit mir verbringen was?" ,,Ja. Was dagegen?" ,,Nö. Keines wegs. Fragt sich nur ob deine Mutter das zulässt." ,, Keine Angst, die wickelst du ganz leicht um den Finger und sie steht sowieso auf meiner Seite." David blieb stehen. ,,Darf ich dir mal was sagen? Du bist das süßeste Mädchen der ganzen Insel!" Und mit diesem Satz drückte er mir einen Kuss auf die Lippen.
littleprincess Tolle Story! - Tolle Story bis jetzt Hoffe es geht bald weiter |